Neue Dystopien

Skoutz-Buchregal Special: Neue Dystopien

Nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte.
Und auch wenn wir uns gefühlt in der Gegenwart gerade von utopischen Zuständen weit entfernen, ist es doch noch ein Stück bis zur Dystopie. Oder auch nicht?
Tja, das kommt darauf an, wen wir fragen.

Hierzu haben wir uns zunächst den Begriff Dystopie in einem speziellen Beitrag im Skoutz-Wiki angesehen, den ihr natürlich zu eurer und unserer Freude unbedingt lesen solltet.

Nachdem wir bereits die Dystopie-Klassiker in unserem Skoutz-Classics-Schrank verstaut haben, blieben aber noch viele, viele Bücher übrig. Sie alle habt ihr uns vorgeschlagen und sie alle sind auf ihre Weise lesens- und vorstellenswert. Weil wir von Büchern, die nicht wenigstens 10 Jahre auf dem Buchrücken haben, noch nicht sagen können, ob sie über eine Mode hinaus Einfluss behalten und damit das Zeug zum Klassiker haben, nehmen wir Bücher nach 2010 nur in sehr seltenen Ausnahmen in eine unserer Klassiker-Listen.

Darum haben wir einfach in unserem modernen Schrank ein ganz und gar dystopischen Regal freigeräumt. Für neue Dystopien, die nach Panem kamen. Und was sollen wir sagen? Es platzt aus allen Nähten!

Doch seht selbst:

neue dystopien

 

Skoutz schöne neue Dystopien!

