zu Besuch bei Robert Lanke
Heute freue ich mich sehr auf den Besuch bei einem österreichischen Kollegen, den ich erst im Rahmen unseres diesjährigen Awards kennengelernt habe. Ein guter Beweis dafür, dass der Skoutz-Award durchaus dient, neue Geschichten in den Fokus zu stellen.
Gleich treffe ich also Robert Lanke, der mit seinem hochdramatischen Spionage-Thriller „Das längste Verhör“ aus der Zeit des zweiten Weltkriegs von Katharina Glück auf die Midlist Contemporary des Skoutz-Awards 2021 gewählt wurde, von wo aus das Buch die Shortlist 2021 und damit das Finale erreicht hat.
Wie der Titel schon verheißt, handelt es sich hier um die Geschichte eines Psychoduells zweier ausgesprochen willensstarker Menschen …
Mal sehen, wer sich hinter diesen Figuren verbirgt.
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Kay zu Besuch bei Robert Lanke, der auch mal grantig sein kann
Lieber Robert, danke, dass es geklappt hat mit unserem Gespräch. Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen, denn wenn Katharina dein Buch nicht schon auf die Midlist Contemporary gesetzt hätte, hätte ich es für History beansprucht. Umso neugieriger bin ich auf den Menschen, dem es gelungen ist, tatsächlich noch kaum bekannte Tatsachen über den zweiten Weltkrieg auszugraben, und diese dann auch noch so hochdramatisch verpackt.
Fangen wir gleich an.
Welches ist die größte Herausforderung, der man sich als Autor stellen muss?
Rückschläge zu verdauen, etwa wenn andere den Plot gar nicht so cool finden wie man selbst, und am Schreiben dranzubleiben, auch wenn’s mal gar nicht läuft.
Willkommen in der Ausdauer-Truppe mit Lisa Skydla und Joshua Tree und vielen anderen.
Aber weil du schon das Schreiben erwähnst …
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Hast du Lieblingsworte in deinen Skripten, die vom Lektorat regelmäßig angestrichen werden?
Nicht direkt Lieblingsworte, sondern eher ganze Passagen.
Echt? Phillip Peterson meinte, er hätte präferierte Floskeln, aber ganze Passagen … Das musst du mir bitte noch ein bisschen veranschaulichen.
Ich neige mitunter zu sehr verschachtelten Sätzen, die unbedingt aufgelöst werden müssen, damit den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre nicht der Kopf glüht.
Aha, verstehe. Der Mann-Virus schlägt zu. Wo hast du dich mit dem angesteckt?
Ich hab sehr lang ausschließlich wissenschaftliche Texte geschrieben und diese unterscheiden sich natürlich fundamental von Prosa. Diese Art zu schreiben ist so in mir drinnen, die gewöhnt man sich nicht von heute auf morgen ab. Aber ich arbeite dran.
Ich habe tatsächlich mit dem Belletristik schreiben begonnen, um mir neben dem doch sehr speziellen und auch bekanntermaßen verschachtelten Jura-Deutsch ein normales Sprachgefühl zu bewahren. Von daher bin ich zuversichtlich, dass du das schaffst.
Bleiben wir mal noch beim Schreiben …
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Was ist deine präferierte Erzählform?
Tatsächlich hatte „Das längste Verhör“ in der ersten Version einen Ich-Erzähler, aber der ist dem Rotstift zum Opfer gefallen.
Spannend. Mir hat die Geschichte sehr, sehr gut gefallen, aber ich glaube, in der 1. Person wäre ein ganz anderes Buch dabei herausgekommen. Janet Clark hat tatsächlich aus dramaturgischen Gründen ihr Buch „Black Memory“ von der 3. in die 1. Person umgeschrieben. Und was ist dir jetzt persönlich am liebsten?
Mittlerweile bin ich ganz klassisch beim personalen Er-Erzähler angekommen, damit fühle ich mich einfach wohler. Was aber nicht heißt, dass sich das vielleicht noch ändert.
Ich vermute, es hängt einfach von der Geschichte ab. Jessica Barnett hat dazu sehr schlau gesagt, man solle die Perspektive wählen, die es erlaubt, die Geheimnisse möglichst lange vor dem Leser zu verstecken.
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Bist du im Team Adjektiv oder bevorzugst du eher einen „schnörkellosen“ Stil?
Ganz klar schnörkellos.
Warum?
