Horror-Legionen 3 – Anthologie von Korb/Bachmann (Hrsg.)
“Horror Legionen”, ist eine bei Amrûn im November 2017 veröffentlichte Sammlung der Herausgeber Markus Korb und Tobias Bachmann, deren Name Programm ist. Dunkle Kurzgeschichten von bekannten Autoren des Genres, die bereits im 3. Band zusammengetragen wurden, bringen den Leser zum (Alp)Träumen und haben definitiv einen Platz auf der Midlist Anthologie 2018 verdient. Wir sind gespannt, ob die Horrorlegionen bis zur Shortlist des Skoutz-Award und damit ins Finale 2018 durchmarschieren.
Um was geht’s in Horror Legionen?
Amrûn präsentiert die neueste Ausgabe der Horror Legionen – eine Sammlung mit den besten Geschichten deutscher Genre-Autoren.
Jeder von ihnen hat seine eigene Art, sich mit dem Bösen zu beschäftigen, das Horrorgeschichten innewohnt. Mal blutig und grausam, mal leise und kaltblütig von hinten kommend – jeder einzelne Beitrag hat seinen eigenen Reiz und wird Ihnen einen Schauer über den Rücken jagen.
Lassen Sie sich in die Welt des puren Horrors entführen – und hoffen Sie, dass Sie einen Weg zurück finden.
Sind Sie bereit dafür?
Geschichten von Markus K. Korb, Tobias Bachmann, Vincent Voss, Fred Ink, Rona Walter, Melisa Schwermer, Sönke Hansen, Kristina Lohfeldt, Bernar LeSton, Torsten Scheib, Constantin Dupien, Marc Hartkamp, Piper Marou und Simona Turini.
Wie hat uns Horror Legionen gefallen?
Ungewöhnliche Geschichten von Autoren, die man im Genre kennt. Da erlebt man Abgründiges mit Türen und Toren, Rabenköniginnen und gruseligen Kartoffeln. Man merkt schon beim Lesen der Titel, das hier eine bunte Mischung zeigt, wie eindrucksvoll man sich beim Lesen fürchten kann. Von leise prickelnden Grusel bis zu knallharten Schockern ist alles dabei.
Skoutz-Juror Thorsten Küper meint: Die Autorenliste liest sich wie ein Who-is-who der deutschsprachigen Horror-Szene. Vereint, nicht in der Hölle, aber in diesem Buch. Und das ist schon ziemlich nah dran.
Wem verdanken wir Horror Legionen?
Markus K. Korb kennen die meisten für seine unheimliche Phantastik, aber er verdasst auch Essays und graphische Gedichte. Er selbst sagt von sich sein Stil osziliere zwischen albtraumhaft visionären und handlungsbetonten Szenerien. Das Wichtigste sei ihm aber dabei die atmosphärische und sprachliche Stimmigkeit des Dargestellten. Das können wir nur bestätigen und werden uns auf alle Fälle um einen Interviewtermin bemühen, um noch mehr von ihm zu erfahren.
Wer mag, kann das Buch entweder über unseren Affliate-Link bei Amazon oder überall sonst im Buchhandel näher untersuchen und ggf. auch beziehen.
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