zu Besuch bei Philina Hain
Ich freue mich immer sehr, wenn ich mit dem Skoutz-Kautz Kollegen besuchen darf, die ich noch gar nicht kenne. Das hat immer was von Blind Dates, ein kalkuliertes Abenteuer, denn der Grund für den Besuch ist ja meist ein Buch, also hat man einen ersten Eindruck.
Heute sind wir also bei Philina Hain, die mit ihrer BISSchen-Trilogie von Fantasy-Jurorin J.K. Bloom für die Midlist Fantasy des diesjährigen Skoutz-Awards nominiert wurde. Mal sehen, was uns da so erwartet …
.
Kay zu Besuch bei Philina Hain. die geduldig alle Widerstände überwindet
Hallo Philina,
schön, dass es geklappt hat. Der Skoutz-Kauz und ich freuen uns sehr, dich besuchen zu dürfen. J.K. Bloom schwärmt ja sehr von deinen Büchern und das, was ich bisher gelesen habe, gefällt mir auch sehr gut. Umso spannender ist es, nun den Menschen hinter diesen Geschichten kennenlernen zu dürfen
.
Welches ist die größte Herausforderung, der man sich als Autor stellen muss?
Ich denke, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Und wenn ich dann nach deinen persönlichen Hürden fragen darf?
Bei mir war es am schwierigsten, mich gegen alle Erwartungshaltungen meines Umfeldes zu wehren, meinen eigenen Weg zu gehen und dabei viele Menschen, die mich nicht unterstützten, hinter mir zu lassen.
Umso schöner, dass du sie am Ende ja gemeistert hast.
.
Hast du Lieblingsworte in deinen Skripten, die vom Lektorat regelmäßig angestrichen werden?
Oh ja! ›Aber‹ und ›doch‹ sind ganz vorn mit dabei.
Bei >doch< halte ich dagegen und lege noch ein >dann< drauf. Und sonst?
Ansonsten variieren meine Wiederholungen je nach Projekt. In einem Buch hatte ich beispielsweise ständig ›ein wenig‹ geschrieben und in einem anderen immer wieder ›Moment‹. Das hat ein wenig für haarsträubende Momente meinerseits während der Überarbeitung gesorgt.
(Grins)
Was ist deine präferierte Erzählform?
Der personale Erzähler. Ich mag es, alles durch eine bestimmte Person zu erleben, ihre Gedanken zu kennen und zu sehen, was sie sieht.
Was spricht dann gegen die Ich-Perspektive?
Tja … Zugleich stelle ich mir die Szenen aber gern wie in einem Film vor, was mir bei der Ich-Perspektive nicht gelingt und weswegen ich diese nicht so gern mag.
Verstehe ich gut, mir geht es ähnlich, wobei Stefan Krell gerade diesen Kino-Effekt als großen Vorteil der Ich-Perspektive lobt. Faszinierend, wie verschieden das auch Autoren, also von der handwerklichen Seite her wahrnehmen.
.
Bist du im Team Adjektiv oder bevorzugst du eher einen „schnörkellosen“ Stil?
Immer her mit den Schnörkeln!
Klares Statement!
Ich habe, ehrlich gesagt, noch kein Fantasy Buch gelesen, bei dem wenig bis keine Adjektive verwendet wurden und da ich in dem Genre Zuhause bin, setze ich sie auch gern ein.
Joa … ich kenne da durchaus ein paar Autoren, speziell in der Low Fantasy, die da eher geizig sind, aber insgesamt hast du natürlich recht. Allein den Weltenbau stimmig ohne Adjektive hinzubekommen, ist knifflig. Sie sind sozusagen der Mörtel, der die Welt unaufdringlich zusammenhält.
Ich denke, das Schwierige an Adjektiven ist, dass man lernen muss, sie gezielt einzusetzen. Man sollte sie lediglich als Stütze sehen, mit der man das Gerüst ausschmücken kann.
Genau! Schmuckfugen quasi.
.
Hast du einen speziellen Trick, um aus deinen Figuren echte Persönlichkeiten zu machen?
