Zu Besuch bei Charlotte Taylor

Total aufgeregt springt der Skoutz-Kauz auf Elas Schoß herum, denn heute sind die beiden auf dem Weg zu der durch und durch skoutzigen Autorin Charlotte Taylor (schon das dritte Mal übrigens). Wieder hat es eines ihrer Bücher, Wandere auf unerforschten Pfaden, in die Midlist Romance 2022, von Aaliyah Abendroth geschafft.

Grund genug, sich mal wieder ausgiebig zu unterhalten!

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Zu Besuch bei Charlotte Taylor, die darauf besteht, normal zu sein

Liebe Charlotte, vielen lieben Dank für deine Zeit für uns und unsere Fragen. Du weißt ja schon, wie das bei uns abläuft und daher lass uns doch einfach gleich anfangen!

Portrait Charlotte TaylorWenn du ein Tier wärst, wärst du ein …?

… Hund.

Präziser MEIN Hund, denn der hat’s wirklich gut. Auch wenn er gelegentlich etwas anderes behaupten würde. Ich wäre also gerne ein Hund bei Menschen wie mir.

*herz* Das habe ich mir irgendwie schon gedacht und du hast recht, so ein Hund (streichel mal eben Scotty)  hat schon ein tolles Leben bei seinem perfekten Menschen und deiner bei dir auf jeden Fall.

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Womit kann man dich im Alltag glücklich machen?

Das ist ziemlich einfach!

Umso besser! Also?

Mit einem guten Essen, das ich nicht selbst kochen muss! (Obwohl ich SEHR gerne koche.)

Alles klar, dann überlege ich schon mal, was wir für dich kochen könnten, wenn du mal bei uns in der Skoutz-Redaktion bist,  und das, obwohl kochen jetzt echt nicht mein Ding ist, ich backe da eher. Geht Kuchen auch? Aber bevor wir jetzt bei Kochrezepten landen, lass uns lieber weitermachen:

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Wir alle haben Wünsche, für uns, für die Welt. Was sind deine und was tust du, damit deine Wünsche in Erfüllung gehen?

Ich könnte jetzt ganz simpel „Weltfrieden“ sagen und das stimmt auch, doch das ist (leider) verdammt unrealistisch.

Seufz! Wenn du das nicht sagst, obwohl ich es gut fände, was wünschst du dir dann?

Stattdessen würde ich mir mehr echte Solidarität unter den Menschen wünschen.

Das ist jetzt nicht so weit von Weltfrieden weg, und wie stellst du dir das vor?

Beispielsweise indem Menschen, die viel haben, davon abgeben. Und zwar ohne zu erwarten, dass man ihnen dafür die Füße küsst und ein Denkmal erstellt. Einfach ein bisschen großzügiger und selbstloser werden. Das geht auch im Kleinen und im Alltag.

Gewiss, ich arbeite in der Altenpflege, da bekommt man einen sehr plastischen Eindruck von kleinen Gesten, glaub mir. Wie setzt du das um?

Ich versuche das und spende so viel ich kann an Organisationen, die mir am Herzen liegen. Außerdem idealisiere ich in meinen Geschichten gerne menschliches Verhalten. Nicht, weil ich naiv bin oder zu gutgläubig, sondern weil ich der Meinung bin, dass jede Geschichte beim Lesenden Spuren hinterlässt. Vielleicht inspiriere ich ja meine Leserschaft zu einem etwas reflektierteren Verhalten? Das wäre toll.

Die mächtigste Waffe ist das Wort! Das klingt sehr martialisch, aber gerade, wenn man gut schreibt, entstehen beim Lesen starke Bilder, starke Emotionen – Wünsche und Entschlüsse. Ich bin überzeugt, dass du nicht nur mich inspirierst. Und was wünschst du dir für dich selbst?

Auf persönlicher Ebene wünsche ich mir eigentlich nur noch, dass es meinen Lieben (ausdrücklich den zwei- und vierbeinigen) und ich möglichst gesund bleiben. Alles andere findet sich dann von allein.

Wohl wahr. Und als Autorin?

Beruflich gesehen bin ich ambitionierter: Da wäre die orange Spiegel-Besteller-Plakette eines meiner nächsten Ziele. Was ich dafür mache? So gute Geschichten wie möglich zu schreiben.

An der orangen Spiegel-Bestseller-Plakette arbeiten deine Leser doch schon! Da passt es ja super, dass dein Buch gerade beim Skoutz Award 2022 dabei ist. Wir drücken dir mal die Daumen, dass du als nächstes die goldene Eule bekommst.

