Buchmarketing (S4S)

S4S – Einführung ins Buchmarketing

Jeder Autor träumt davon, wie er glücklich „Ende“ tippt, sich zurücklehnt und zusieht, wie sich ein ihn und sein Buch hochjubelnder Flashmob bildet und die Buchläden stürmt, um den erschöpften Verkäufern auch die allerletzten Restbestände aus den Händen zu reißen. Pressetermine müssen koordiniert werden, Autogrammstunden und schließlich Lesungen an angesagten Hot Spots und Festivals …

Die Realität freilich gestaltet sich anders. Tatsächlich zeichnet sich der Großteil der Menschheit durch geradezu respektloses Desinteresse aus.

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Woran liegt das?

Viele seufzen dann und erklären: Ein Bestseller besteht aus Glück, Talent und Timing.

Ist das wirklich so?

Wir meinen nein. Ein Bestseller besteht vor allem aus dem Willen, das Buch zu verkaufen. Und wir meinen damit nicht ein diffuses „Ich will schon, dass mal irgendwer mein Buch kauft …“, sondern ein kämpferisches „Ich will unbedingt, dass du jetzt mein superspannendes, mitreißendes Buch kaufst!“

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Buchmarketing in Kürze

Gehen wir das der Reihe nach durch:

Ja, es ist Glück, ob der Leser zum richtigen Zeitpunkt von dem Buch erfährt. Aber je präsenter das Buch ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass das passiert. Je attraktiver die Präsentation ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich der Leser auch direkt angesprochen fühlt und aktiv wird (das Buch kauft).

Bucherfolg kann man über Wahrscheinlichkeiten steuern. Das Mittel dafür ist Buchmarketing.

Auch wenn das Talent des Autors kein Hindernis ist, die meisten Bücher verkaufen sich nicht etwa wegen ihrer Qualität oder wegen ihres Inhalts. Sondern, weil potentielle Leser auf das Buch aufmerksam gemacht werden und neugierig zum Buch greifen.

Je neugieriger der Leser wird, desto wahrscheinlicher ist sein Verkaufserfolg. Das aber erfordert Planung, Vorarbeit und regelmäßigen Einsatz – mit anderen Worten: Buchmarketing.

Das Ziel ist einfach, die Wege dorthin vielfältig und stark davon abhängig, wo sich Leser herumtreiben, die dieses Buch haben wollen.

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Grob lässt sich der Weg zum Ziel in vier Etappen gliedern:

  • Der Leser sieht das Buch.
  • Sein Interesse wird geweckt.
  • Das Interesse wächst zu dem Wunsch, das Buch zu lesen
  • Darum kauft er das Buch.

S4S Publishing Buchwerbung

Fazit: Buchmarketing versucht, dem Leser jede einzelne Etappe so leicht und schön wie möglich zu machen.

Hier beraten, unterstützen oder übernehmen wir von S4S gerne größere und kleinere Aufgaben. Doch der Autor muss mitwirken, mindestens aber verstehen, wovon Erfolg (und Misserfolg) der Maßnahmen abhängen.
Dazu gehört die Bereitschaft, sich kritisch auch mit ungeliebten Themen wie Klappentextoptimierung und Verkaufskriterien beim Buchcover auseinanderzusetzen, sich in die Perspektive des „Nochnicht-Lesers“ hineinzuversetzen.

Da das ein Bereich ist, in dem mehrere Berufsgruppen ihr Auskommen finden, lohnt ein gründlicherer Blick.

 

Buchmarketing – genauer betrachtet

Viele Autoren sehen sich als Künstler. Das ist schön. Aber auch außerhalb des Buchmarkts stellen wir fest, dass Picasso, Warhol oder auch Banksy fraglos begnadete Kreative sind – aber ihren Erfolg verdanken sie tatsächlich ihres Gespürs für Marketing.

Wer sich damit nicht befassen will, kann sich beraten oder das auch abnehmen lassen.
Denn eines ist klar:

Buchmarketing ist harte Arbeit …

Buchmarketing ist harte ArbeitWenn man bei Google nach Buchmarketing fragt, bekommt man in langen Listen viele, viele, viele Tipps, wie man ganz schnell und einfach, sozusagen nebenbei, sein Buch zum Bestseller machen kann.

Wir sind da ungefähr so skeptisch wie bei dem Versprechen, in 3 Wochen fließend Mandarin zu lernen. Es mag nicht völlig unmöglich sein, aber doch eher unwahrscheinlich. Buchmarketing ist – wie normales Marketing auch – kein Hexenwerk, aber tatsächlich ein Knochenjob. Eine Aufgabe, deren Erfolge sich meist in Monaten und nicht in Tagen zeigen, und der neben Geduld, Wissen und Fleiß eben auch immer noch ein kleines Quentchen Glück benötigt.