Das ist für mich eine wirklich merkwürdige Frage.
Das freut mich grundsätzlich, denn wir wollen ja, dass ihr über eure Antworten nachdenken müsst. Aber was ist an der jetzt merkwürdig?
Ich weiß, dass es Autoren gibt, die Charakter-Fragebögen anlegen und sich das Wichtigste über ihre Figuren notieren.
Oh ja! Ursula Kollasch legt sie regelrecht auf die Couch.
Sowas habe ich allerdings noch nie gemacht. Vor meinem geistigen Auge tauchen einfach immer neue Figuren auf und die nerven mich solange mit ihren Geschichten, bis ich diese geschrieben habe.
Das klingt … sehr übergriffig.
Durchaus! Ich versuche eigentlich immer, meine Charaktere nicht noch mehr zu echten Persönlichkeiten werden zu lassen, weil sie sich sonst nicht mehr ans Skript halten.
Hehe … das kenne ich. Der antiautoritär selbstbewusste Protagonist ist auch so eine besonders große Herausforderung, der man sich beim Schreiben stellen muss, finde ich. Meine neigen jedenfalls immer dazu, meine Wünsche und Plotpläne komplett zu ignorieren.
.
Welchen Fehler darf man beim Schreiben keinesfalls machen?
Beim ersten Schreiben Perfektion anzustreben.
Das kam schnell! Warum?
Das kann schnell die Kreativität blockieren. Wenn man sich einfach in die Geschichte fallen lässt und aufschreibt, was man dort erlebt, ist der Text meist viel fesselnder.
Da stimmst du jetzt Stefan Krell überein, der das fast wörtlich auch gesagt hat.
Nach Perfektion darf man dann beim Überarbeiten streben, aber man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass kein Buch aus Sicht seines Autors makellos ist. Es wird immer noch einen Satz geben, den man ja besser hätte formulieren können, oder eine Information, die man ja geschickter hätte einbauen können.
Ein Teufelskreis! Und wie durchbrechen wir den?
›So gut wie perfekt‹ ist der Punkt, an dem man den Schlussstrich ziehen und zufrieden sein sollte.
Das ist sehr griffig formuliert. Oh ja! Diese Hain’sche Empfehlung nehmen wir gerne in unsere Schreibschule auf.
Weil du so die Sicht des Autors betonst … wie hältst du es als Leser? Oder allgemeiner, was liest du? Oder doch etwas konkreter …
Welches Buch liegt gerade auf deinem Nachttisch?
>The Warlord‹ von Gena Showalter.
Das kenne ich jetzt noch gar nicht von ihr ..
Das ist Band 1 ihrer neusten Romantasy Reihe und ich bin schon sehr gespannt darauf.
Nachdem ich einige ihrer Reihen in der englischen Originalversion gelesen hatte, fühlte ich mich so inspiriert, dass ich selbst auch in diesem Genre eine eigene Geschichte schreiben wollte. Sie ist also mein großes Vorbild und ich bin immer wieder fasziniert davon, was sie sich für neue Welten einfallen lässt.
Oh ja, ich schätze sie auch sehr, vor allem, weil sie immer wieder wirklich neue Details aus dem Weltenbauwerkzeugkasten zieht.
.
Welche 3 Dinge sind dir aktuell am wichtigsten im Leben?
Mein Verlobter, meine beiden Kater und das Schreiben.
Oh, das klingt aber schön. Hast du also doch noch Menschen gefunden, die deine Schreibleidenschaft verstehen?
Ja! Mein Verlobter unterstützt mich immer bei allem. Meine beiden Kater leisten mir den ganzen Tag lang im Home Office Gesellschaft und das Schreiben ist ein Teil von mir, den ich nie aufgeben könnte.
Das klingt aber gerade ziemlich perfekt! Wie schön!
.
Wenn du wählen könntest, wärst du lieber extrem intelligent oder gut im Umgang mit Menschen?
Gut im Umgang mit Menschen.
