Racheherbst – Kriminalthriller von Andreas Gruber

Buchvorstellung

Racheherbst – Kriminalthriller von Andreas Gruber

Heute stellen wir euch einen der Titel vor, die unsere Juror Andreas Adlon aus über 100 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) für die Midlist Crime des Skoutz-Awards 2016 nominiert hat. Dort fand es unter Lesern und der restlichen Jury genügend Fans, die das Buch auf die Shortlist gewählt haben. Nun hat sich Racheherbst gegen zwei Mitbewerber im Rennen um den Crime-Skoutz 2016 durchgesetzt. Wir gratulieren herzlich! Details zur Preisverleihung gibt es hier (weiterlesen).

Es handelt sich um einen 512 Seiten starken, im September 2015 im Goldmann Verlag veröffentlichten Kriminalthriller, in dem ein zynischer Ermittler gemeinsam mit der anstrengenden Mutter eines Opfers einen Serienkiller quer durch Europa verfolgt.

Doch seht selbst:

 

Um was geht’s in Racheherbst?

RacheherbstUnter einer Leipziger Brücke wird die verstümmelte Leiche einer jungen Frau angespült. Walter Pulaski, zynischer Ermittler bei der Polizei, merkt schnell, dass der Mord an der Prostituierten Natalie bei seinen Kollegen nicht die höchste Priorität genießt. Er recherchiert auf eigene Faust – an seiner Seite Natalies Mutter Mikaela, die um jeden Preis den Tod ihrer Tochter rächen will. Gemeinsam stoßen sie auf die blutige Fährte eines Serienmörders, die sich über Prag und Passau bis nach Wien zieht. Dort hat die junge Anwältin Evelyn Meyers gerade ihren ersten eigenen Fall als Strafverteidigerin übernommen. Es geht um einen brutalen Frauenmord – und eine fatale Fehleinschätzung lässt Evelyn um ein Haar selbst zum nächsten Opfer werden …

 

 

Wie fanden wir Racheherbst?

Gut durchdachte und realistische Charaktere, ein fesselnder Schreibstil und spannende Handlungsstränge, lassen den zweiten Band der Walter Pulaski Reihe zum Page Turner werden. Der Autor spielt mit Ängsten, präsentiert aufregende Erkenntnisse, die den komplexen Geschichtsverlauf untermalen und zieht seine Leser mit einer spannungsgeladenen Grundstimmung in seinen Bann.

Skoutz-Juror Andreas Adlon: Andreas Gruber hat eine hochintelligente Geschichte erschaffen. Die Figuren sind authentisch und ich fühlte mit ihnen mit. Erst zum Schluss fügen sich die Handlungsstränge aus Sachsen und Wien wieder zusammen: Herausragend, mein Thrillerhighlight 2015 (weiterlesen).

 

Wem verdanken wir Racheherbst?

Andreas Gruber wurde 1968 in Wien geboren, studierte dort an der Wirtschaftsuniversität und lebt heute als freier Autor gemeinsam mit seiner Familie und 5 Katzen im idyllischen Grillenberg in Niederösterreich. Seine Schreibkarriere begann der erfolgreiche Autor 1996 mit dem Schreiben von Autorenportraits für ein Magazin. Darauf folgten Kurzgeschichten, die in einer Vielzahl an Magazinen und Anthologien erschienen, in verschiedene Sprachen übersetzt und als Theaterstück adaptiert, liegen sie auch als Hörbuch oder Hörspiel vor.

Damit ihr euch ein Bild von Andreas Gruber machen könnt, hat Kay Noa ihn besucht und sich mit ihm unterhalten. Über die Bedeutung von Steherqualitäten, kauzige Figurenin beinharten Thrillern und was im Wald so finden kann (weiterlesen).

Wer jetzt schon gespannt ist, kann das Buch hier bei Amazon bekommen.

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