Das Opfermesser – Horrorthriller von Simon Geraedts

Buchvorstellung

Das Opfermesser – Horrorthriller von Simon Geraedts

Horror2 Iconskoutz_award iconHeute stellen wir euch einen der Titel vor, die unsere Jurorin Demetria Cornfield aus über 100 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) für die Midlist Horror des Skoutz-Awards 2016 nominiert hat. Dort fand es unter Lesern und der restlichen Jury genügend Fans, die das Buch auf die Shortlist gewählt haben. Das Opfermesser hat sich gegen 2 weitere Mitbewerber im Rennen um den Horror-Skoutz 2016 durchgesetzt. Wir gratulieren herzlich!

Details zur Preisverleihung gibt es hier (weiterlesen).

Bei Das Opfermesser handelt es sich um einen 178 Seiten starken, im Dezember 2015 vom Autor selbst veröffentlichten Horrorroman über das Thema Besessenheit und Wahnsinn.

Doch seht selbst:

Das OpfermesserUm was geht’s in Das Opfermesser?

Jeder Wunsch verlangt ein Opfer … „Willst du schweben, Lukas? In meiner Welt geschehen Wunder …“ Nach dem Tod seiner Mutter hat der neunjährige Lukas sich in seine eigene Welt zurückgezogen. Er fürchtet sich im Dunkeln und spricht nur selten. Sein Vater, Carsten, hat sich mit einer jungen Pädagogin frisch verlobt. Lukas hasst seine Stiefmutter in spe und versucht bei jeder Gelegenheit, einen Keil zwischen sie und seinen Vater zu treiben. Von einem gemeinsamen Wochenende in der Natur verspricht sich Carsten, dass sie als Familie zusammenwachsen. Tief im Wald beziehen sie ein Ferienhaus und ahnen nicht, welches Grauen sie dort erwartet. Lukas findet ein Messer, dem eine dämonische Kraft innewohnt. Nachts erwacht es zum Leben und erfüllt dem Jungen jeden Wunsch gegen ein dargebrachtes Opfer. Anfangs genügen Tiere. Doch für den größten Wunsch – die Auferstehung seiner Mutter – fordert das Messer ein Menschenopfer …

Wie fanden wir Das Opfermesser?

Spannend, mitreißend und gruselig schön. Ein Roman, der dem Leser die Nackenhaare aufstellt und es beinahe unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen.

Skoutz-Jurorin Demetria Cornfield: Ein neunjähriger Junge, verstört durch den frühen Tod seiner Mutter. Die böse neue Freundin des Vaters, ein gemeinsames Wochenende auf dem Land und ein Messer, das Blutopfer fordert. Alleine das Setting verheißt nichts Gutes. Der Übergang von Thriller zu Horror ist oft sehr fließend – hier aber überwiegt der Horror und der ist meines Erachtens sehr gut gelungen. (weiterlesen)

 

Wem verdanken wir Das Opfermesser?

Simon Geraedts wurde am 18. November 1984 in Viersen geboren. 2004 machte er das Abitur am Werner-Jaeger-Gymnasium in Nettetal. Im darauffolgenden Jahr begann er das Studium der Germanistik und Anglistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, das er 2010 mit dem Titel Master of Arts abschloss. 2011 war Geraedts im Lektorat verschiedener Verlagshäuser in Düsseldorf und Köln tätig. 2012 arbeitete er als SEO-Texter für ein E-Commerce-Unternehmen in Dortmund. Seit 2013 lebt Simon Geraedts als freiberuflicher Autor, Werbetexter und Lektor in seinem Heimatort Nettetal.

Damit ihr euch ein Bild von Simon Geraedts machen könnt, war Autorenkollegin Kay bei Simon zu Besuch und hat sich mit ihm über Achterbahnen und Badewannen als Quelle der Inspiration und die Freiheit eines Crossgenre-Autors unterhalten (weiterlesen).

Wenn ihr aber schon vom Opfermesser überzeugt seid, könnt ihr z.B. hier das Buch kaufen.

 

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