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  1. Der Übergang – Justin Cronin
    (2010, USA) Im ersten Teil der Passage-Trilogie wird ein sechsjähriges Mädchen für Geheimversuche mit Viren entführt. Auf der Suche nach Unsterblichkeit setzen sie damit einen todbringenden Virus aus, der die Welt zu vernichten droht.
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  2. The End-Reihe – G. Michael Hopf
    (2011, USA) Als in naher Zukunft sämtliche Stromnetze zusammenbrechen, ist es auch um unsere Gesellschaft geschehen. Inmitten des ausbrechenden, erschreckend realistischen Chaos‘ versucht ein vom Irakkrieg traumatisierter Ex-Marine mit ein paar Nachbarn zu überleben.
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  3. Ready Player One – Ernest Cline
    (2011, USA) Ernest Clines spannende Hommage an die 80er Jahre und die sie prägende Pop- und Gamekultur hat einen ernsten Hintergrund. 2044 ist die Welt ein düsterer Ort, in dem das Computerspiel OASIS mit seiner riesigen virtuellen Welt der einzige Lichtblick ist. Doch auch dort gibt es Schatten.
    Neue Dystopien wie diese sind absolut klassikertauglich und wir fanden auch die Verfilmung sehr gelungen.
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  4. Die Bestimmung – Veronica Roth
    (2011, USA) In der Zukunft gibt es 5 völlig verschiedene Lebensentwürfe, für die man sich im Alter von 16 nach persönlichen Vorlieben und Eignung entscheidet. Doch was passiert, wenn man zu keinem von ihnen wirklich passt? Für Unentschlossene hat das System keinen Platz.
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  5. Under the Never Sky-Trilogie – Veronica Rossi
    (2011, BRAS/USA) Außerhalb der geschützten und komfortablen Städte ist das Leben in einem zerstörten und verödeten Land karg und freudlos. Daher gibt sich Aria keine große Chance lebend zurück zu finden. Bis sie auf Perry trifft, der sich in der Einöde zusammen mit anderen Verstoßenen durchschlägt. Beide haben gelernt, dass sie vom jeweils anderen nichts zu halten haben. Doch können sie nun ihre Vorurteile überwinden und zusammenarbeiten?
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  6. Legend-Trilogie – Marie Lu
    (2011. VCR/USA) Unterdrückung, Verleumdung, Misstrauen und Hass prägen das Leben, das diese neue Dystopie erzählt. Widerspruch wird vom Regime zum Wohle der Gemeinschaft erbarmungslos unterdrückt. June übernimmt willig den Auftrag, Day, den meistgesuchten Regime-Gegner zu fangen, denn sie gibt ihm die Schuld am Tod ihres Bruders. Doch je mehr sie von Day erfährt, desto größer werden ihre Zweifel.
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  7. Amor Trilogie – Lauren Oliver
    (2011, USA) In naher Zukunft hat man gelernt, dass Liebe schädlich ist. Ein kleiner Eingriff verhindert, dass man diesem gefährlichen Gefühl zum Opfer fällt. Kurz vor dieser Operation trifft Lena aber auf Alex. Und fortan kann sie nicht glauben, dass die Gefühle, die diese Begegnung ausgelöst hat, schädlich sein sollen. Doch schnell lernt sie, dass Liebe in dieser Welt sogar tödlich ist.
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  8. Starters-Enders-Saga – Lissa Price
    (2011, USA) Nachdem ein todbringender Virus die Gesellschaft komplett verändert hat, gibt es nur noch sehr junge und alte Menschen. In ihrer Not entscheidet sich die bettelarme 16jährige Callie, ihren Körper einem alten Menschen zu leihen, dessen Bewusstsein fortan ihren Körper lenken soll. Theoretisch …
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  9. Luna Chroniken – Marissa Meyer
    (2012, USA) Kann man Cinderella auch in einem dystopischen Setting neu erzählen? Man kann! Wie, zeigt Marissa Meyer in diesem mehrfach ungewöhnlichem Märchen, bei dem so viel mehr als Schuhe auf dem Spiel stehen.
    Sicherlich ein ungewöhnlicherer Beitrag unter den neuen Dystopien.
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  10. Circle – Dave Eggers
    (2013, USA) Was passiert, wenn man die schrankenlose Vernetzung des Internets weiterspinnt?
    Mae kann ihr Glück nicht fassen, als sie einen Job bei Circle ergattert, einer Software-Firma, die es ermöglicht, alle Accounts zu einem einzigen zu verbinden und so eine virtuelle Existenz aufzubauen, direkter und wuchtiger als es Second Life je für möglich gehalten hat. Wozu also noch die dröge Realität da draußen? Nicht das Internet, die Anonymität ist die Wurzel allen Übels. Wenn aber alles transparent ist, gibt es keine Kriminalität, keine Bosheit, keinen Schmutz mehr. Theoretisch. Doch dann lernt Mae, dass ein öffentliches Leben im Circle auch ungeahnte Gefahren birgt. Auf die harte Tour.
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  11. Landsby Trilogie – Christine Millman
    (2014, D) Jule hat Glück, denn sie gehört zu den wenigen fruchtbaren Frauen, die in der hermetisch abgeschlossenen Kolonie, ein luxuriöses Leben führen dürfen. Doch Jule ist trotzdem unzufrieden, denn sie will nicht Gebärmaschine für das System sein, das ihr die Kinder sofort nach der Geburt wegnimmt. Doch wenn sie flieht, ist sie den gefährlichen Mutanten außerhalb der Kolonie schutzlos ausgeliefert …
    Christine Millman ist eine über die sich entwickelnde Liebesgeschichte hinaus spannende neue Dystopie gelungen, die zeigt, dass man Dogmen nicht ungeprüft übernehmen sollte, und dass es lohnt, für Selbstbestimmung zu kämpfen.
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  12. Unterwerfung (Soumission) – Michel Houellebecq
    (2015, F) Ein hochumstrittenes Buch, das aber absolut lesenswert ist, wenn man bereit ist, sich von modernen Reizworten wie Gender, Islamisierung, Antisemitismus nicht gleich triggern zu lassen.
    Francois forscht im Paris einer fast gegenwärtigen Zukunft zu dem dekadenten Schriftsteller Huysmans, während sich Frankreich auf die Präsidentschaftswahl vorbereitet. Als es dem charismatischen Kandidaten der Bruderschaft der Muslime gelingt, immer mehr Stimmen auf sich zu vereinigen, kommt es in der Hauptstadt zu tumultartigen Ausschreitungen. Und so flieht Francois aus der Stadt, ohne rechtes Ziel. Der Beginn einer Reise in sein Inneres.
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  13. Scythe – Neal Shusterman
    (2015, USA) Unsterblichkeit, Wohlstand, unendliches Wissen. Die Menschheit hat die perfekte Welt erschaffen – aber diese Welt hat einen Preis. Citra und Rowan leben in einer Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe. Doch auch sie sind fühlende Wesen.
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  14. Constellation-Serie – Claudia Grey
    (2017) Mensch-Maschinen-Romanze vor dystopischer Sternenkriegs-Kulisse, bei der sich alles um die Frage dreht, wie nah eine KI einem „echten“ Menschen kommen kann.
    Diese neue Dystopie stellt alte Fragen nach der Menschlichkeit und des Mensch-Seins, die angesichts der Fortschritte künstlicher Intelligenz an Brisanz gewinnen.
