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Zu Besuch bei Detlef Klewer

Heute sind der Skoutz-Kauz und ich am schönen Niederrhein, wo wir Designer, Illustrator und Autor Detlef Klewer treffen. Ich bin schon sehr neugierig auf den vielseitigen Künstler, der mit seiner Arbeit schon die verschiedensten Preise gewonnen hat. Auch wenn er mit seiner Anthologie „Biomechanomicon Lovecraft in Space“ einen der begehrten Midlist-Plätze ergattert hat, werden wir heute bei diesem Interview eher seine künstlerische Seite beleuchten. Mal sehen, was ich dabei so alles über ihn erfahren werde, aber ich bin mir sicher, es wird interessant …

 

 

zu Besuch bei Detlef Klewer, der kein Handy hat …

Na dann, lieber Detlef Klewer, lass uns mal loslegen 🙂

 

In einem Wort: Was bedeutet für dich „Designen“?

Lebensfreude

Das merkt man dir direkt an …

 

 

Wie wurde aus einer Passion Berufung?  

Gezeichnet habe ich vermutlich schon seit ich einen Stift halten konnte. Zumal mir das Zeichentalent in die Wiege gelegt wurde, denn man Vater war ein begnadeter Zeichner, der aber dank widriger Umstände seine künstlerischen Fähigkeiten nie beruflich nutzen durfte.

Das ist wirklich sehr schade um so viel Talent. Aber umso schöner, dass du die Chance hast, deine Begabung auszuleben. Kannst du mir ein wenig mehr über deinen künstlerischen Werdegang erzählen?

Bereits die Seitenränder alter Schulbücher zeugen von meinem Drang alles grafisch zu „verschönern“. Erste zählbare Ergebnisse meiner Kritzeleien fanden ihren Weg in die Schülerzeitschrift meines Gymnasiums. Damals noch beeinflusst von den Klassikern Burne Hogarth, Hal Foster und Alex Raymond.

Und wie ging es weiter?

Der Befreiungsschlag kam in den 70ern durch das Entstehen der amerikanischen „Underground Comix“ mit Größen wie Robert Crumb, Richard Corben oder Irons. Ich zeichnete also aufmüpfige Comicseiten für Alternativmagazine und wollte unbedingt Comiczeichner werden. Ein 8-Seiter schaffte es gar in das Kultmagazin „Schwermetall“, doch am Ende musste ich einsehen, dass man als Comiczeichner in Deutschland seine Miete nicht bezahlen konnte.

Das ist sicher sehr frustrierend gewesen. Man kann etwas, liebt diese Tätigkeit und ist auch noch erfolgreich, mit dem was man tut, doch leider reicht das nicht – zumindest nicht monetär. 

Stimmt, daher lernte ich nach Abitur und Zivildienst einen ehrbaren Kreativ-Beruf und gestaltete, zeichnete und malte vorerst nur noch als Hobby. Erst 2004 ergab sich die Chance, meinen Ausbildungsberuf zu verlassen und mir meinen Jugendtraum zu erfüllen. Mit Hilfe meiner Frau habe ich mich also als Illustrator – und zu jener Zeit auch noch Webdesigner – selbstständig gemacht. Seit drei Jahren bin ich nun nur noch als Illustrator tätig und gestalte Cover, illustriere Bücher und zeichne Comics. Und wie jetzt bei der für den Skoutz-Award nominierten Anthologie „Biomechanomicon“ fungiere ich nebenbei zusätzlich auch als Herausgeber und Autor.

Darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen … Kannst du mir noch ein wenig mehr zum Thema Anthologien erzählen?

Das ist ein Projekt, bei dem ich dann nicht nur meine Vorliebe als Designer ausleben kann, denn ich gestalte ja die Cover meiner Anthologien selbst und illustriere auch jede Geschichte. Zusätzlich kann ich als Herausgeber auch mit vielen anderen großartigen Autor*innen zusammenarbeiten und so gemeinsam ein echtes Gesamtkunstwerk schaffen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Miriam Schäfer für ihre Nominierung.

