Skoutz-Interview Hanna Nolden, Autoreninterview

Zu Besuch bei Hanna Nolden (Jury Kinder,- und Jugendbuch)

Heute sind der Skoutz und ich unterwegs zu Hanna Nolden. Wie auch schon im letzten Jahr, nur heute haben wir andere Fragen im Gepäck. Diese schöne Tradition ist entstanden, weil Hanna im letzten Jahr den Award in der Kategorie Kinder und Jugendbuch mit Tripod: Das schwarze Kätzchen gewonnen hat. Und in diesem Jahr hat sie den Juryposten in dieser Kategorie übernommen. Wir freuen uns schon auf das Zusammentreffen und sind gespannt, was wir noch so alles aus ihr herauskitzeln können.

Zu Besuch bei Hanna Nolden, die keine reifen Bananen mag

Hallo liebe Hanna, wir freuen uns sehr, dass wir dich heute wieder besuchen dürfen und sich auch schon sehr gespannt auf deine Antworten. Und weil der Skoutz-Kauz notorisch neugierig ist, möchten wir uns gerne bei dir als erstes etwas umschauen …

Wo sitzen wir denn, also wo willst du uns empfangen?

Erst einmal müsst ihr mein Haus finden.

Wieso? Wir haben mit dem Skoutz-Kauz ja Luftaufklärung dabei und sind einigermaßen zuversichtlich.  

Mein Haus versteckt sich mitten im Wald. Wenn ihr euch dann mit der Machete durch unseren verwilderten Garten gekämpft habt, empfange ich euch in meinem gemütlichen Wohnzimmer am Esstisch vor meinem geliebten Bücherregal, in dem nur Bücher von befreundeten Autoren stehen.

Ja WOW, das ist ein ganz tolles Regal. Ich liebe ja Bücherregale und bin immer ganz neugierig, welche Schätze dort zu finden sind. Dann parken wir den Skoutz-Kauz dort und machen weiter …

… kommen wir zu den eigentlichen Fragen:

Nach welchem Motto lebst du? Und wirkt sich das auch auf dein Schreiben aus?

Be more kind …

Damit würden wir uns alle mehr wohlfühlen, denke ich.

Das ist mein Motto und ich versuche, danach zu leben, was nicht immer einfach ist. Gerade, wenn man mich verletzt, kann ich sehr unfreundlich werden, regelrecht explodieren.

Das ist aber auch verständlich.   

Aber ich will es nicht. Mir wäre es am liebsten, wenn alle wirklich wertschätzend und umsichtig miteinander umgehen, und ich arbeite jeden Tag daran, noch ein bisschen netter zu sein. Das Motto ist mir so wichtig, dass es demnächst sogar als Tattoo meinen Unterarm zieren wird.

WOW, das finde ich spannend! Wir versuchen bei Skoutz auch immer für Respekt und einen weniger egozentrierten Umgang miteinander zu werben. Kein Wunder, dass wir alle Hanna-Nolden-Fans sind. Das spürt man auch in deinen Büchern. 

Klar, denn genauso mag ich auch meine Romanfiguren. Gerade in den späteren Seelenfresserteilen, die ja alle noch nicht erschienen sind, lösen meine Figuren eigentlich sämtliche Konflikte in langen Gesprächen. Natürlich ist es für eine Geschichte langweilig, wenn alle immer nur nett zueinander sind und wie im wahren Leben klappt das auch bei den nettesten Menschen nicht immer, aber den klassischen Bad Boy wird man bei mir zum Beispiel nicht finden.

Ich denke, dass es viel spannender sein kann, wenn man in einem miesen Umfeld seinen Vorsatz friedlich und freundlich zu sein, nicht beim ersten Querschläger über Bord wirft, sondern durchhält. Und wenn das dann auch noch gut ausgeht, ist ja auch eine wichtige Botschaft erfolgreich transportiert worden. Wie machst du das? 

Um konkreter zu werden: in Let’s Play Love habe ich eine wirklich sperrige Heldin, die meinem Teenager-Ich sehr ähnlich ist. Sie ist sehr aggressiv, oft unfreundlich, bezeichnet einen Mitschüler als fett und verprügelt ihn mit einer Gehhilfe.

Oha, das klingt jetzt aber doch nach Bad Boy… Grrrrl! Wie löst du das?

Sie bekommt einen wirklich netten Love Interest zur Seite gestellt. Leider bezeichnet er den oben genannten Mitschüler ebenfalls als „fett“ und „schwabbelig“, was ich heute nicht mehr so schreiben würde. Heute würde Leon klarstellen, dass Dirk zwar ein absoluter Unsympath ist, Vany ihn trotzdem nicht fett nennen sollte.

