Weihnachtstaxi – Zauberhaftes Märchen von Lilly Labord
Wir alle kennen und lieben Lilly Labord für ihre zauberhaft leichten Romanzen. Da ist es wirklich ein Geschenk der besonderen Art, dass sie uns zu Weihnachten mit einem magischen Märchen verwöhnt.
Wir jedenfalls haben uns eine große Kanne Schokolade neben den Kamin gestellt, eine Kuscheldecke zum Sofa gelegt, und freuen uns auf ein paar Stunden hemmungslos romantischen Weihnachtszauber!
Um was geht’s in Weihnachtstaxi?
Finley hat es als Schwarzmagier verstanden, sich lange Zeit durchs Leben zu schummeln. Doch nun sind seine magischen Kontrakte erloschen und sein Leben wird eingefordert. Allerdings bekommt er eine letzte Chance: Wenn er heute, am Heiligen Abend, eine Seele vor dem Sturz in die Dunkelheit bewahrt, wird sein Leben verschont.
Dazu stellt ihm der geheimnisvolle Louis ein Taxi zur Verfügung und kündigt ihm einen verzweifelten Fahrgast an: Evelyn Morton, jung, sympathisch und scheinbar niemand, um dessen Seele man sich Sorgen machen müsste.
Doch Evelyn braucht nicht umsonst an diesem besonderen Abend ein Taxi ins Hinterland von London.
Finley muss feststellen, dass er bei Evelyn mit Magie nicht weiterkommt. Vielleicht sind seine Bemühungen überhaupt von vornherein zum Scheitern verurteilt. Aber er ist nicht bereit, so schnell aufzugeben, zumal sein Leben auf dem Spiel steht und Evelyn an eine Saite rührt, die bei ihm lange niemand mehr zum Schwingen gebracht hat.
Wie hat uns Weihnachtstaxi gefallen?
Es ist schon famos, wie es Lilly Labord immer wieder gelingt, aus einer kleinen Szene eine große Geschichte zu machen. Mit zwei Protagonisten, die nur verbindet, dass sie sofort sympathisch sind, spielt die Geschichte genussvoll zum Lichterfest in der dunkelsten Zeit mit Gut und Böse und verzaubert so den Leser mit einer höchst wendungsreichen Geschichte, bei der nur das Ende so ist, wie man es bei einem Weihnachtsmärchen erwartet hat.
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