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Welches Buch hat dich am meisten geprägt?

Ehrlich, ich habe nicht die leiseste Ahnung!

In über vier aktiven Lesejahrzehnten habe ich vermutlich tausende Bücher gelesen. Von trashigen Romanheftchen bis zu den Klassikern der Weltliteratur. Die wenigsten haben einen bleibenden Eindruck, aber zweifellos alle Spuren in mir hinterlassen (s.o.). Bücher sind für mich wie Grundnahrungsmittel und ich könnte mich auch nicht entscheiden, ob mich Reis oder Nudeln mehr geprägt haben.

Schade, ich mag die Frage, weil sehr, sehr oft kommen dann doch bei unseren Interviews spontane Einfälle, welche Bücher doch irgendwie ein bisschen mehr hängen geblieben sind. Aber egal … Du sprachst von Klassikern …

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Welcher Klassiker liegt allen Vorsätzen zum Trotz immer noch auf deinem SuB?

Ich habe tatsächlich nie Hermann Hesses Siddhartha gelesen (und schäme mich auch ein bisschen).

Schämen ist nicht nötig! Du kannst das ja immer noch nachholen! Aber ja, es ist einigermaßen erstaunlich, dass so ein Buchjunkie an Siddharta vorbeischrappt. 🙂

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Und welches Buch hätte deiner Meinung nach deutlich mehr Leser verdient und warum?

Sehr viele Geschichten hätten mehr Leser verdient.

Keine Frage! 

Umgekehrt wäre die Frage leichter zu beantworten: Welches Buch hätte deutlich weniger Leser verdient? Da könnte ich einige nennen, aber ich will mich in keine Nesseln setzen … Verstehst du bestimmt, oder?

Absolut! Sowohl, dass einem da spontan ein paar Titel einfallen, als auch, dass man die nicht nennen will. Ich tröste mich immer, wenn ich ein Hype-Buch eher mäßig finde, dass ich offenbar einen ganz besonderen Geschmack habe. *Lach*

Aber bevor wir doch noch in den Nesseln landen, lass uns ein bisschen über deinen Schreiballtag sprechen, so auf dem Weg zur Spiegel-Plakette!

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Themen finden ist oft einfacher als aus den vielen Ideen, die richtige Auswahl zu treffen. Wie entscheidest du, welches Projekt du als nächstes verwirklichst?

Ich habe inzwischen einen relativ langen Vorlauf, d.h. ich weiß, welches Buch wann in den nächsten Monaten oder zum Teil sogar Jahren erscheint. Diese Liste arbeite ich ab.

Macht das dann noch Spaß, wenn so gar kein Platz für Spontanes mehr vorhanden ist?

Allerdings habe ich immer ein paar Lücken, in die sich auch spontanere Projekte reindrängeln. So ist beispielsweise meine „Insel der Wale„-Reihe entstanden.

Speziell bei diesen Geschichten, die ja auch bei Skoutz so gut ankommen, bin ich sehr froh, dass es so gekommen ist. Und sonst klappt das ,mit dem Planen wirklich?

Manchmal verhindern es die äußeren Umstände, dass ich ein lange geplantes Projekt umsetze. So habe ich seit bestimmt anderthalb Jahren eine wirklich tolle Idee, aber das Schicksal der Protagonistin geht mir so nahe, dass ich mich in der aktuellen Lage der Welt nicht auch noch auf diese Gefühle einlassen kann. Mal schauen, wann ich diesen Roman schreiben kann.

Das hört sich sehr spannend an und in diesem Zusammenhang wünsche ich mir doppelt, dass ich diese Geschichte  bald zu lesen bekomme. Du sprichst gerade von emotionaler Schreiblast, da passt die nächste Frage perfekt:

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Wo stehst du beim Schreiben einer Szene? Bist du eher der aufmerksame Beobachter und Dirigent oder mittendrin in allen Höhen und Tiefen mit Blut, Schweiß und Tränen?

Schwer zu sagen.

Danke! Wir geben uns jedes Jahr Mühe, spannende Fragen zu finden. 

Ich schätze mein Bewusstsein gehört in die Mittendrin-Fraktion, während mein Unterbewusstsein erstaunlicherweise den Überblick hält und mich mal sanfter, mal rabiater auf den richtigen Weg bringt.