Solche Szenen finde ich immer sehr stark, gerade wenn die Moralkeule im Schrank bleibt und das fließend eingebaut wird. Das Bewusstsein, dass Worte unverzeihlich sein können, muss einfach geschärft werden.
Testen wir mal aus, wie du dich heute ausdrückst …

Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?

Reife Bananen! Urgs!

Na, denen kann man zum Glück aus dem Weg gehen. 

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Was hat dich bewogen, bei der Skoutz-Jury mitzumachen (Vielen Dank dafür, ohne Euch ginge das Konzept nicht auf!)

Ich kenne ja das Konzept von Skoutz, also habe ich gewusst, dass man mich fragen würde, ob ich in die Jury möchte. Und mir war sofort klar, dass ich das machen will.

Das freut uns natürlich total!

Ich konnte letztes Jahr bereits einmal in eine Juryarbeit reinschnuppern. Ich war nämlich in der Jury des Delia Literaturpreises „Junge Liebe“. Die Arbeit hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Ich liebe es zu lesen und neue Bücher zu entdecken, die ich selbst vielleicht gar nicht gekauft hätte.

Super, die besten Voraussetzungen für die Jury. 

Was macht für dich ein gutes, was ein sehr gutes Buch aus?

Ein gutes Buch muss mich mitreißen. Es sollte eine spannende Geschichte haben und authentische Figuren, mit denen ich mitfiebern kann. Ich muss hier gestehen, dass ich sehr gnädig bin, wenn ein Buch stilistisch vielleicht nicht ganz so gelungen ist.

Das wird unser diesjähriges Teilnehmerfeld gewiss erleichtern. 🙂

Wenn mich die Geschichte abholt und ich die Figuren mag (oder inbrünstig hasse), würde ich trotzdem sagen, dass es ein gutes Buch ist.

Ja wenn die Charaktere im Buch einen so wahnsinnig machen und der Autor es schafft, dass man sogar Hassgefühle bekommt, finde ich das wirklich sehr gelungen. 

Ein sehr gutes Buch ist es, wenn es zudem noch gut geschrieben ist.

Also die Kür vor der Pflicht. 🙂 Gehen wir mal noch einen Schritt zurück:

Wie kann ein Buch deine Aufmerksamkeit erregen?

Ich folge sehr vielen Autorinnen und Autoren bzw. Buchblogs und da zieht natürlich erst einmal ein hübsches Foto oder ein lustiges Video.

Also der visuelle Eindruck?

In der Buchhandlung ist es oft als erstes das Cover, das einen anzieht. Aber ich würde nie ein Buch nur aufgrund eines Covers kaufen, wenn der Klappentext mich nicht anspricht.

Dann ist das Cover also nur die halbe Miete. Gibst du auch auf aktuelle Trends was?

Hypes schrecken mich immer eher ab. Hypebüchern gebe ich oft erst Jahre nach dem Hype eine Chance. Wenn ich bereits ein anderes Buch des Autors oder der Autorin mochte, lauere ich natürlich auf Neuerscheinungen.

Da bist du genau wie ich 😀 

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Als Klischee wird man nicht geboren, sondern muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig. Wie gehst du persönlich mit ihnen um? Beim Schreiben wie im Leben?

Als Schriftsetzertochter liebe ich Klischees! Mein Vater hat noch Bleisatz gemacht und nach Auflösung der Zeitung, für die er gearbeitet hat, hatten wir einige echt hübsche Klischees zu Hause. Aber die Wortklauberei beiseite. Ich weiß schon, was ihr meint.

Dachte ich mir … Und wer unser Gespräch liest, weiß jetzt auch gleich ganz nebenbei, woher der Begriff eigentlich kommt. 

Grundsätzlich sind Klischees erst einmal praktisch. Sie machen das sehr komplizierte menschliche Miteinander etwas einfacher. Man sortiert Menschen erst einmal in Schubladen und dann kann man sie später herausnehmen, genauer betrachten und besser kennenlernen.

Ja genau, man muss halt auch in seiner Meinung beweglich bleiben, dann klappt das im Leben ziemlich gut.

So funktioniert es auch beim Schreiben. Wenn ich eine Figur erst einmal als Klischee erschaffe, habe ich schon einmal einen Rohling, mit dem ich arbeiten kann. Wenn ich nun ein wenig an den Stellschrauben drehe und festlege, an welchen Punkten die Figur vom Klischee abweichen soll, bekomme ich eine vielschichtige Figur, die nur auf dem ersten Blick dem Klischee entspricht und Leser zu überraschen vermag.

Wunderbar! Ich finde es auch immer sehr spannend, wenn sich der vermeintliche Klischeetyp dann weiterentwickelt, gerade wegen des „Warum“ und des „Wohin“. Aber das macht letztlich jede gute Geschichte aus, egal, was sie erzählt.