… aber es erhöht die Chancen auf Erfolg

Das Wissen dazu ist kein Geheimnis und jeder kann es sich selbst selbst aneignen. Dazu gibt es gute Kurse, manche auch kostenlos, Beratungen und Coachings. Natürlich kann man sich das auch selbst beibringen, aber dazu müssen nach unserer Erfahrung Lehrer und Schüler schon besonders schlau sein und bereit, aus Fehlern zu lernen. Was speziell beim Buchmarketing nicht unbedingt der beste Weg ist, denn wieviele Bücher für neue Versuche kann man nachschieben?

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Für erfolgreiches Buchmarketing gibt es ein paar Grundsätze:

  • Nach dem Buch ist vor dem Buch.
    Buchmarketing ist kein punktuelles Thema, sondern ein stetiger Prozess.
  • Der Köder muss dem Fisch und nicht dem Fischer schmecken
    Je genauer man weiß, welche Art von Lesern von welchen Eigenschaften meines Buchs angesprochen werden, desto erfolgreicher ist Buchmarketing.
  • Blattschuss statt Schrotschuss.
    Die Möglichkeiten, Marketing für sein Buch zu betreiben, sind schier unendlich. Man kann natürlich versuchen, alles zugleich zu machen und quasi mit Schrot ins Gebüsch zu feuern. Aber besser ist es, sich eine Strategie zurechtzulegen, wie die Maßnahmen gezielt ineinander eingreifen, aufeinander aufbauen, sich ergänzen. Ein glatter Blattschuss sozusagen.

Wir von S4S haben mit der qualifizierten Skoutz-Buchsuche dank der Buchfieberkurve ein einzigartiges Instrument, um das Suchverhalten der Leser genauestens zu analysieren.

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Der lange Weg zum erfolgreichen Buchmarketing

Das wichtigste Argument für ein Buch ist tatsächlich in der Werbung sein Autor. „Der neue Dan Brown“ verkauft sich von selbst. Weil jeder den Autor kennt und weiß, was er von ihm zu erwartetn hat. Also ist der erste Schritt, die Beziehung zwischen Autor und Lesern zu definieren und zu optimieren.

Das geht in mehreren Stufen:
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  • Zielgruppenanalyse – Wer soll das Buch lesen?

Hier hören wir oft „möglichst viele“. Das ist richtig und falsch. Wo fängt man an, welche Leser mit welchen Interessen sind es, die am wahrscheinlichsten zu dem Buch greifen, es lesen, lieben und loben werden?
Diese Menschen sind es, die über den Erfolg des Buchs entscheiden, denen die Geschichte gefallen muss. Ihre Sicht zählt, nicht die des Autors! Seine Erwartung darf nicht enttäuscht werden, er ist das Maß der Dinge und das sollte ein kluger Autor schon beim Schreiben berücksichtigen. Allerdings darf der Autor bestimmen, für wen er das Buch schreibt.
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  • Autorenmarke – Spreche ich als Autor mit meinen Büchern meine Leser an?

AuterenmarketingDas ist die alles entscheidende Frage! Die Autorenmarke stellt den gesamten Außenauftritt dar. Wir spricht man seine Leser an, welche Farben, welches Logo, Slogan, Sprachstil, Kommunikationskanäle, Design (Bildsprache, Schriftarten) … Wir haben im Skoutz-Wiki Know-how zur Autorenmarke für euch bereitgestellt. Maßgeblich ist die Wiedererkennbarkeit! Die Entscheidung, ein (belletristisches) Buch zu kaufen, ist vor allem eine emotionale.
Das heißt, das Bauchgefühl des Lesers muss positiv sein. Die Bildsprache, der Text müssen das Gefühl vermitteln, dass es zu seinen Erwartungen passt, sein Genre bedient und ihm gefallen könnte.
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  • Keyword-Optimierung – Mit cleveren Schlagworten zu neuen Lesern!

An Keyword- und SEO-Optimierung führt kein Weg vorbei. Leser finden ein Buch online nur dann, wenn die Hinweis- und Werbetexte so geschrieben sind, dass das Buch bei einer Suchanfrage im Internet oder auf sozialen Webseiten erscheint. Ein weiterer Vorteil ist, dass das auch mit einem kleinen Budget erfolgreich umzusetzen ist. Zumeist wird dann aber auf den Autorennamen oder den Buchtitel optimiert. Darin steckt ein Denkfehler! Wer das Buch schon kennt, hat sich ja schon entschieden, das Buch zu kaufen (oder nicht). Neue Leser finden sich nur über allgemeine Suchbegriffe, mit denen diese nach Lektüre suchen. Und unser Buch finden.
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  • Social-Media Marketing – Dahin gehen, wo alle sind!

