2024 Singularity – Futuristischer Tech Thriller von Matt Javis

Der Chef-Ufologe der Jury, Vorjahressieger Cliff Allister, hat aus über 200 Büchern der Longlist Science Fiction jene Bücher aus seiner engeren Auswahl in die Midlist Science Fiction gewählt, die er unbedingt weiterlesen wollte. Details zu seinem Auswahlverfahren verrät er in seinem Bericht. Mit 2024 Singularity hat Cliff ein weiteres starkes Debüt auf seine Midlist gewählt. Der von Matt Javis im Dezember 2019 selbst verlegte Tech Thriller spielt gekonnt mit den Gefahren und Chancen künstlicher Intelligenz und überzeugt so im Rennen auf den Science Fiction-Skoutz.

Lasst euch das Buch vorstellen:

2024 Singularity – Düsterer Tech Thriller um KI von Matt Javis

Eine clevere Idee, eine spannende Jagd nach Wissen und Verständnis, bei der nie ganz klar ist, wer jetzt eigentlich Jäger und wer Gejagter ist, in einem Set, das tatsächlich verdammt nah an unserer Gegenwart ist.
So sehen Pageturner aus.

 

Um was geht’s in 2024 Singularity?

Sie ist von Menschen erdacht und lernt schnell. Viel zu schnell!

Lou ist Student, kreativer Freigeist und begeistert sich für Künstliche Intelligenz. Gemeinsam mit seinen Freunden lebt er in einem alten Haus in der Nähe von Los Angeles. Kurz nachdem Tarja, die neue Mitbewohnerin, eingezogen ist, wird die WG brutal überfallen. Auf wen haben es die Eindringlinge abgesehen? Und warum scheint Tarja darauf vorbereitet zu sein?
Mit knapper Not können die beiden entkommen, und es beginnt eine Flucht ins Ungewisse – eine Suche nach Antworten, an deren Ende nicht nur die Erkenntnis über ihr eigenes Schicksal stehen wird.

Ein kurzer Augenblick der Stille lag im Raum, bevor die Stimme zart erklang. »Lou, es wird Zeit. Die Welt ist im Wandel, und der Lehrling muss zum Meister werden.«

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Wie hat uns 2024 Singularity gefallen?

Wenn das ein Debüt ist, sieht es schlecht aus für all die Schreibcoaches, denn die Geschichte ist echt toll erzählt. Mit klaren, präzisen Worten und gelegentlich durchblitzendem Wortwitz baut Matt Javis schnell fulminante Spannung auf und hält diese auch bis zum Schluss durch. Das Szenario einer Welt, in der Menschen sich von Apps fast alles abnehmen lassen wollen, ist sehr nah an einem Alexa-Werbespot. Doch der Twist kommt unausweichlich und mit Wucht. Denn was, wenn die KI gegen ihren Schöpfer aufbegehrt? Matt Javis malt ein düsteres aber nicht unlogisches Bild von einer Zukunft, in der sich die Kontrollbefugnisse grundlegend verändert haben.

Jury-Mitglied Cliff Allister meint: Die große Space Opera lebt und der Sense of Wonder, die Weite des Universums und das Staunen über dessen Wunder  und nicht zuletzt die Größe der Aufgabe, vor der die Protagonisten einer Space Opera gemeinhin stehen, werden von Bernd Perplies aufs Trefflichste geschildert!  Der Autor, der bereits am Perry-Rhodan-Universum mitbauen durfte, zeigt, dass er auch in einer nur von ihm selbst erschaffenen, komplexen Welt spannende, und vor allem sprachlich herausragende Geschichten zu erzählen vermag!

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Wem verdanken wir 2024 Singularity?

Matt Javis ist ein Pseudonym und heißt im wirklichen Leben Martin Kreyscher. Mit „2024 – Singularity“ veröffentlicht der promovierte Physiker seinen Debütroman. Als promoviertem Physiker in der Forschung und als Softwareentwickler und Führungskraft in einem global agierenden Softwareunternehmen galt sein Interesse schon immer dem Verständnis des menschlichen Verhaltens – sei es als lernfähiges Individuum oder als Teil eines unternehmerisch handelnden Systems.

Wir hoffen, dass wir ihn besuchen können, um mit ihm über Künstliche Intelligenz und ihren Einfluss auf unser Leben und unsere Kultur zu sprechen.

 

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