zu Besuch bei Sophie Andresky

Heute bin ich in Berlin und besuche Sophie Andresky. Bei meiner Recherche habe ich erfahren, dass sie schon mehrfach für namhafte Herrenmagazine, wie den Penthouse oder den Playboy Kolumnen geschrieben hat und regelmäßig die Fantasie ihrer Leser mit Hardcore-Romanen einheizt. Ich bin schon ziemlich gespannt auf die wortgewandte Erotik-Autorin. Mal sehen, welche Geheimnisse ich ihr sonst noch entlocken kann. Es wird sicher sehr interessant …

 

zu Besuch bei Sophie Andresky, die kein Blatt vor den Mund nimmt und nur über Sachen schreibt, die sie anmachen … 

 

© Gabriele Bärtels

In einem Wort: Was bedeutet für dich „Schreiben“?

Na da fange ich doch direkt mal mit dem größtmöglichen Pathos an: Schreiben ist mein Leben. Es ist das, was ich tue, jeden Tag, seit mehr als fünfundzwanzig Jahren und die verbleibenden Jahre wahrscheinlich auch noch. Wenn kein Lottogewinn dazwischenkommt, erfinde ich in etwa zwanzig Jahren die neue literarische Gattung des Gereonto-Pornos. Schreiben ist die einzige Möglichkeit für mich, ich habe keinen Plan B.

*lacht* Aus einem Wort wurden jetzt fünfundsechzig … Aber du hast das so schön formuliert, da will ich mal nicht kleinlich sein 😉

 

Was ist der seltsamste Ort, an dem du je geschrieben hast?

Da ich nie einen Block dabeihabe, kritzle ich ständig auf irgendwelche Sachen.

*Huch* Ich hoffe nichts, was als Vandalismus zu ahnden wäre …

Nein, Servietten, Bierdeckel, Rechnungen, nichts ist vor mir sicher.

Klingt so, als wäre die Muse bei dir sehr spontan und springt dich in den ungewöhnlichsten Situationen an.

Einmal gab es nicht mal Papierhandtücher, da habe ich mitten in der Nacht aus einer Club-Toilette – der einzige halbwegs ruhige Ort in dem Laden – einen sehr netten, leidensfähigen Freund angerufen und ihn gebeten, mir meine diktierten Stichworte in einer E-Mail zu schicken. Daraus wurde später übrigens der Bungeeseil-Dreier in „Sex-Circus“.

Ganz nach dem Motto: „Allzeit bereit“ … Man muss ich nur zu helfen wissen 🙂

 

 

Wie entstehen deine Geschichten?

Am Anfang steht eine Idee, die mir wirklich etwas bedeuten muss …

Was heißt das genau?

Das kann kein Reißbrett-Einfall sein und kein Verlagswunsch, das Grundthema muss mich zutiefst interessieren und berühren. Teilweise trage ich sowas jahrelang mit mir herum.

Kannst du mir da ein paar Beispiele nennen?

Einen Roman über die Skandaltänzerin Anita Berber („Hotel d’Amour“) wollte ich z.B. immer schon schreiben, ich wusste nur lange nicht, wie. Bei „Brautbett“ war es das Hochzeitsgewerbe (ich liebe Hochzeiten) und das Hotel, das die Freundin der Hauptfigur führt (ich liebe Hotels). Bei dem Roman, der 2020 kommt, ist das große Thema Frauenfreundschaften, ich bin einfach eine totale Frauenfrau und liebe es, mit Frauen zusammen zu sein.

Ich merke schon, Liebe spielt bei dir eine große Rolle 😉 Aber zurück zur Frage. Wie geht es dann weiter? Also wie reichst du deine Ideen z.B. beim Verlag ein?

Dieses Thema stelle ich in einem kleinen Teaser dem Verlag vor. Oft weiß ich da noch gar nicht genau, wie die Handlung verlaufen wird. Glücklicherweise vertraut mir Heyne Hardcore so sehr, dass sie mich machen lassen.

Mal angenommen, die haben jetzt so einen Grundentwurf abgenickt, was kommt dann?

Wenn ich die grobe Handlungsabfolge habe, strukturiere ich Kapitel für Kapitel. Und dann geht’s los: Morgens schreibe ich Handlung. Nachmittags die Sexszene. Abend den Plot für den nächsten Abschnitt, damit ich am nächsten Tag gleich loslegen kann.