Social Media ist ein vergleichsweise günstiger und nach wie vor effektiver Kanal, um auf sein Buch aufmerksam zu machen. Dabei muss man allerdings die Eigenheiten der Kanäle kennen. Und auch wissen, wo sich die jeweilige Zielgruppe aufhält. Das Publikum auf Twitch ist anders als auf Youtube und Facebook-Nutzer reagieren anders als Instagrammer. Selbst wenn sie beide Kanäle nutzen!
Auf Instagram kann man mit einem Business-Account sehr gut analysieren, wer auf welche Signale reagiert. Das ist für die Bildung der Autoren-Marke ungemein wertvoll. Direkte Verkäufe generiert man dort allerdings nur schwer. Da ist Facebook tatsächlich immer noch attraktiver. Aus drei Gründen: Man kann statische und dynamische Inhalte posten, mit Followern kommunizieren und erhält sehr hilfreiche Statistiken zu unmittelbaren Aktionen, die eine fortlaufende Optimierung erlauben. Auf dieser Basis kann man durchaus bezahlbare zielgruppendefinierte Werbung schalten.
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  •  Autorenseite und Newsletter – Individualität sticht

Etwas aufwändiger, aber aus vielen Gründen unverzichtbar, ist eine perfekte Autorenseite. Der Vorteil ist, dass man Herr über die Daten und Inhalte ist. Eine Autorenseite ist SEO-optimiert ein wichtiger Anlaufpunkt, über den Informationssucende und Lesehungrige sich über die Autorenmarke, den Menschen und seine Bücher, informieren können. Neuerscheinungen, Schnipsel, Umfragen, Leseproben, Interaktion mit Social Media – all das kann von dort aus geschehen. Gut gewählte Inhalte sind ein Garant für treue Leser. Storytelling ist hier das Mittel der Wahl, über das wir im Wiki auch schon aufgeklärt haben (weiterlesen). Über einen Newsletter schließlich, der von der Autorenseite aus vermarktet wird, könnt Ihr eure Leser auf alle Neuigkeiten rechtzeitig aufmerksam machen.

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Und die Erfolgskontrolle?

Ganz einfach: Ein schlechter Jäger jagt. Ein guter Jäger wartet.
Werden eure Leser von sich aus auf das Buch aufmerksam, hat das Buchmarketing funktioniert.Muss man sich selbst noch auf die Lauer legen, um einen Leser einzufangen, ist noch Luft nach oben!

 

Buchmarketing für ein konkretes Buch!

Mit oder ohne ausgeprägte Autorenmarke kann man sein Buch mit ein paar grundlegenden Überlegungen trotzdem den Start in die weite Welt und die Reise ins Leserregal deutlich erleichtern.

Wir hören so oft von unseren Autoren mit vor Stolz bebender Stimme, dass das Buch gleich mehrere Genres bedient. Das ist bei genauerer Betrachtung gar nicht so besonders. Solange es Set-Genres (wo spielt die Geschichte: SF – Zukunft, Contemporary – Gegenwart, History – Vergangenheit, Fantasy – gibts gar nicht) und Plot-Genres (Was passiert: Krimi, Liebe, Abenteuer …) gibt, muss man förmlich mehrere Genres bedienen. Aber wie auch beim Wunschleser muss der Autor sich entscheiden, wo der Schwerpunkt liegt.
Wenn ein Pärchen gemeinsam ein Rätsel löst und sich dabei näher kommt – ist dann die Liebe oder das Rätsel im Fokus? Nur wenn man hier eine klare Entscheidung trifft, kann das Buch vernünftig vermarktet werden. Titel, Schriftbild, Farbe … all das unterliegt je nach Genre anderen Regeln, die mit der Autorenmarke abgestimmt und im Buchmarketing eingeplant werden müssen.
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  • Qualität darf kein Ausschlusskriterium sein

Pre-Publishing ServicesLeser kaufen ein Buch nicht, weil es fehlerfrei ist. Aber weil das positive Leseerlebnis das oberste Ziel des verkaufswilligen Autors sein sollte, ist es selbstverständlich, dass ein Buch mindestens diese Standards erfüllen sollte: Ordentliche Sprache, grundlegendes Lektorat, professioneller Buchsatz. Mit ein paar zusätzlichen Gimmicks, die zum Genre passen, erfreut man das Leserherz. Eine schöne Karte bei einem Fantasy-Roman, hübsche Kapitelverzierungen bei Romance, ein Faktenchek im Anhang bei einem Krimi …?
Wir übernehmen mit unseren Pre-Publishing-Services übrigens all diese Arbeiten gerne in Abstimmung mit unseren Autoren.
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  • Testleser-Check – die Generalprobe für ein Buch