 

 

Was ist der seltsamste Ort, an dem du je gezeichnet hast? 

Einen richtig „seltsamen“ Ort im Wortsinne gab es eigentlich nicht.

Okay, wenn nicht seltsam, dann vielleicht eher ungewöhnlich, also fernab des normalen Schreibtisches?

In der Zeit, da Zeichnen und Malen mein Hobby war, bin ich schon mal mit Staffelei oder Zeichenblock in die „Wildnis“ gezogen. Das Ziel konnte da durchaus auch schon mal ein verlassenes Haus, eine Burgruine oder eine Femeiche sein. Ich hege halt ein Faible für Gruseliges. Aber wirklich seltsam war es nie. Höchstens wild-romantisch oder mysteriös …

 

 

Klassisch mit Stift und Papier oder digital am PC – wie erweckst du deine Figuren am liebsten zum Leben?

Da bin ich bei meinen Illustrationen altmodisch. Was im übrigen die Kritikerseite von meinem Zeichenstil auch gerne behauptet.

Jetzt bin ich aber neugierig …

Alle Zeichnungen entstehen zunächst ganz klassisch mit Stift und Papier. Erst dann wird die Vorlage gescannt und nachbearbeitet. Auch die Farbgebung entsteht inzwischen am PC, weil sich da mögliche Fehler leichter korrigieren lassen oder man auch mal etwas ausprobieren kann, was sich dann rückgängig machen lässt.

Das ist natürlich ein Vorteil und erspart mit Sicherheit auch eine Menge Arbeit. Hast du jemals mit dem Gedanken gespielt, rein digital vorzugehen und den Stift in Rente zu schicken?

Ich habe mal kurzzeitig versucht, mit einem Zeichentablet zu arbeiten, habe aber schnell gemerkt, dass das, zumindest für die ersten Schritte, keine befriedigende Option ist. Ohnehin bin ich eher der „haptische Typ“. Daher habe ich bisher auch weder einen E-Book-Reader gekauft, noch einen Streamingdienst abonniert.

Bei Illustrationen kann ich das gut verstehen. Man entwickelt sicher auch einen anderen Zugang zu den Bildern, wenn man sie „von Hand“ zeichnet. Wie sieht das bei Covern aus? Gehst du da genauso vor?

Bei den Covern ist es anders, da diese zu 99% Bildcollagen sind. Da ist natürlich der PC dann die erste Wahl.

 

Wie entstehen deine Cover oder Illustrationen?

Da die meisten meiner Arbeiten Auftragsarbeiten sind, gibt es oft mehr oder weniger strenge Vorgaben, in deren Rahmen ich kreativ werden kann.

Verständlich. Kannst du mir die einzelnen Arbeitsschritte umreißen?

Zunächst entsteht eine grobe Bleistiftskizze. Da ich zumindest bei den Covern nahezu immer mit Bildcollagen arbeite, muss ich dann entsprechendes Material heraussuchen und es anschließend zu einem homogenen Ganzen zusammenfügen.

Und wie funktioniert das bei deinen Illustrationen?

Bei Illustrationen kann ich spontaner loslegen und alles aus der Skizze direkt entwickeln.

 

Wann zeichnest du am liebsten? Planst du oder legst du einfach los?

Da ich ja Freiberufler bin, gibt es eigentlich keine Zeit, zu der ich besonders gerne zeichne. Ich versuche immer eine Kernarbeitszeit einzuhalten, aber je nach Auftragslage kann der Tag durchaus länger werden, als geplant.

Ja, das kenne ich. Ganz nach dem Motto: Unverhofft kommt oft 😉

Oder ich gönne mir auch mal eine Auszeit, wenn mich die Sonne zu sehr anlacht. Mein Privileg ist, dass ich da sehr flexibel agieren kann.

Einer der Vorteile, wenn man sich die Zeit selbst einteilen kann. Aber ist das immer so oder gibt es auch mal Phasen, die ohne Planung nicht gehen? 