*grins* – das klingt jetzt nach gespaltener Persönlichkeit. Und zwar, nach einer praktisch veranlagten. 

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Welche Szenen fallen dir beim Schreiben am schwersten und wie meisterst du sie trotzdem?

Tatsächlich sind es die expliziten Erotik-Szenen.

Spannend, wenn man bedenkt, dass du durchaus in dem Fach unterwegs bist. 

Ich meistere sie inzwischen vor allem dadurch, dass sie immer seltener stattfinden. 😉 Und wenn, dann sind sie für die Handlung in diesem Moment derart relevant, dass ich ein paarmal tief durchatme und dann „Augen zu und durch“ – in der Hoffnung, dass mein Unterbewusstsein dafür sorgt, dass es gut wird.

Das bedingt ja dann wohl die Situation – wenn sie relevant sind, müssen sie ja gut werden. Sonst wäre das ganze Buch schlecht. Ich habe vollstes Vertrauen in dein Unterbewusstsein.

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Was ist dir beim Schreiben deiner Geschichten am wichtigsten, worauf achtest du besonders?

Mir sind meine Figuren am wichtigsten.

Wie äußert sich das?

Ich plotte nicht gerne und bin auch sicher nicht die Frau mit den originellsten Plot-Wendungen, aber mein Personal ist so dreidimensional und vielschichtig wie echte Menschen. Nein, sie SIND echte Menschen. Und ich höre ihnen gerne zu und lasse mich davon überraschen, welche Wege sie einschlagen. Das macht auch die Geschichten dichter und spannender.

Also kann es durchaus auch mal passieren, dass Personen aus deinem Umfeld, sich in deinen Geschichten wiederfinden? Skoutzi! Aufgepasst, wir müssen uns benehmen!

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Es heißt, jeder Künstler muss auch ein bisschen wahnsinnig sein. Was ist dein Schuss „Wahnsinn“?

Ich hätte wahnsinnig gern eine Künstlermacke, aber ich fürchte, ich bin ziemlich normal. Ist vielleicht auch ganz angenehm für meine Mitmenschen.

So gesehen, wäre ja dann für dich in deiner Situation, das Normale das Wahnsinnige. Klingt komisch, ist aber ganz logisch, oder? Wobei … die doppelte Charlotte von gerade, die so in den Geschichten steckt, dass sie sich selbst rausziehen muss – das ist schon schräg. 

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Beschreibe dein aktuelles Buch in 3 Sätzen

Ach du Sch…ande! Fieseste Frage ever. Und überhaupt welches Buch? Das zuletzt erschienene? Oder das, an dem ich gerade schreibe?

Wie du magst!

Okay, ich versuch’s mit „Island Dreams – Der Garten am Meer“ (als Charlotte McGregor):

Statt ihren Traumjob in Kapstadt anzutreten, mutiert Pippa über Nacht zur alleinerziehenden Tante des dreijährigen Rufus. Sie nimmt ihr Schicksal zähneknirschend an und baut sich mit ihrem Neffen ein neues Leben auf den Scilly-Inseln auf, findet Freundschaften und sogar eine echte Liebe. Doch dann taucht eine Nemesis auf, von der sie nicht einmal geahnt hat.

Und prompt rächst du dich, weil ich jetzt überlege, welche Nemesis das wohl sein könnte … Hmpf. 

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Was würdest du noch gerne lernen und wozu?

Singen!

What?

Weil ich glaube, dass es mich wahnsinnig glücklich machen könnte. Ich trau mich aber nicht, weil ich absolut überzeugt davon bin, dass ich nicht singen kann.

Ich empfehle lange Fahrten über die Landstraße! Da kann man wunderbar und völlig schamfrei singen! 

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Welcher Moment im Leben hat dich besonders geprägt?

Wenn es tatsächlich nur ein Moment sein soll, dann der Blickkontakt mit einem jungen Wal Kalb.

Wow, du hast ein Wal-Kalb schon mal in die Augen sehen dürfen? Das ist sicherlich besonders. Hat dich das auch zu deiner Insel der Wale inspiriert? Und sonst? 

Ansonsten gehört zu den prägendsten Situationen sicher das langsame Verwelken und Sterben meines Vaters und auch der Tod meines Hundes (dem Vorgänger des Aktuellen).

Die Erkenntnis, dass der Tod zum Leben gehört, verändert das Denken. Das weiß ich auch aus meinem Beruf.

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Was sollen deine letzten Worte sein?