Das kam verdächtig schnell …
Wie heißt es so schön? Das Glück ist mit den Doofen. So lebt es sich vermutlich leichter.
Hm ja … vermutlich. Denken können birgt den Fluch, dass man es dann auch tut.
.
Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?
Für meinen Verlobten, wenn er beispielsweise krank ist und Fieber hat. Dann stehe ich auch mal nachts auf, mache ihm kalte Wickel, hole ihm bei Schüttelfrost eine zweite Decke oder erinnere ihn daran, Paracetamol zu nehmen.
An dir ist ja eine Krankenschwester verloren gegangen. Da beweist du gleich, dass du gut im Umgang mit Menschen bist. Und dein Verlobter, dass er schlau genug ist, dich nicht mehr gehen zu lassen.
Wir sind schon seit neun Jahren zusammen, haben einiges zusammen durchgestanden und passen immer aufeinander auf. Ich behaupte aber mal, dass er es leichter hat, sich um mich zu kümmern, weil er unverbesserlich ist und nicht unbedingt auf mich hört, wenn ich ihn umsorgen will.
Ach, ich schätze dich so ein, dass du dir schon Gehör verschaffst, wenn es sein muss. Aber das ist doch wunderschön (Ihr solltet Philina jetzt mit leuchtenden Augen bei mir sitzen sehen)
.
Was ist deine größte Stärke?
Meine Geduld. Ohne diese hätte ich vermutlich schon oft die Flinte ins Korn geworfen.
Ja, das klang schon bei der ersten Antwort ein bisschen durch.
Meine Geduld ist dafür verantwortlich, dass ich so glücklich mit dem Schreiben bin, denn das Autorensein ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ich habe zwar schon immer geschrieben und bereits als Kind Workshops besucht, aber musste trotzdem über lange Zeit hinweg durch viele Schreib-Übungen herausfinden, in welchem Genre ich mich Zuhause fühle und welcher Schreibstil zu mir passt. Das passierte nicht einfach über Nacht.
Das tut es selten. Aber umso schöner, dass du dich da durchgebissen hast. Lisa Skydla hat das auch sehr eindrucksvoll beschrieben, wie sie immer wieder mit den Tiefs unseres Jobs kämpfen muss. Es ist einfach wirklich ein Knochenjob.
Oh ja! Auch das Schreiben an sich nimmt viel Zeit in Anspruch. Oftmals sitze ich Wochen oder Monate an einem Buch und wenn dann die Rohfassung fertig ist, geht es erst richtig los.
Ha! Das sehe ich genauso! Mit „Ende“ hat man bestenfalls 60% der Arbeit geschafft. Auch wenn ich jedes Mal wieder in die Falle tappe, das Nachfolgende zu unterschätzen.
Das Einarbeiten von Testleserfeedback und die übliche Überarbeitung sind nur der Anfang. Daraufhin nehme ich erst einmal Abstand zum Manuskript, arbeite an einem anderen, notiere mir Änderungsideen und dann muss der Text irgendwann noch im Lektorat poliert, korrekturgelesen und in Bezug auf den Buchsatz geprüft werden.
Diese ganzen Arbeitsschritte nehmen einiges an Zeit in Anspruch, was wiederum Geduld erfordert, die ich zum Glück besitze.
Puh, da bin ich gleich vom Zuhören ganz erschöpft. Zeit für eine ganz andere Frage …
.
Wenn dein fünf-jähriges Selbst plötzlich deinen jetzigen Körper bewohnen würde, was wäre das Erste, das est tun würde?
Ich würde mich wohl im Zimmer verschanzen und mit Barbiepuppen spielen. Als Kind hatte ich davon unzählige und auch Autos, Tiere, bergeweise Kleidung und Schuhe, ein Schloss, Wohnmobil und was man sonst noch davon haben konnte. Da ich schon immer sehr introvertiert und am liebsten allein war, hat sich im Prinzip nicht viel geändert. Ich habe mit der Zeit einfach die Barbiepuppen gegen Bücher und einen Laptop zum Schreiben eingetauscht.