Ich glaube, für die Art von Geschichten, die ich schreiben will, passt das ganz gut. Wobei ein bisschen mehr „Blumigkeit“ manchmal nicht schaden würde.
Versuch macht kluch, nehme ich an. Dafür haben wir ja Lektoren, die uns dann nachts erbost anrufen und fragen, was wir für Drogen nehmen. 🙂
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Hast du einen speziellen Trick, um aus deinen Figuren echte Persönlichkeiten zu machen?
Sind meine Figuren echte Persönlichkeiten? Da müsste man mal meine Leserinnen und Leser fragen.
Oh ja, das finde ich schon. Also?
Spaß beiseite, Trick habe ich keinen, aber ich lege sehr detaillierte Biografien an, damit ich meine Figuren erst einmal selbst kennenlernen kann und weiß, wie sie ticken.
Das machen ja einige Autoren. Falls es dich interessiert, Aaliyah Abendroth bietet dazu Kollegen sogar Download-Formulare an. Ich schreibe immer eher darauf los und lerne meine Figuren dann wie normale Menschen auch unterwegs erst kennen.
Das mache ich etwas anders. Nur wenn sie mir komplett vertraut sind, kann ich mit ihnen im Text auch „arbeiten“. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem ich automatisch weiß, wie sie in einer gewissen Situation einfach agieren müssen, um sich selbst treu zu bleiben. Dann habe ich ein gutes Gefühl.
Und was machst du, wenn dieses Gefühl ausbleibt (ich frage für einen Freund)?
Wenn eine Figur nicht an diesen Punkt kommt und mir fremd bleibt, dann weiß ich, dass noch viel Arbeit vor mir liegt.
Seufz.
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Welchen Fehler darf man beim Schreiben keinesfalls machen?
Da gibt es ja so viele, wo soll ich nur anfangen?
Such dir was aus, ich habe Zeit und unbegrenzte Neugier.
Ein Fehler, zu dem ich als Autor historischer Romane im Speziellen neige: ein Überangebot an geschichtlichen Hintergrundinformationen und extreme Faktentreue.
Von der Recherchefalle habe ich schon öfter gehört. Aber ist das nicht gerade das, was einen guten historischen Roman ausmacht? Dass alles stimmt?
Nicht unbedingt. Manchmal darf man die Historie um der Lesbarkeit willen schon ein bisschen zurechtbiegen, wenn es hinterher im Nachwort erklärt wird. Und dann kann ich mich bei Recherchen auch wunderbar in der Sekundärliteratur verlieren und Berge von Büchern zum Thema verschlingen. Das schadet prinzipiell nicht, führt aber manchmal dazu, dass ich viel Zeit vertändle, die mir beim Plotten oder Schreiben abgeht.
Obwohl ich „nur“ Fantasy schreibe, kenne ich das gut. Was ich schon Zeit in die Frage gesteckt habe, was Drachen wohl fressen könnten, oder wie man mit Schwertern richtig reist.
Aber da wir schon beim Lesen sind …
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Welches Buch liegt gerade auf deinem Nachttisch?
Gar keines, weil ich im Bett nicht lese.
Wie bitte? In was für einem Universum lebst du denn?
Das liegt daran, dass meine Bettseite von meinem kleinen Sohn okkupiert wird, der nicht von seiner Mama ablassen kann, und ich daher ins Kinderzimmer übersiedelt bin.
Und wie überlebst du dann?
Lesen findet primär im Ohrensessel statt. Dort liegt im Moment Kultiges aus den Neunzigern: Ein Indianer Jones-Roman von Wolfgang Hohlbein und Band 4 der großen Ramses-Reihe von Christian Jacq.
Das ist allerdings Kult. Den Ramses habe ich damals sehr gemocht!
Da du gerade deinen Sohn erwähnt hast, ahne ich die Antwort auf die nächste Frage, aber ich stelle sie natürlich trotzdem.
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Welche 3 Dinge sind dir aktuell am wichtigsten im Leben?
Meine Familie, die sich eben erst um drei Kätzchen erweitert hat, und meine Freunde, von denen ich manche sehr lange nicht gesehen habe, weil sie zum Teil im Ausland leben und arbeiten und das Reisen sehr eingeschränkt war.
Ja, das Reisen fehlt vielen Menschen schon sehr. Mir auch, obwohl ich mir vorgenommen habe, das auch aus Umweltgründen dennoch einzuschränken. Oder halt nicht mehr auf den alten Stand zu bringen. Mal sehen.