Planen muss ich immer dann, wenn die Vorgaben es erfordern. Für Cover-Premades oder Projekte, die „just for fun“ aus einer spontanen Idee entstehen, lege ich einfach los und schaue mal, was sich daraus entwickelt.

 

Gibt es für Designer Regeln, an die sie sich halten sollen/müssen oder ist der Kreativität keine Grenze gesetzt?

Normalerweise ist der Kreativität keine Grenze gesetzt.

Dem würde ich absolut zustimmen, doch in deiner Aussage schwingt ein Aber mit …

Es gibt lediglich ein paar Dinge, mit denen man sich etwas intensiver auseinandersetzen sollte.

Könntest du mir da vielleicht ein paar Beispiele nennen? Künstlerisch bin ich leider nicht so versiert …

Farblehre, Typographie, der goldene Schnitt. Grundwissen halt. Gerade im Bereich Coverdesign gibt es eine ganze Reihe „Kolleg*innen“, die glauben Designer zu sein, nur weil sie ein Fotobearbeitungsprogramm auf ihrem Rechner haben. Das ist eine Entwicklung, die mich aus diversen Gründen ärgert. Es würde allerdings dieses Interview sprengen, hier ins Detail zu gehen.

Das kann ich absolut verstehen …

Daher wünschte ich mir, dass auch Selfpublisher ihre Ansprüche etwas höher schrauben und nicht nur den billigsten, sondern eher den talentierteren Anbieter nutzen würden. Schaut euch um, es gibt genügend Berufskolleg*innen, die es drauf haben. Und oben genanntes Grundwissen kreativ umsetzen können. Darauf aufbauend ist aber alles möglich.

 

Das Jahr 2020 stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Wie sehr beeinflusst Corona deinen Schreiballtag?

Die Corona-Pandemie beeinflusst meinen Alltag nur gering.

Gering bedeutet, dass du zumindest eine Veränderung spürst …

Beruflich nicht wirklich, da ich ja grundsätzlich im HomeOffice arbeite. Alles läuft über Mail oder Clouddienste. Natürlich wird die Auftragslage in diesen Zeiten dünner.

Wie äußert sich das?

Eine ganze Reihe Kleinverlage, für die ich arbeite, haben ihr Programm zurückgefahren. Aber im Gegensatz zu manch anderen bin ich immer noch gut beschäftigt.

In diesen Zeiten wirklich Gold wert, aber spürst du vielleicht eine Veränderung in anderen Bereichen – also als Autor oder Herausgeber?  

Auch als Herausgeber und Autor fühle ich mich nicht beeinträchtigt. Derzeit arbeite ich an einer Halloween-Anthologie für den Blutwut-Verlag und für den Verlag p.machinery, bei dem ja auch das „Biomechanomicon“ erschienen ist, stelle ich gerade eine Kurzgeschichtensammlung mit dem Titel „Das Erz der Engel“ zusammen. Außerdem sind zwei eigene Kurzgeschichten in Arbeit und mein erster Roman wartet auf die finale Überarbeitung. Ich bin also der gleiche Workaholic wie vor der Pandemie.

*lach* Das hast du schön ausgedrückt …

 

Stell dir vor, du könntest eine beliebige Figur aus einem Buch zum Essen treffen. Was würde passieren? 

Ganz klar Hildegunst von Mythenmetz. Das würde eine denkwürdige Begegnung.

Scheint so, deine Augen leuchten dabei regelrecht. Über was würdet ihr plaudern?

Wir würden bei einem Bienenbrot über das Orm, Kritiker und Literatur im allgemeinen sprechen. Und dann gemeinsam einen Ausflug in die Katakomben von Buchheim wagen.

Da zeigt sich wieder dein Faible für Gruseliges, ich seh‘ schon …

 

Auf welche Frage hattest du in letzter Zeit keine Antwort und hast du sie finden können?