Ich habe alles erlebt, was mir wichtig war.

Das wünschen wir dir von Herzen! Und nun, die allerletzte Frage … 

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Mit welchen Worten soll dieses Interview enden?

Danke, dass ich schon zum wiederholten Mal diese Fragen beantworten durfte. Es ist ein großes Privileg, dass ich schon mehrfach – ich glaube zum dritten Mal? (ja, stimmt) – mit einem meiner Bücher auf der Skoutz-Midlist stand.

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Das ist auch besonders, weil es ja immer andere Juroren sind, die jedes Mal wieder bei all der Konkurrenz dann doch an deinen Büchern hängen bleiben!

Wir sagen Dankeschön liebe Charlotte, dass du uns wieder einmal Rede und Antwort gestanden bist. Es war uns eine Ehre.

 

Interview Charlotte TaylorHier erfahrt ihr mehr über Charlotte Taylor (und ihre weiteren Pseudonyme)

 

Skoutz-Lesetipp:

Island Dreams: Der Garten am Meer – Fernweh-Romanze von Charlotte McGregor

Cover

Ein unerwarteter Neuanfang im Paradies
Philippa Gordon hat alle Brücken hinter sich abgebrochen und steht kurz davor, das nasskalte Schottland ein für alle Mal zu verlassen. Doch als ihre Schwester bei einem tragischen Unfall stirbt, muss Philippa ihren Lebenstraum jäh aufgeben. Ihr dreijähriger Neffe Rufus braucht sie – und sie ist mit der Situation völlig überfordert.
Da bietet sich ihr eine überraschende Job-Option: Der »Tresco Abbey Garden« auf dem winzigen Scilly-Archipel sucht dringend eine Botanikerin. Kurzerhand ziehen Philippa und Rufus in das englische Insel-Paradies südwestlich von Cornwall.
Sie liebt die Arbeit mit der üppigen Pflanzenwelt, und auch der Insel-Alltag mit Rufus pendelt sich langsam ein. Und dann ist da noch der Meeresbiologe Harry, der Philippas Herz schneller schlagen lässt. Bis ein Mann auftaucht, der behauptet, Rufus‘ Vater zu sein …

Skoutz meint: Philippa ist ein Mensch, den man gerne als beste Freundin hätte, weil es mit ihr niemals langweilig wird. Speziell auf den Scillys, die Charlotte McGregor wirklich so grandios als Sehnsuchtsort in Szene setzt, dass man gleich die Koffer packen will. Die Geschichte selbst ist wunderschön, voll kleiner Wahrheiten und versteckter Appelle, die nachwirken, während man mit Philippa rätselt, wie sie das erwartete Happy-End erreichen soll (kf)

Wenn ihr neugierig geworden seid, nutzt den Affiliate-Link* auf Amazon, für einen Blick in die Leseprobe!

 

Hinweis:

Wandere auf unerforschten Pfaden - Charlotte Taylor - Skoutz-BuchfieberkurveVorjahres-Siegerin Aaliyah Abendroth hat sich der Aufgabe gestellt, aus über 300 Vorschlägen der Longlist Romance die schönsten Geschichten rund um das mächtigste aller Gefühle, die Liebe, zu suchen. Ihre Midlist Romance 2022 verspricht wunderbare Lesestunden.

Wandere auf unerforschten Pfaden –  der vorläufige Abschluss von Charlotte Taylors Vancouver-Trilogie, kombiniert große Gefühle mit atemberaubender Kulisse. Charlotte Taylor zeigt sich hier von einer sehr emotionalen und feinfühligen Seite. Nicht nur in Bezug auf ihre Figuren, sondern auch durch die Art, wie sie großartige Naturerlebnisse literarisch aufbereitet und dabei nebenbei noch an unser Öko-Bewusstsein appelliert.

Wir haben das Buch schon gelesen und vorgestellt (HIER) und drücken ihr die Daumen, dass sie noch weit im Wettbewerb kommt.

Wer die Bücher schon kennt, kann (und soll!) sie auf Skoutz, damit unsere Buchsuche besser werden kann (weiter).
Mit der Skoutz-Buchfieberkurve bewertet ihr mit fünf einfachen Klicks ein Buch anhand von fünf Kriterien statt fünf Sternen. Auf einen Blick seht ihr dann, wie das Buch wirklich ist. So schön kann Bücher suchen sein. So einfach entsteht eine aussagefähige Buchbewertung.

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