Auf alle Fälle hat die Isolation zum Glück ein Ende und man kann sich wieder real treffen.
Da haben wir in den letzten 2 Jahren viel über unsere Sozialbedürfnisse gelernt.
Aber eins fehlt noch …
Das war’s eigentlich, aber wenn ich der Vollständigkeit halber ja noch ein drittes Ding nennen muss …
Bitte! Wir sind neugierig, und auch wenn ich mich jetzt abendfüllend mit dir über deine Kätzchen unterhalten könnte, ist tatsächlich meist das Dritte das spannendste Element der Antwort.
Dann sage ich jetzt mal, mein Ohrensessel, wie gerade erwähnt. Es könnte aber auch meine neue Darts-Scheibe sein.
Ja, die macht sicher auch Spaß!
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Wenn du wählen könntest, wärst du lieber extrem intelligent oder gut im Umgang mit Menschen?
Schwierige Frage – ich glaube, die Mischung macht’s.
Wir bemühen uns tatsächlich um ein paar knifflige Fragen. Warum willst du mischen?
Intelligenz ist schon gut, aber ohne Empathie kann man auch ganz schnell vereinsamen. Ein Dasein als Sheldon Cooper ist nicht mein erklärtes Ziel.
Das ist jetzt insofern spannend, weil wir in der Außensicht natürlich sofort zustimmen würden. Andererseits habe ich nicht den Eindruck, dass Sheldon seine Sheldonhaftigkeit als Nachtteil empfindet. Irgendwie genauso wie ein Depp ja auch meist nicht merkt, dass er ein Depp ist.
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Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?
Für den Superbowl, dem Finale der Football-Liga der USA, was ich auch jeden Jahr Anfang Februar tue.
Oh ja, das ist eine Tiefnacht-Veranstaltung, das weiß ich von Freunden, die sich dir jederzeit gerne anschließen.
Genau, der Superbowl beginnt um 0:30 und dauert in der Regel bis 4:30. Manchmal gehe ich davor auch gar nicht schlafen, dann wird’s halt eine besonders lange Nacht.
Das sind so meine normalen Zeiten, allerdings genieße ich auch eine veritable Schlafstörung.
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Was ist deine größte Stärke?
Meine Beharrlichkeit, denke ich.
Erklär das mal, bitte!
Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt hab, ziehe ich das durch, komme, was wolle, was mir zuweilen von meiner Frau auch als Sturheit ausgelegt wird. Meine Tochter weist übrigens denselben Charakterzug auf und ich bin wahnsinnig stolz auf sie, auch wenn sie mich manchmal damit zur Weißglut treibt.
Ich finde, dass ihr beide Recht habt. Ob eine Eigenschaft eine Stärke oder Schwäche ist, hängt ja vom Biotop und den Umständen ab. Ein Fisch hat Kiemen, das ist im Wasser klasse, aber an Land eher doof. So ist es auch mit Eigenschaften, meiner Meinung nach.
Aber weil wir hier ständig von Kindern reden … 🙂
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Wenn dein fünf-jähriges Selbst plötzlich deinen jetzigen Körper bewohnen würde, was wäre das Erste, das dein fünf-jähriges Selbst tun würde?
Es sich im Wohnzimmer bequem machen und mit dem Inhalt der großen Playmobil- und Lego-Kisten aus meiner Kindheit spielen, die ich unlängst aus dem Keller geholt und meinem Nachwuchs vermacht hab. Wobei, dafür brauch ich mein fünf-jähriges Selbst gar nicht, das mache ich an verregneten Sonntagnachmittagen auch so. Für einen Banditenüberfall auf die Playmobil-Postkutsche ist man nie zu alt und wer weiß, vielleicht entsteht beim Spiel sogar noch die Idee zu einem neuen Roman?
Das sehe ich ganz genauso und ich weiß von einigen Autoren, die mir zustimmen würden. Vielleicht gründen wir eine Autorenspielgruppe?
Bleiben wir mal noch kreativ …
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Welcher fiktionale Charakter ist in Buch/Serie/Film unglaublich, wäre aber in banalen alltäglichen Situationen unerträglich?
Uhtred, Sohn des Uhtred, aus Bernard Cornwells grandiosen Saxon Stories. Der streckt jedem den Mittelfinger entgegen und tut einfach, was er will.