*lacht* Irgendwie hatte ich jetzt das Bild vor Augen, dass du Abends so richtig in Fahrt kommst … Oh ich schweife schon wieder ab 🙂 In deinen Büchern geht es ja ordentlich zur Sache. Kommt man da schon mal durcheinander … Oder wie handhabst du das?

Ich führe bei jedem Roman eine Liste mit den Sexszenen, also wer mit wem was treibt. Die gleiche ich mit einer großen Liste ab.

Das klingt alles sehr strukturiert.

Ich habe bisher acht Romane geschrieben, jedes Buch hat mindestens 30 Sexszenen, das sind allein 240 Szenen, die Kurzgeschichten gar nicht mitgerechnet. Da braucht’s ein bisschen System, um mich nicht zu wiederholen.

Kann ich mir bei der Anzahl gut vorstellen.

Mein Lektor zählt außerdem die Körperteile bei Orgien durch. Fünf Personen machen schon zehn Hände, da kann man mal durcheinanderkommen. Habe ich irgendwo eine zu viel, schreibt er mir „da ist es wieder, das eiskalte Händchen!“ an den Rand.

Dabei muss ich irgendwie an die Adams Family denken 😉 Aber zurück zu den heißen Händen … Gehen dir die Sexszenen leicht von der Hand oder gibt es Dinge, die dich ziemlich herausfordern?

Liebevoller Blümchensex in der heimischen Biberbettwäsche ist übrigens das Schwierigste. Ich bin immer froh, wenn eine S/M-Szene dran ist oder eine der Figuren einen Fetisch oder einen lustigen Tick hat.

Eine Frau für das Außergewöhnliche 😉

 

 

„Es wird immer weniger gelesen“ – Wie reagierst du auf diesen Satz?

Ich hoffe so sehr, dass das Quatsch und eine Variante des üblichen „diese schlimme Jugend heutzutage“-Gejammers ist.

Wäre möglich …

Allerdings packt mich schon das Gruseln, wenn Leute mir erzählen, dass sie ausschließlich am Handy lesen, oder ich E-Mails bekomme, die keinerlei Grammatik mehr haben. Ich weiß auch nicht, ob dieses vereinfachte Deutsch eine gute Idee ist. Für Menschen, die die Sprache lernen, natürlich unbedingt, aber Muttersprachlerinnen sollten in der Lage sein, einen normalen Text zu lesen und zu verstehen.

Absolut, selbst wenn die Sprache stetig im Wandel ist, ein Mindestmaß sollte schon vorhanden sein.

Gerade auch in meinem Genre hat ein Buch einfach Riesenvorteile einem Pornofilm gegenüber.

Jetzt bin ich neugierig …

Man kann z.B. im Kopf die Rollen tauschen, und es prägen sich Bilder, die man nicht sexy findet, nicht so irreversibel ein wie bei einem Porno. Man hat als Leserin mehr Gestaltungsmöglichkeit, einem Film gegenüber ist man ja sehr ausgeliefert.

 

 

Wie stehst du zu Schreibregeln, die bestimmen, was der 1. Satz auf keinen Fall enthalten darf, welche Worte man verwenden soll und welche zu vermeiden sind, wie lang ein Satz sein darf, etc.?

Auf meinem Mousepad steht ein Satz von Voltaire: „Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige.“ Daran versuche ich mich zu halten. Sonst kenne ich keine Regeln und finde sie auch nicht sinnvoll.

Du Revoluzzer 🙂 Gibt es irgendetwas in deiner Art zu Schreiben, das einige als „unschön“ deklarieren würden?

Ich neige z.B. zu langen Schachtelsätzen.

Zugegeben, ich mag es, wenn Autoren Schachtelsätze beherrschen 🙂

Manchmal trennt mir mein Lektor einen, meistens nicht. Ich finde, für sowas muss man als Autorin ein Gefühl haben. Ein Roman ist ja keine Backmischung, die man mit festgelegten Zutaten zusammenrühren muss.

 

 

Welches Buch hat dich am meisten geprägt und warum?