Und schon sind wir bei der nächsten Frage: 

In welchen Genres schreibst du? Hast du dich bewusst dafür entschieden oder hast du nachher überlegt, wie du deine Geschichte einordnest?

Ich schreibe ja in erster Linie Jugendbücher, weil ich auch am liebsten Jugendbücher lese. Häufig kommt eine Liebesgeschichte darin vor, weil ich einfach auch diesen Zauber der ersten Liebe sehr mag, obwohl ich von mir selbst immer sage, schrecklich unromantisch zu sein.

Das schließt sich auch nicht aus, würde ich sagen. So ein richtiger Romantiker bin ich nämlich auch nicht, aber ich lese trotzdem sehr gerne Liebesgeschichten. Jugendbuch ist ja eher eine Zielgruppeneinordnung. Welche inhaltlichen Stoffe reizen dich besonders. 

Am liebsten schreibe ich Urban Fantasy und ja, das ziemlich bewusst. Ich mag es, unsere normale Welt zu nehmen, und nach und nach Magie hineinfließen zu lassen, bis nichts mehr so ist, wie es auf den ersten Blick erschien.

Das gefällt mir auch an solchen Geschichten. Einfach lesen und den Alltag verschwinden lassen. 

Von wem kommt deine strengste Kritik? Und wie gehst du mit ihr um?

Es gibt zwei scharfe Kritiker in meinem Leben: mich und meinen Mann.

OK und wie genau machst du das, also mit dem kritisieren bei dir?

Grundsätzlich liebe ich alles, was ich schreibe. Ich bin mein größtes Fangirl. Aber bevor ich jemandem meine Texte zeige, bin ich wahnsinnig kritisch und lege jedes Wort auf die Goldwaage.

Ach so, jetzt verstehe ich das. Und was macht dann dein Mann?

Mein Mann liest alle meine Texte und drückt zielsicher seine Finger in die Stellen, die wehtun. Wenn mein Mann etwas von mir auf Anhieb mag, werde ich misstrauisch.

Ui, tatsächlich? Aber du kannst dir doch bei ihm sicher sein, dass er es in deinem Sinne und kritisch beurteilt. 

Und wie sieht das bei dir mit dem Lesen aus? Ich hätte da auch ein paar Fragen im Gepäck.

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Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?

Das ist ein sehr nettes Sprichwort. Das kannte ich noch gar nicht.

Dazu hast du ja uns. Wir wollen ja Gastgeschenke mitbringen! 😀

Und es ist etwas Wahres dran. Wenn es um einen herum laut und wuselig ist, kann man sich ein Buch nehmen und einfach so in eine andere Welt schlüpfen. Vielleicht in einen geheimen Garten, um sich mit einem Rotkehlchen zu treffen.

Schöne Vorstellung. Bleiben wir bei Büchern …

Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?

Das ist schwer zu sagen. Ich mochte Bücher schon als Kind und hatte einen roten Koffer voller Pixiebücher.

Ich glaube, die Pixiebücher kennt wirklich jeder. Gibt es überhaupt Kinder, die die nicht gehabt haben? Wie geht die Geschichte mit deinem Koffer weiter?

An viele von denen denke ich heute noch oft und ich könnte mich schwarzärgern, dass ich sie damals meiner Cousine geschenkt habe, als ihr erstes Kind geboren wurde.

Meine Liebe zur Fantasy weckten auf jeden Fall die Bücher „Hörbe mit dem großen Hut“ von Ottfried Preußler und „Der kleine Hobbit“ von Tolkien.

Schöne Bücher, der kleine Hobbit den hab ich bestimmt schon 10 Mal gelesen 😀
Aber nachdem du so viele Bücher hast … 

 

 

Wie sortierst du deine Buch-Regale?

Ich habe im Haus verteilt mehrere Bücherregale.

Ja das habe ich schon gesehen, gefällt mir total gut. 

Eines enthält die Belegexemplare von meinem Mann und mir. Dann gibt es eines für Bücher von befreundeten Autoren. Eines für Anthologien, eines für Sachbücher, eines für Kochbücher. Und eines für Romane. Innerhalb ihrer Kategorie sind meine Bücher nach Autorennamen sortiert. Schön alphabetisch.

Ich sehe schon, da nimmst du es sehr genau mit!

Ich führe einen Buchkatalog und pflege ihn akribisch. In unserem Haus befinden sich über 3000 Bücher.

3000 sind ja schon eine ganze Menge! Da lacht mein Leserherz. Und damit die Leser ungefähr wissen, wie sie sich das vorstellen können, haben wir deine Kollage hinzugefügt. 

Jetzt lass uns mal über ein paar ernste Themen sprechen …

Kunstfreiheit auf dem Prüfstand
Die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig. Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das deine eigene Arbeit?

Ich finde, Kunst darf zunächst einmal alles, sofern die Rechte anderer dabei nicht verletzt werden.