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  15. Epidemie – Asa Ericsdotter
    (2017, S) Volksverfettung als gesellschaftliches Risiko? Schweden muss sich von Grund auf verändern, um eine Katastrophe dieses Ausmaßes bewältigen zu können. Damit hat die Gesundheitspartei die Wahl gewonnen. Und nun wird Jeder nach Gewicht und Fettindikator klassifiziert. So auch Landon, ein junger Forscher, der sich auf die Suche nach seiner Liebe Helena macht. Und dabei ein rasch verändertes Land und eine Spur aus Gewalt vorfindet. Was geschieht mit all den Übergewichtigen in den Fat Camps, wo sie geheilt werden sollen?
    Wer meint, diese neue Dystopie wolle nur vor Schönheitswahn warnen, irrt. Asa Ericsdotter geht viel tiefer.
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  16. Ascheland – Oliver Kyr
    (2017, D) Deutschland, 2023. Zacharias Brandt wandert mit seiner dreibeinigen Hyäne Else durch das postapokalyptische Mitteldeutschland. Die wenigen Überlebenden sind weit verstreut und doch kennt man ihn überall. Er ist der Kindermacher, der vermutlich einzige Mann, der noch Nachkommen zeugen kann. Der ehemalige Zoowärter ist aber kein Freund der Menschen, die er für die Verwüstung der Welt verantwortlich macht. Doch wenn er etwas bekommen will, muss er auch etwas geben. Ist es ein Fluch oder ein Segen, dass er ihnen Hoffnung geben kann? Will er ihnen wirklich eine neue Generation schenken?
    Kyrs Roadmovie ist unbequem, den sein Held stellt den Überlebenden unbequeme Fragen. Umso mehr ist es lesenswert und stand zurecht im Finale des Skoutz-Awards 2018.
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  17. Quality Land – Marc Uwe Kling
    (2017, D) In naher Zukunft wird uns alles abgenommen. Siri, Alexa und Co lesen uns jeden Wunsch von den Augen ab. Oder auch nicht?
    Bitterböse Satire mit einem schwarzen Blick auf eine nicht so ferne Zukunft. Ein Buch, das allerbeste Chancen hat, demnächst ins Klassiker-Regal zu wandern.
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  18. Nanos Dilogie – Timo Leibig
    (2018, D) Diese neue Dystopie aus Timo Leibigs Feder sollte man den Verschwörungsfreunden vorenthalten. In ein paar Jahren schon ist die Bevölkerung der Regierung völlig hörig. Dank Nanoteilchen in Lebensmitteln und im Trinkwasser glauben die Menschen dann alles, was ihnen die Regierungspartei weismacht. Die wenigen Resistenten sammeln sich im Untergrund zu einer Rebellion. Unter ihnen auch der entflohene Sträfling Malek. Und wer wie er nichts zu verlieren hat, den kümmert auch kein Freiheitskampf – wäre da nicht jenes Versprechen, das er seinem besten Freund auf dem Totenbett gab …
    Intelligente Thriller, der geschickt mit modernen Sorgen spielt und so eine nahe Zukunft skizziert, die bedrohlich real zu sein scheint.
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  19. Vox – Christina Dalcher 
    (2018, USA) Wie entsteht eine misogyne Theokratur? Nach der Machtübernahme einer neuen Partei wird in den USA ein Gesetz erlassen, wonach Frauen nur noch 100 Worte am Tag sprechen dürfen. Jedes weitere Wort wird mit Stromschlägen geahndet.
    Diese neue Dystopie bietet eine so absurd scheinende und doch dadurch erschreckend real scheinende Zukunftsvision. Sie zeigt, wie fragil all unsere kulturellen Errungenschaften doch sind und wie schnell wir in Barbarei und Willkür zurückfallen können.
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  20. Berg GRM - neue DystopienGRM/Brainfuck – Sibylle Berg
    (2019; D) Brave New World. Jeden Tag wird ein anderes westliches Land autokratisch. Algorithmen, die den Menschen ersetzen, liegen als Drohung in der Luft. Großbritannien hatden Kapitalismus perfektioniert. Aber vier Kinder spielen nicht mit – sondern gegen die Regeln. Und das mit aller Konsequenz.
    Bitterböse, tiefschwarzhumorig und doch überaus erschreckend. Diese neue Dystopie hat das Zeug zu einem Klassiker, denn sie wirkt nach.
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  21. Die Mauer – John Lanchester
    (2019 D/UK) Eine Dystopie im Zeichen des Brexits. Nach dem „Wandel“ wird England von einer großen Mauer umgeben. Der Held der Geschichte tut auf ihr als Wächter Dienst, um Eindringlinge abzuwehren. Eine Dystopie mitten aus unserer Zeit: Flüchtlingsströme, wachsende politische Differenzen und die immer größer werdende Angst in der Bevölkerung – und mittendrin eine zeitlose Geschichte von Liebe und Vertrauen.
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  22. Die Arena – Hayley Barker
    (2019, UK) Romeo und Julia in einer Welt, in der die Unterschicht zur Belustigung einer elitären Oberschicht in tödlichen Zirkusspielen verheizt wird. Bis sich eine Artistin über alle Standesschranken hinweg in ein Mitglied der Oberklasse verliebt und damit eine Kettenreaktion auslöst.
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  23. Blowing Across – Christine Keller
    (2019, D) Diese Geschichte bewegt sich auf schwer zu fassende Weise zwischen den Extremen, zwischen Dystopie und Utopie und sticht schließlich allein dadurch aus der Masse hervor. Wie Christine Keller die Sehnsucht nach unberührter Natur aufgreift, entromantisiert und logisch weiterentwickelt ist jedenfalls lesenswert.
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  24. Selvia-Reihe (Eva und Martha) – Franziska Szmania
    (2020, D) In einer Zeit, in die natürliche Vorherrschaft der Männer auch in der Gesellschaft gilt, fiebert die junge Eva dem Heiratsmarkt  entgegen, wo ihr künftiger Wert bestimmt wird. Doch als es zur Rebellion kommt, beginnt Eva umzudenken.
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  25. Europa – Tragödie eines Mondes – Uwe Roth
    (2020, D) Dass Dystopien auch mit einem völlig anderen Setting funktionieren, zeigt Uwe Roth am Schicksal des Jupitermondes Europa, wo intelligentes Leben aus den Tiefen der dortigen Ozeane Rettung für die Menschheit versprechen – doch zu welchem Preis?
    Diese neue Dystopie überzeugt vor allem durch ihre intelligente Herangehensweise an ein Leben im Meer.
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  26. Insomnia Trilogie – Dominik A. Meier
    (2021, D) Im Schleier gibt es keine Freiheit. Eine Welt ohne Regeln, doch voller Grenzen und Zwänge. Für Alva ist er nur ein gewaltiges, zeitloses Gefängnis. Fortgerissen von allem, was sie kennt und liebt, findet sie sich plötzlich in der fremdartigen Gestalt einer Bestie wieder, um in den Arenen des gewaltigen Cubes gegen andere Bestien anzutreten. Andernfalls erwartet sie ein Schicksal schlimmer als der Tod. Um diesem Schicksal zu entkommen, muss sie das Geheimnis um die Cubes lüften. Und je näher sie der Wahrheit kommt, desto gefährlicher wird es.
    Meier ist hier eine ungewöhnliche neue Dystopie gelungen, die mit einem neuartigen Set besticht und schließlich alte Fragen des Genres neu interpretiert.