Wie peinlich, dass mir hier nichts Literarisches einfällt! Als Erotikautorin hat mich sicher „Puppentanz“ von Berndt Lang am meisten beeinflusst, ein fürchterliches, plattes, sexistisches Geschreibsel über das Leben eines Zuhälters. Da habe ich das erste Mal Wörter wie „Fötzchen“ gelesen, und mir wurde ganz blümerant. Nach diesem Buch war mir klar, dass ich Verbalerotikerin bin.

Verbalerotikerin … Ein schönes Wort. Aber gibt es vielleicht ein Buch, dass du bereits mehrfach gelesen hast und dennoch jederzeit aus dem Regal holen könntest?

Emotional sehr berührt hat mich „Trapez“ von Marion Zimmer Bradley, das ich fast zwölfmal gelesen habe. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Jungs, die so gefangen sind in ihren Konventionen, hat mir als Teenagerin wirklich was bedeutet.

 

 

Wenn du für einen Tag in ein Buch reisen könntest, in welches würde es dich ziehen?

In Julian Fellowes‘ „Snobs“.

Was würdest du dort anstellen wollen?

Ich würde mit einer alten britischen Lady kultiviert Tee trinken und dann in feinster Londoner Gesellschaft einem Debütantinnenball beiwohnen. Vielleicht würde ich sogar eine Chapelloise mittanzen …

*zieht fragend die Augenbraue hoch*

Im Ernst: Ich kann Chapelloise tanzen, das gehört zu den vielen Dingen, die mir im Alltag so absolut gar nichts nützen.

 

 

Bist du ein mutiger Mensch? Wann hast du das letzte Mal was zum ersten Mal gemacht und was war das?

Ich würde mich nicht als mutig bezeichnen.

Warum nicht?

Mutig sind Menschen, die etwas tun und dafür Repressalien oder persönliche Nachteile in Kauf nehmen. Wer so privilegiert lebt wie ich, also zu keiner Minderheit gehört, keine politischen Drangsalierungen oder körperliche Gewalt fürchten muss, der braucht Mut auch nicht wirklich. Zaudern und Zagen ist allerdings nicht meins, ich fange Dinge oft einfach mal an und merke erst mittendrin, was ich da eigentlich losgetreten habe.

Nach dem Motto: Es ist leichter um Verzeihung zu bitten, als um Erlaubnis zu fragen 🙂

Und es hilft sicher, dass es mir schnurz ist, was Menschen von mir denken, die mir nichts bedeuten. Man kann nicht von allen geliebt werden. Für Erotik-Autorinnen trifft das besonders zu, weil Erotik so extrem individuell ist. Was für den einen unter Blümchensex läuft, hält der andere für perverses Zeug.

Individuell und subjektiv. Das stimmt. Da verlaufen die Grenzen immer mal wieder anders … Und wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Vor einiger Zeit war ich eingeladen bei einem Paar, das ich schon lange, aber nicht wirklich gut kannte und mit denen ich gern enger befreundet sein wollte. Sie veranstalteten eine Party, bei der jeder Gast etwas vorsingen musste. Das klingt nach Pillepalle, hat mich aber wochenlang unter Stress gesetzt.

Wegen der vielen Leute?

Ich bin absolut unmusikalisch, und wirklich niemand möchte mich singen hören! Einer meiner heimlichen Träume war es immer, ein kleines hässliches Tier in einem Zeichentrickfilm zu singen, eine Küchenschaben-Ballade oder sowas.

Damit wärst du deinem Traum einen Schritt nähergekommen 🙂

Aber doch nicht live! Ich habe den Auftritt immer wieder geprobt und stand dann nervös und leicht kurzatmig vor den anderen Gästen. Das hat mich echt Nerven gekostet. Jetzt bin ich so froh, dass ich das gemacht und nicht gekniffen habe!

 

 

Für welches Produkt würdest du als Testimonial Werbung machen? Warum?

Liebe Kondomfirmen, Sexspielzeughersteller, Luxusbettwäschenanbieter, Dessousfabrikanten oder Cheesecake-Konditoren: Wenn Sie das lesen und meine Haushaltskasse aufbessern möchten, mailen Sie mich bitte an! Ich befinde mich ja seit meiner allerersten erotischen Kurzgeschichte auf einem Safer-Sex-Kreuzzug.

Kannst du das ein wenig näher ausführen?