Das finde ich gerade so ein derart knuffiges Bild … Aber mir ist es schon lieber, dass du jetzt schreibst statt mit Puppen spielst, denn deine Geschichten wollen wir nicht mehr missen.
Welcher fiktionale Charakter ist in Buch/Serie/Film unglaublich, wäre aber in banalen alltäglichen Situationen unerträglich?
Da kommt mir direkt Iron Man in den Sinn.
Ja! Den hat Astrid Töpfner auch genannt.
In den Filmen finde ich ihn wirklich bewundernswert, denn er ist humorvoll, sehr intelligent und gelegentlich handelt er heldenhaft. Aber in alltäglichen Situationen wäre er wohl unerträglich, da er kaum etwas ernst nimmt und sich selbst über den Dingen sieht.
Ich feiere da ja immer seine tüchtige Geschäftspartnerin für ihre Geduld. Die müsstest du dann ja mögen – so die Geduldigen unter sich … 🙂
.
Stell dir vor, du würdest einen Geheimbund gründen, wie würdest du ihn benennen und was wäre eure Mission?
Als Kind hätte ich jetzt grinsend die Hände aneinander gerieben und mein Notizbuch gezückt, um unzählige Geheimclub Namen aufzuzählen und von der Geheimsprache meiner besten Freundin und mir zu berichten. Während meiner Kindheit fand ich sowas richtig aufregend und habe nur allzu oft mit Freundinnen Geheimverstecke gebaut.
Das klingt nach einer sehr glücklichen Kindheit, und jetzt …?
Vermutlich ist dieser Hintergrund dafür verantwortlich, dass ich jetzt absolut keine Antwort auf die Frage parat habe. Ich hatte früher so viel von dem ganzen Geheim-Kram, dass ich heute gar nichts mehr damit am Hut habe und mich auch nicht mehr dafür begeistern kann.
Wenn du dich da schon ausgetobt hast, dann belassen wir es dabei.
.
Gibt es etwas, das du kannst, die meisten anderen Menschen aber nicht?
Ich bin eine herausragende Tänzerin und ansonsten … hm, ich kann summen und pfeifen gleichzeitig.
WAS? (Sie kann es wirklich! Das müssen wir unbedingt mal bei einer Lesung einbauen!)
Aber wie kommt man darauf, dass man das kann – oder vielmehr es zu lernen?
Ich bin früher auf einem kleinen Bauernhof aufgewachsen und während der Arbeit im Pferdestall, auf der Weide, im Garten oder beim Reiten und Spazierengehen mit den Hunden, habe ich oft gesungen oder gepfiffen. Irgendwann habe ich aus Langeweile gelernt, gleichzeitig zu summen und zu pfeifen. Das klingt allerdings weniger aufregend als es jetzt den Eindruck macht und ist wohl ein eher nutzloses Talent.
Aber mitnichten! Das ist doch das perfekte Erkennungszeichen! Dagegen kannste jede Geheimbundparole in der Pfeife rauchen!
Hach, ich muss das erst verarbeiten. Aber eine Frage habe ich noch …
.
Was wolltest du der Welt schon immer einmal sagen? Raus damit!
Glaubt an euch selbst und umgebt euch mit Menschen, die ebenfalls an euch glauben und euch mit Glück erfüllen. Es gibt nichts Wichtigeres im Leben als Liebe und Freude, denn wenn man diese nicht hat, bringen einem auch alle Reichtümer der Welt kein Glück.
Weise Worte und ein wunderbarer Schluss! Liebe Philina, wie erwartet war dieses Gespräch wirklich ein Vergnügen besonderer Art. Ich hoffe, du bleibst uns als Autorin auch über den Award hinaus erhalten. Bei Skoutz bist du mit deinen Büchern immer willkommen und ganz gewiss setzen wird dieses Gespräch auch noch einmal fort.
(Geht pfeifsummend von dannen)
Dankeschön!
Hier könnt ihr Philina Hain treffen?