Oh ja! Den hatten wir noch nicht, aber jaaaaa!
Herrlich! Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, wie Uhtred, würde er tatsächlich in der Gegenwart leben, den Rasen mäht oder mal eben schnell die Einkäufe erledigt. Wahrscheinlich würde er den Laden zertrümmern, nur weil seine Lieblingsmayo grade ausverkauft ist.
Wohl wahr, aber ich feiere die Bücher trotzdem.
Dann weißt du bestimmt schon, dass Mitte September Band 13 das Grande Finale gekommen ist.
Nein, das war mir neu!
Doch! Bernard Cornwell, Der Herr der Schlacht, RoRoRo 2021*
Mein Held!
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Stell dir vor, du würdest einen Geheimbund gründen, wie würdest du ihn benennen und was wäre eure Mission?
Wer sagt denn, dass das nicht schon längst geschehen ist? Und da es sich ja um einen Geheimbund handelt, darf ich zu unseren Zielen leider kein Wort verlieren. Ansonsten müsste ich euch…naja, ihr wisst schon.
Ich stelle die Frage immer und auch wenn natürlich Schlaubis wie du und Mike Stone oder Lee Murray mich da mit meiner Neugierde stehen lassen, habe ich ein paarmal das Überraschungsmoment nutzen können.
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Gibt es etwas, das du kannst, die meisten anderen Menschen aber nicht?
Es mit mir aushalten, wenn ich wieder einmal vor mich hingrantle, wie wir in Österreich sagen.
Als Münchner verstehen wir dich schon … Aber erklär es doch mal genauer für den Norden.
Also wenn ich aus irgendeinem Grund, der total banal sein kann, superschlechte Stimmung habe.
Ja?
Ich selbst komm da super mit mir klar, aber alle anderen ziehen es meist vor, das Weite zu suchen.
Wobei ich hier deine Leistung ein ganz klein wenig relativieren möchte, weil du keine Wahl hast, als bei dir zu bleiben, aber anders als dein mobiles Umfeld den Zustand jederzeit selbst beenden kannst. Aber auch vor sich dazu zu stehen, ein Grantscherbn zu sein, ist schon was.
Eine Frage habe ich jetzt noch …
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Was wolltest du der Welt schon immer einmal sagen? Raus damit!
Das, was ich auch immer meinen Kindern predige.
Und was ist das?
Würden alle auf mich hören und tun, was ich sage, wäre die Welt ein besserer Ort.
Meistens ernte ich dafür aber nur ein mildes Lächeln, gefolgt von einem „Jaja, ist schon gut, Papa.“
Jaja, ist schon gut, Robert.
Spaß! Lieber Robert, es war wirklich ein sakrisches Vergnügen, mich hier mit dir zu unterhalten und ich hoffe sehr, dass dies nicht das letzte Gespräch war, das wir führen. Ich muss ja sehen, wie es den Miezerln geht. Schau jederzeit gerne bei uns auf Skoutz oder in unseren sozialen Accounts vorbei, denn wir freuen uns wirklich, von dir und deinen Büchern Neues zu erfahren.
Dankeschön!
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Hier könnt ihr Robert Lanke erreichen:
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Mehr Info
Mit seinem Debüt „Das längste Verhör“ hat Robert Lanke ein ganz besonderes Buch über ein Verhör, das zu einem Duell zweier ebenso verzweifelter wie willensstarker Menschen wird und zugleich einen Blick auf ein wenig bekanntes Kapitel der Geschichte wirft, das bis heute fortwirkt. Damit steht es völlig zu Recht auf der Midlist Contemporary des Skoutz-Awards 2021. Und jetzt sogar im Finale.
Natürlich haben wir das Verhör sofort gründlich belauscht, das Buch gründlich durchgelesen und auch besprochen (weiterlesen).
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Hinweis:
Wenn ihr die Bücher schon kennt, würdet ihr uns, dem Autor und allen lektüresuchenden Lesern einen großen Gefallen, wenn ihr das Buch in der Skoutz-Buchdatenbank mit einer Skoutz-Buchfieberkurve bewerten würdet. 5 Klicks statt 5 Sterne. Einfacher lässt sich eine Rezension nicht schreiben, bequemer kann man sein nächstes Buch-Date nicht finden. Und so helft ihr, dass unsere Buchfindemaschine weiter wächst.