Vögeln macht einfach keinen Sinn, wenn man sich dabei den Tod holt – oder auch nur irgendwas Fieses, das juckt und schuppt. Deshalb: Eintüten, Leute! Immer eintüten! Und Cheesecake ist einfach eine Leidenschaft von mir. Einmal hat jemand auf Amazon einen Roman von mir mit nur einem Stern mit dem Argument bewertet, es würde darin zu viel gebacken. Echt jetzt?

Das wollte ich gerade fragen …

Normalerweise schreiben die Leute höchstens, es würde zu viel gevögelt. Kann das überhaupt sein? Zu viel Sex? Zu viel Kuchen?

Ähhhmmm …

Ich denke nicht.

 

 

Was machst du, wenn du eine Nacht im Kaufhaus eingeschlossen wärst?

Zuerst würde ich mich ins Bälleparadies werfen. Dann alle Schuhe anprobieren. Wenn das Kaufhaus ein Atrium hat, ganz nach oben fahren und laut von oben ins Erdgeschoss singen. Diese wahnsinns teure Kamelmilch-Schokolade probieren.

Die kenne ich ja gar nicht, klingt aber wahnsinnig exklusiv … Was würdest du sonst noch anstellen?

Dann würde ich mir aus der Spielwarenabteilung einen riesigen, weichen Teddy holen und mich mit ihm in der Einrichtungsetage in feinste Bettwäsche kuscheln.

Irgendwie hätte ich noch die Dessous-Abteilung erwartet 😉 Ja, ich weiß … Klischees …

 

 

Was ist der erste Gedanke nach dem Aufstehen? Was machst du in der ersten Stunde nach dem Aufstehen?

Ich denke morgens nur an das eine.

S…?

Kaffee!

*rot werd*

Daran denke ich schon, wenn ich erst ein Auge geöffnet habe und neben mir noch die beiden flauschigen Kater schnarchen. Kaffee! Immer wenn ich in einem Film ein Paar sehe, das sich nach dem Aufwachen lieb anguckt, in ganzen Sätzen miteinander spricht und dann auch noch Morgensex hat, denke ich: Brauchen die keinen Kaffee vorher?

Oder eine Zahnbürste 🙂 Aber zurück zum Kaffee … Wie trinkst du ihn am liebsten?

Ich trinke ihn kalt auf Eis mit Milch und Süßstoff, großartig. Ein Mann, der mit mir in Urlaub fährt, braucht starke Nerven, denn er hört jeden Morgen im Frühstücksraum den gleichen Dialog. „Könnten Sie mir bitte einen geeisten Milchkaffee machen?“ – „Wie? Geeist? Kalt?“

Ich kenne den Blick. Frage ab und an auch, ob ich kalte Mich in den Milchkaffee haben könnte … Wie geht die Morgenroutine dann weiter?

Ansonsten mache ich ganz profane Sachen morgens: duschen, Kater füttern, E-Mails lesen, die großen Tageszeitungen online durchgucken. Ich möchte wissen, was außerhalb meiner kleinen bunten Blase passiert. Mein Telefon ist bis zwölf ausgeschaltet, weil ich vormittags schreibe und mit niemandem sprechen möchte, bis ich mein Tagespensum hinter mir habe.

 

 

Welche Superkraft hättest du gerne?

Beamen wäre schon sehr geil. Fliegen können fände ich auch gut. Und manchmal würde ich gern mein Geschlecht ändern können.

Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Was reizt dich daran?

Hin und wieder ein Mann zu sein, würde sicher Spaß machen.

 

 

Welcher Irrtum kursiert über dich?

Irgendwann hat mal jemand behauptet, ich sei in Wirklichkeit ein Mann, weil Frauen ja erstens nicht so unverblümt über Sex schreiben würden/könnten. *kicher*

Ähhmm *reibt sich die Augen und guckt noch einmal ganz genau*

Und angeblich hätte ich gar nicht so viel Interesse an Sex. *wieherndes Gelächter*

 

 

Was würdest du deinem 10 Jahre jüngeren Ich raten?