Eine Frage, die ich mir schon länger stelle, und auf die ich bisher keine vernünftige Antwort gefunden habe, weil es vermutlich auch gar keine vernünftige Antwort gibt, ist: Warum wird unsere Gesellschaft immer populistischer, rassistischer, egoistischer, empathieloser?

Puh, eine wirklich gute und gerade in diesen Zeiten existenzielle Frage … Momentan kann man sich diesem Thema kaum entziehen …

Ich bin ein Kind der 70er und mit ganz anderen Idealen aufgewachsen. Daher macht mich das sprachlos … und oft auch ein wenig wütend.

 

Wie oft schaust du täglich auf dein Handy?

Ich habe gar kein Handy.

Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, dass es so etwas noch geben soll … Nein, Spaß … 🙂 Ich finde es eigentlich ziemlich beeindruckend. Manchmal empfinde ich dieses Gerät auch eher als Belastung denn als Hilfe … Aber kommen wir nun zu einer ganz anderen Frage …

 

Was darf in deinem Kühlschrank niemals fehlen?

Essbares … aber vegetarisch.

*lach* Sehr pragmatisch … Vielleicht kann ich dich mit dem nächsten Thema mehr locken …

 

Zeitreisen – ein spannendes Mysterium. Bei welchem historischen Ereignis wärst du gern dabei gewesen und warum?

Schwierige Frage.

Eine meiner persönlichen Lieblingsfragen.

Magische Momente der Geschichte gibt es ja reichlich.

Stimmt, wer die Wahl hat, hat die Qual …

Vielleicht die „I have a dream“-Rede von Martin Luther King. „All woman/man are created equal“. Da ich auch der Meinung bin, wäre das sicher ein Gänsehautmoment, den ich gerne erlebt hätte. Auch wenn es am Ende tatsächlich nur ein Traum geblieben ist. Wie die jüngsten Ereignisse leider belegen, ist es noch heute nur ein schöner Traum.

Vielleicht sollten wir alle gemeinsam versuchen, diesen Traum wahrwerden zu lassen. Ich weiß, ein schöner Traum, doch ich bin irgendwie noch nicht bereit, ihn als geplatzt zu sehen … Aber ich schweife ab. Gäbe es noch andere historische Epochen und Ereignisse, die dich reizen würden?

Da ich auch Steampunk-Fan bin, wäre ein Ausflug in viktorianische Zeiten sicher ebenso nicht schlecht. Da könnte ich dann das Geheimnis der Identität von Jack the Ripper lüften …

 

Über welches Thema könntest du eine 30-minütige Präsentation halten, ohne jede Vorbereitung?

Fantastik. Speziell Horror.

Wie kommt das?

Da ich ein großes Faible für dieses Genre hege und vor einigen Jahren insgesamt fünf Fachbücher zum Thema geschrieben habe, die sich mit Horrorfilm und -literatur beschäftigen, könnte ich hier endlos referieren.

Wenn ich mehr Zeit mitgebracht hätte, wurde ich dich sofort bitten loszulegen, so müssen wir das aber leider verschieben …

 

Für welche drei Dinge in deinem Leben bist du am dankbarsten?

Am dankbarsten bin ich für die Liebe meiner Frau. Seit 21 Jahren teilen wir unser Leben und ich feiere jeden gemeinsamen Tag.

Dann natürlich auch für die Möglichkeit einen Beruf auszuüben, der mir so viel Spaß macht.

Zuletzt dafür, dass ich hier ein durchaus privilegiertes Leben führen darf. Ein wenig Demut angesichts dessen stände einigen der Schreihälsen, die an allem etwas auszusetzen haben, auch ganz gut zu Gesicht.

Das hast du wirklich schön gesagt und ich gebe dir vor allem mit dem letzten Punkt recht: Wir haben verlent, mit dem zufrieden zu sein, was wir haben. Immer mehr ist die Devise … und das ist sehr schade … Aber lass uns lieber weitermachen …

 

Was würdest du rückwirkend ändern, wenn du die Möglichkeit dazu hättest?

Eigentlich nichts.

