Der weiße Planet 1 von Mathias Dambacher
Janna Ruth hat in diesem Jahr den Juryposten für die Kategorie Science Fiction übernommen. Im letzten Jahr hat sie mit ihrem Titel „Memories of Summer “ den Skoutz-Award in der Kategorie Science Fiction gewonnen und wollte in diesem Jahr mal hinter die Kulissen schauen. Bei den vielen verschiedenen Titeln, die auf der Longlist standen, war die Auswahl für sie natürlich nicht einfach und wir waren sehr gespannt auf seine Auswahl.
Eines der Bücher, die den Sprung auf die Midlist des Skoutz-Awards 2023 geschafft haben, ist „Der weiße Planet 1„, der 1. Teil der Das Erbe der Aedifizier – Reihe von Mathias Dambacher.
Der weiße Planet 1 von Mathias Dambacher
Der Auftakt zu einem gänzlich neuen Epos in der Science-Fiction-Welt, welche Neueinsteigern gleichermaßen wie Fans des Genres in nie dagewesene Welten entführt.
Um was geht es in der Geschichte?
Aufbruch zu den Sternen…
Mehdia, ein Mädchen aus den Landwirtschaftzonen fernab der großen Kernstädte, bekommt eine einzigartige Gelegenheit. Auf Grund ihrer außergewöhnlichen Talente wird sie als Technikerin dem ersten interstellaren Expeditionsschiff der Menscheit – der Konquistador – zugewiesen. Diese soll mit ihrer Besatzung zum Planeten Sonos in ein fremdes Sonnensystem reisen, um dort die Quelle eines unbekannten Signals zu finden und die Nachricht zu entschlüsseln.
Seit den großen Vereinigungskriegen ist die Welt zu einem friedlichen Ort geworden. Doch unter der Fassade regen sich Unruhen, was auch Vélia, Soldatin eines Sondereinsatzkommandos der VKA, deutlich zu spüren bekommt. Die Sicherheit der Neuen Welt wird gefährdet von Systemverweigerern, Aufwieglern und Anarchisten. Das Zusammentreffen mit ihrem Anführer stellt Vélias gesamtes Weltbild in Frage und schon bald muss sie sich fragen, ob die Welt tatsächlich das ist, was sie vorgibt zu sein.
Wie hat uns Der weiße Planet 1 gefallen?
Die Geschichte ist spannend, hat mich sofort abgeholt und bis zum Ende die Spannung gehalten. Ein wunderbarer Schreibstil, der detailreich auf die Umgebung und die Charaktere eingegangen ist, hat mich alles ganz nah miterleben lassen. Eine wunderbarer Auftakt!
Skoutz-Jurorin Janna Ruth meint: Eine Space Opera in einer strahlenden Zukunft, hinter der sich dunkle Abgründe verbergen, neuen Planeten und sympathischen Charakteren.
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Wem verdanken wir das Buch?
Mathias Dambacher, geboren 1993 in der bayerischen Landeshauptstadt München, arbeitet als Syndikusrechtsanwalt in einem Unternehmen in Ingolstadt.
Mit seinem Debüt „Das Erbe der Aedifizier: Der weiße Planet – Teil 1“ steigt er gleich zu Beginn als Autor erfolgreich in die Welt des Science-Fiction ein und erschafft für seine Leser eine gänzlich neue Welt.
Mit der Einordnung in das Subgenre Soft-Science-Fiction steht für Dambacher der Aufbau von Spannung, das erzählerische Moment und die stetige Entwicklung authentischer Charakter im Vordergrund.
Zu seinen literarischen Vorbildern gehören die Soft-SF-Autoren John Scalzi, Ramez Naam, Thariot und Georg Lucas.
Wir haben Mathias besucht und ein sehr entspanntes und angenehmes Interview mit ihm führen dürfen. Es gab aktuelle Buchthemen zu besprechen, über seine Ziele, die er sich immer sehr hoch steckt und über Klischees. Aber auch weitere aktuelle Themen, das Interview könnt ihr hier nachlesen. (weiterlesen)
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One Comment
Sylke Welz-Dambacher
Obwohl ich kein Sciencefiction Fan bin, hat mich die Story total abgeholt und in neue Welten entführt. Ich freue mich auf die Fortsetzung.