- Philina Hains Homepage*
- Philina Hain auf Facebook*
- Instagram*
- und Pinterest*
- Auf Lovelybooks* und Goodreads* könnt ihr sie auch finden
- oder auf YouTube* Philina Hain zusehen.
Oh, wow! Damit hältst du, glaube ich den Verfügbarkeitsrekord! 🙂
.
Skoutz-Lesetipp
Tavith 1: Wenn Himmel und Hölle sich lieben – Himmlische Fantasy von Philina Hain
Ein Krieg zwischen Himmel und Hölle.
Eine Prophezeiung, die den Untergang der Welt vorhersagt.
Und eine Liebe, die nur Bestand hat, wenn sie akzeptiert werden kann.
Zweitausend Jahre ist es her, seit Dämonen die Familie von Nymphenkönig Jiyan ermordeten. Als die Engel ihre Botin Amaleya zu ihm schicken, um das Bündnis gegen die Streitkräfte der Hölle zu erneuern, denkt Jiyan nicht daran, sich ihnen anzuschließen. Waren es doch die Engel, die seine Familie damals im Stich ließen.
Kurz darauf erfährt er, dass ein Krieg zwischen Himmel und Hölle bevorsteht, und es scheint unumgänglich, Verbündete zu suchen. Denn das Nymphenreich liegt genau zwischen den beiden Rivalen und auch die Hölle bemüht sich um eine Allianz. Doch bevor er sich entscheidet, gibt es ein paar Ungereimtheiten, die Jiyan klären will. Wieso arbeitet Amaleya mit den geflügelten Verrätern zusammen, wenn sie ganz augenscheinlich nicht zu ihnen gehört? Wer oder was ist sie? Und wieso fühlt er sich so stark zu ihr hingezogen, obwohl er entgegen seiner Nymphennatur abstinent leben wollte?
Fragen, deren Antworten ihn ebenso hart treffen könnten wie die drohende Apokalypse. Doch manchmal braucht es eine Erschütterung, damit alle Puzzleteile an ihren Platz fallen.
Skoutz meint: Ist ein schwelender Krieg das geeignete Setting für eine Romanze? Seit „Vom Winde verweht“ wissen wir, dass dass durchaus funktioniert. Und so ist es auch hier. Der Klappentext führt etwas in die Irre, denn tatsächlich geht es in erster Linie um die Liebesgeschichte, wie der Titel verspricht. Der Weltenentwurf ist erfrischend anders und entfernt sich von den klassischen Konzepten, was Raum für neue Ideen und Konstellationen eröffnet. Philina Hain schreibt das alles so bildgewaltig und gefühlvoll, dass man ihr gerne folgt und sich mit einer guten Tasse Tee willig in die Gefühlsirrungen entführen lässt. Himmelhoch jauchzend, höllisch verärgert, zu Tode betrübt .. ja, es ist immer was geboten. (kn)
.
[Werbung] Wenn ihr wie geplant neugierig geworden seid, könnt ihr die Leseprobe über unseren Affiliate-Link* auf Amazon anschauen oder – besser noch – das Buch gleich kaufen.
.
Mehr Info
„Ein bisschen verzaubert„, der zweite Band der „Bisschen-Trilogie“ von Philina Hain ist für die Midlist Fantasy des Skoutz-Awards nominiert und wurde in diesem Zusammenhang bereits von uns besprochen (weiterlesen).
Wir hoffen natürlich, dass auch dieses Interview von Philina Hain dazu beiträgt, dass ihr Buch im Wettbewerb weiterkommt und drücken fest die Daumen.
.
.
Hinweis:
Wenn ihr die Bücher schon kennt, würdet ihr uns, dem Autor und allen lektüresuchenden Lesern einen großen Gefallen, wenn ihr das Buch in der Skoutz-Buchdatenbank mit einer Skoutz-Buchfieberkurve bewerten würdet. 5 Klicks statt 5 Sterne. Einfacher lässt sich eine Rezension nicht schreiben, bequemer kann man sein nächstes Buch-Date nicht finden. Und so helft ihr, dass unsere Buchfindemaschine weiter wächst.