Die Formulierung lässt Raum …

Alle Entscheidungen in unserem Leben, richtig oder falsch, machen einen Menschen aus. Auch Schicksalsschläge. Oder Erfolge. Und da ich im Augenblick sehr zufrieden mit meinem Leben bin, ist offenbar nicht allzu viel da, was ich verändern müsste.

Siehst du … Jetzt bin ich neugierig 🙂

Es wäre schön gewesen, wenn ich ich meine Frau ein wenig früher kennengelernt hätte.

*seufz* Das nenne ich mal eine Liebeserklärung … Eine letzte Frage hätte ich noch, bevor ich dich wieder verlasse …

 

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Gesundheit für meine Frau und mich und Weltfrieden … Letzteres ist nicht ironisch gemeint. Wenn die Menschen lernen würden, einander zu respektieren und weniger egoistisch zu handeln, würden sich die meisten Probleme von selbst lösen.

Vielen Dank, lieber Detlef Klewer, für dieses tolle Schlusswort und auch dafür, dass du mich so nett empfangen hast. Es war wirklich schön, dich kennenzulernen und mit dir zu plaudern. ich hoffe, wir bekommen mal wieder die Gelegenheit. Deiner Anthologie wünsche ich für den weiteren Wettbewerb viel Erfolg.

 

Mehr über Detlef Klewer und seine Arbeit findet ihr auf:

 

Skoutz-Lesetipp:

Alien Eroticon – erotische Science Fiction-Anthologie von Detlef Klewer (Hrsg.)

Wenn in fernen Galaxien Vertreter verschiedener Spezies in gegenseitiger Leidenschaft entbrennen, überwindet die Liebe dann wirklich alle Hindernisse und Konventionen?
Wie ohne gemeinsame Sprache leidenschaftliche Empfindungen vermitteln?
Was, wenn die Andersartigkeit des Objektes der Begierde keiner irdischen Lebensform ähnelt?
Wie lassen sich körperliche Sehnsüchte erfüllen, wenn gänzlich unterschiedliche Körperform und -funktion eine Vereinigung verhindern?

Diesen und anderen Fragen erstaunlicher Natur stellen sich 15 vom Herausgeber Detlef Klewer ausgewählte Sciencefiction-Stories über intergalaktische Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, Begierde und Sinnlichkeit.

Skoutz meint: Wie vielseitig man Erotik im Bereich Science Fiction interpretieren kann, beweist diese Kurzgeschichtensammlung von Detlef Klewer eindrücklich. Wer jedoch eine Ansammlung eine reine Ansammlung erotischer Texte mit verschiedensten intergalaktischen Spezies erwartet, wird überrascht sein. Die Vielfältigkeit kennt keine Grenzen. Und auch wenn natürlich sinnliche Zusammentreffen beschrieben werden, so gibt es auf der anderen Seite aber auch Storys, die andere Schwerpunkte setzen. Ob humorvoll, abwechslungsreich, spannend oder sinnlich – diese Anthologie wird Science Fiction-Liebhaber überzeugen.

 

 

Hinweis:

BiomechanomiconSchwer zu sagen, woran es liegt, dass Lovecraft den Skoutzen so gut gefällt. Auch in diesem Jahr jedenfalls hat es eine Lovecraft Hommage in die Midlist geschafft. Mit dem etwas schwer auszusprechenden Titel “Biomechanomicon” ging Detlef Klewer  mit über 200 Titeln aus der Longlist Anthologie ins Rennen um die Plätze auf der Midlist Anthologie 2020 unserer Vorjahresgewinnerin Miriam Schäfer.
Wir sind sehr gespannt, wie sich Lovecraft im weiteren Wettbewerb schlagen wird. Daher drücken wir dem im Juli 2019 be p.machinery erschienenen Titel und seinen Autoren die Daumen … äh … Tentakel … für den Anthologie-Skoutz 2020.

Wir haben uns für euch das Buch einmal genauer angesehen.

Mehr Informationen findet ihr wie immer in der ausführlichen Buchvorstellung. (Weiterlesen)

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