Nimm eine Augencreme, echt jetzt, das kostet dich dreißig Sekunden abends. Außerdem: Richte dich darauf ein, dass das hier ein Marathon wird und kein Sprint. Von einer Idee bis zum fertigen Produkt dauert es oft Jahre. Der Literaturbetrieb hat keine Gesetzmäßigkeiten. Gerade wenn du durchschaut hast, wie es funktioniert, läuft wieder alles ganz anders.

Gute Ratschläge. Noch etwas?

Nimm dir von Anfang an einen Steuerberater, und lass dir von niemandem etwas aufquatschen. Und wenn du in einer schlaflosen Nacht mal die Idee hast von einem Roman über ein schüchternes Mauerblümchen, das von einem reichen Schnösel zur Ekstase gepeitscht wird: Schreib! Es! Auf!

 

 

Was wolltest du der Welt schon immer einmal sagen? Raus damit!

Liebe Frauen, Sex ist kein Lifestyleartikel, den ihr euch mit Hungern, Unterwerfung und Dienstleistung erarbeiten müsst. Seid nett zu euch und euren Körpern. Kennt eure Sexualität gut und holt euch, was ihr braucht. Entschuldigt euch nicht für eure erotischen Wünsche. Verweigert Sex mit Idioten. Verweigert überhaupt alles mit, von oder für Idioten. Seid solidarisch mit anderen Frauen. Verdient euer eigenes Geld und gebt es aus, wofür immer ihr Lust habt. Kriegt nur Kinder, wenn ihr das wollt. Lasst euch nicht reinreden, wie ihr euer Leben zu führen habt. Auch nicht euer Liebesleben. Hört nicht auf gute Ratschläge. Auch nicht auf meine. Ich habe keine Ahnung von eurer Situation, ich schreibe nur Bücher. Wenn ihr Spaß habt, die zu lesen, freue ich mich wie eine kleine Schneekönigin. Bises!

Liebe Sophie Andresky, tausend Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, mit mir zu plaudern. Es war wirklich schön bei dir und ich hoffe, wir können das irgendwann einmal wiederholen. Deinem Buch wünsche ich für den weiteren Wettbewerb viel Erfolg und vielleicht sehen wir uns bereits in Frankfurt zur Verleihung des Skoutz-Awards wieder.

 

Mehr über Sophie Andresky und ihre Bücher erfahrt ihr auf ihrer Autoren-Homepage oder ihrer Facebook-Fanseite.

 

Skoutz-Lesetipp:  Dark Room – spannender Erotik-Thriller von Sophie Andresky

Im Labyrinth der Lust

Auf den ausufernden Sexparties des Swinger-Netzwerks »Labyrinth « geht es hoch her: Gemma, die geheimnisvolle Frau im Hintergrund, erfüllt die ausgefallensten erotischen Träume ihrer Kundschaft. Hier versucht die junge Fiona, durch Sex zu vergessen. Als ihre Freundin Evi und deren Vater verstümmelt und ermordet werden, beginnt Fiona zu ahnen, dass sich hinter dem Labyrinth ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Sie kommt einer entsetzlichen Wahrheit auf die Spur …

 

Skoutz meint: Ein geniales Zusammenspiel aus Nervenkitzel und Lust, das mit einem düsteren und bizarren Setting die Fantasy anregt. Doch nicht nur die spannende Handlung mit Mord und Totschlag überzeugt. In den Sexszenen beweist Sophie Andresky einmal mehr ihr Können und ihre erotische Vielseitigkeit. Dieses Buch wird euch extrem anheizen.

 

 

Hinweis:

Mit ihrem heißen Erotikroman “Sex-Circus”, der im September 2018 bei Heyne Hardcore veröffentlicht wurde, treibt Sophie Andresky den Puls in die Höhe. Auf 224 Seiten begleiten wir Journalistin Billy hinter die Kulissen der ebenso anregenden wie geheimnisvollen Zirkusshow INFERNO …

Der äußerst erregende Mix aus Gefahr und Sex von Sophie Andresky konnte unseren Skoutz Juror Tommy Herzsprung überzeugen. “Sex-Circus” wurde aus über 200 Titeln der Erotik-Longlist ausgewählt. Damit ergatterte sie einen der begehrten Midlist-Plätze und vielleicht auch die Chance auf den Skoutz Award 2019.

Mehr Informationen findet ihr natürlich in der ausführlichen Buchvorstellung. (Weiterlesen)

 

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