 

 

Das waren die neuen Dystopien

Natürlich ist diese Liste unserer neuen Dystopien (ab 2010) immer noch bei weitem nicht vollständig. Darum ergänzen wir fortlaufend. Für Anregungen und Ergänzungsvorschläge sind wir daher dankbar.

Aber wir hoffen, dass wir euch in jedem Fall einen Eindruck vermitteln konnten, wie unglaublich bunt und breitgefächert das Genre doch ist. So vielfältig wie die Fehler, die wir machen können. So vielfältig, wie die Lösungen, die wir dann finden.

Wer sich auch für Klassiker des Genres interessiert, wird hier fündig.

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2 Comments

  • Michael

    Einige der von euch in dieser Liste erwähnten Werke habe ich bereits gelesen und würde sie ebenfalls erwähnen. Sehr gute Auswahl!
    Leider bin ich nicht sicher, wie man euch in Bezug auf Vorschläge zu weiteren „neuen Dystopien“ formgerecht informieren kann (in dem Artikel schreibt ihr, dass ihr dankbar für Anregungen und Ergänzungsvorschläge seid).
    Inwieweit müssen die Bücher „bekannt“ sein? Müssen es Bestseller wein, wie „Die Bestimmung“ oder „Maze Runner“? Reichen da auch Hinweise auf unbekannte Autoren und deren Werke?
    Es wäre toll, da einen entsprechenden Link zur Kontaktaufnahme zu setzen.
    Oder ihr schreibt hier in die Kommentare, wie das ablaufen sollte

    • Kay

      Lieber Michael, wir freuen uns bei „neuen“ Büchern gerade auch über die unbekannten Perlen. Bei Skoutz heißt es ganz ernst gemeint, „Nur die Geschichte zählt“.

      Nur bei den „Classics“ sollten die Bücher entweder Leser oder andere Autoren geprägt haben (oder beide), um diesen speziellen Titel zu rechtfertigen. Aber auch da sind darum durchaus Titel darunter, die nicht zwangsläufig jeder kennt. Du kannst jederzeit in den Kommentaren deine Vorschläge schreiben (da sehen sie dann alle) oder auch uns per Mail kontaktieren. Egal, wie – wir freuen uns über deinen Beitrag!

      Liebe Grüße
      Kay

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