Damit bringst du ja auch Freiheit und Grenzen gleich gut auf den Punkt. 

Inwieweit Kunst die Würde eines anderen Menschen antastet, liegt mit Sicherheit im Auge des Betrachters. Und: Kunst darf vielleicht alles, aber mit Sicherheit nicht unreflektiert.

Was heißt das für dich konkret?

Bezogen auf meine Arbeit: es wäre für mich beispielsweise okay, eine toxische Beziehung in einem meiner Bücher zu beschreiben. Nicht okay wäre es für mich, diese zu romantisieren oder unreflektiert zu lassen.

Ha! Da sprichst du Kay aus der Seele. Die formuliert das immer ganz genauso! Ein anderes Thema ist zur Zeit genauso brisant: 

Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde. Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann? Sind das für dich überhaupt richtige Werke?

Ich finde diese Vorstellung sehr gruselig. Und nein, das ist für mich kein Werk im Sinne der Kunst.

Mein Bauch gibt dir Recht, mein Kopf will überzeugt werden. 

Eine Maschine kann keine Kunst erschaffen, weil sie nicht fühlt. Kunst ist immer auch Gefühl. Diese Bücher haben keine Seele. Und was die Bilder anbetrifft: die können zwar geil aussehen, aber wir sollten uns immer vor Augen halten, dass die KI diese Bilder nicht malt, sondern sie aus vorhandenen Bildern kombiniert. Bildern von Künstlern, die nicht gefragt werden, ob die KI ihre Bilder verwenden darf. Hier muss der Gesetzgeber dringend eingreifen!

Wohl wahr, allein mir fehlt der Glaube. Ich bin gespannt. Wie ist das dann mit Schlagworten und Texten?

Auch hier: jemand, der eine Maschine mit ein paar Schlagwörtern füttert und über das Ergebnis einen Filter legt, ist für mich kein Künstler. Es gibt da sicherlich großartige Tools und was diese leisten, ist beeindruckend, aber wir sollten die kritischen Stimmen der Künstler ernst nehmen.

Ich denke, da kommen sicherlich weitere Diskussionen über das Thema. Es ist schwer, ich bin da auch eher sehr kritisch eingestellt. Aber es ist auf jeden Fall spannend. Nachdem wir hier gerade nicht weiterkommen, müssen wir die Debatte vertagen. Und das bringt mich zu meiner letzten Frage:

Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?

Ich habe ein sehr schlechtes Gedächtnis und werde vermutlich nicht merken, wenn ihr mir die gleichen Fragen stellt. Und vermutlich werde ich etwas anderes antworten.

Oha, na gut, wir versprechen, wir kommen im nächsten Jahr mit anderen Fragen um die Ecke 😀 Wir lassen uns auf jeden Fall etwas einfallen. 

Liebe Hanna, die Zeit ist so schnell vergangen und wir haben uns bei dir sehr wohlgefühlt. Vielen Dank für deine Zeit und die vielen schönen Antworten. 

 

Hier gibt es mehr über Hanna Nolden:

Natürlich könnt ihr auch in unserem Interview vom letzten Jahr nachlesen, was Hanna über den Wald, die Menschen, das Schreiben und natürlich Bücher denkt.

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Skoutz Lesetipp:

Herbstnebel: Rieke & Neve – Romantasy von Hanna Nolden 

Nachdem die 16-jährige Rieke beim Knutschen mit Ballettkollegin Fenja erwischt wurde, schickt ihre besorgte Mutter sie über die Herbstferien zu ihrer Tante Nelly, die ein einsames Haus im Wald bewohnt. Hier soll Rieke über ihr Verhalten nachdenken.

In der Zeit macht Forstarbeiter Erik ihr Avancen, aber Rieke interessiert sich mehr für Neve, das sonderbare Mädchen aus dem Nebel. Und der Tanz mit Zuckerfee Fenja lässt sich auch nicht so leicht verdrängen …

Skoutz meintEine einfühlsam erzählte Geschichte über die Probleme des Erwachsenwerdens, die erste Liebe, ihre Wirrungen, und den versteckten Zauber im Alltäglichen.  Hanna Nolden versteht es, moderne Themen zeitlos zu erzählen, ganz selbstverständlich und unaufgeregt, aber mit sicherem Gespür für das Menschliche. Herauskommt dabei ein wunderschönes Buch, das wir wirklich gerne empfehlen (kn)

 

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Und wenn ihr uns, Hanna Nolden, Verlagen, anderen Autorinnen und vielen anderen Lesern einen Gefallen tun wollt, rezensiert das Buch doch anschließend bei unserer Skoutz-Buchsuche. Mit 5 Klicks statt 5 Sternen entsteht eine Buchbeschreibung, die anderen hilft, das für sie richtige Buch zu finden. Also sei dabei!

 

 

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