Die meisten Autoren sind nicht sehr kritisch in Bezug auf ihre Testleser. Tatsächlich sollten sie das aber sein. Ein guter Testleser sollte dem Idealbild des Wunschlesers entsprechen. Auch der Umgang mit den Testlesern ist wichtig. Es genügt nicht, zu fragen, ob das Buch gefallen hat. Stellt eine Liste mit offenen Fragen zusammen, die zu beantworten ist. Vielleicht sogar mit Schulnoten. Denn wenn euer Buch keine Spitzennoten erreicht, ist klar, dass es noch zu verbessern ist.
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  • Buchcover – es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck

Das ist ein ganz schwieriges Thema! Ein Cover muss nicht „schön“ im künstlerischen Sinne, sondern unter Marketingaspekten sein. Es dient einzig allein dazu, dass das Buch in der Fülle der ähnlichen Bücher euren Wunschlesern ins Auge sticht und sie zu einem zweiten Blick verleitet. Dazu muss es den Sehgewohnheiten der Leser entsprechen. Die Symbolsprache in der Fantasy ist eine andere als bei Thrillern oder Liebesromanen. Die Schriftart verrät oft schon, ebenso wie die Farbtöne, welches Genre das Buch bedient. Und nachdem der Leser damit das Buch einordnen kann, muss es nun als „besonders“ überzeugen. Diesen Mix aus vertraut und anders bekommen meist nur Profis wirklich gut hin, zumal das alles auch noch Moden und Trends unterworfen ist, wie all unsere Sehgewohnheiten. Auch hier beraten wir gerne und vermitteln auch geeignete, genreaffine Designer. Zum Cover informieren wir euch demnächst in einer eigenen Artikelreihe.
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  • Werbetexte – Der Klappentext ist nur der Anfang

Ein Klappentext auf dem Buch muss andere Kriterien erfüllen, als ein Klappentext bei Amazon. Und der wiederum unterscheidet sich von den Anforderungen, die Google oder Facebook stellen. Ein Stück weit, kann man für alle optimieren, aber man muss sich zumindest der verschiedenen Anforderungen bewusst sein, um Texte zum Buch erfolgreich ins Buchmarketing zu integrieren. Keywords sollten im Titel oder Untertitel auftauchen. Spätestens im Begleittext müssen die Algorithmen die relevanten Suchanfragen der Leser wiederfinden können. Dazu müssen – siehe oben – die Keywords bekannt sein.
Optimiert die Texte für die Quellen, wo sie gefunden werden. Also (etwas) andere Texte für eure Webseiten (und Google), für die Verkaufsplattformen des Buchs (Amazon und Co.), für das Taschenbuch in der Auslage, für die Social Media-Seiten oder euer Presse-Kit und euren eigenen Newsletter.
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  • Rezensionen – Empfehlungsmarketing als Verkaufsgarant?

S4S Publishing RezensionsmarketingEs ist sehr hilfreich, wenn Testleser das Buch zum Start auch rezensieren. Wir übernehmen im Rahmen unserer Launch-Betreuung auch die Vermittlung von Betalesern (Rezensionsmarketing). Aber davon unabhängig sollte ein Autor seine Leser immer zum Rezensieren motivieren. Beim Posten von Textschnipseln, bei (Online-)Lesungen etc.
Rezensionen sollten regelmäßig, also nach Möglichkeit auch für ältere Bücher, generiert werden. Es lohnt sich aber, hier am Thema zu bleiben, denn regelmäßige Nachrezensionen zeigen auch Amazon, dass das Buch noch aktuell ist.
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  • Launch-Pläne helfen Fehler zu vermeiden

Buch Launch-OptimierungFür die Zeit von 3 bis 6 Monaten nach der Veröffentlichung solltet ihr für euer Buch die Werbetrommel rühren und es im Gespräch halten. Überlegt euch große und kleine Aktionen, die eure Leser begeistern und plant diese sinnvoll und mit Blick auf Ereignisse außerhalb des unmittelbaren Buchthemas – z.B. Vampirbuchaktion zu Vollmond? Eine Online-Lesung aus dem Liebesroman zum Tag des Kusses? Lieber keine Aktion beim Endspiel der Fußball-WM?
Ein Buchlaunch sollte so gründlich geplant werden wie jede andere Geburt auch.

Wir  beraten hierzu gerne und helfen mit Rat (Coaching) und Tat (Services) in all diesen Bereichen. Wir planen mit euch, minimieren Aufwand und Kosten und optimieren deren Wirkung.

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Interesse?

Das freut uns! Wenn Ihr Interesse an einem persönlichen Beratungsgespräch, Coaching oder auch aktiver Unterstützung habt, sind wir für euch da. Dann kontaktiert uns doch einfach ganz unverbindlich hier unter

werbung „@“ skoutz.de

Wir melden uns umgehend.

 

 

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