Endstation Hölle – Horrorroman von Jean Rises

Mit seinem Debütroman “Endstation Hölle”, der im Dezember 2018 bei Redrum Books veröffentlicht wurde, nimmt uns Jean Rises mit auf einen ganz besonderen Horror-Trip. Auf 202 Seiten erleben wir fünf Kurzgeschichten, die mit Katies Rahmengeschichte zu einem Gruselspektakel verwoben wurden.

Mit seinem ungewöhnlichen Horror-Roman konnte Jean Rises unseren Skoutz Juror Michael Barth überzeugen. “Endstation Hölle” wurde aus über 100 Titeln der Horror-Longlist erwählt. Er ergatterte einen der begehrten Midlist-Plätze und damit vielleicht die Chance auf den Skoutz Award 2019.

 

“Endstation Hölle” – grauenerregendes Horror-Spektakel von Jean Rises

Katie wacht schweißgebadet aus einem Albtraum auf, nur um festzustellen, dass ein seltsamer fremder Mann neben ihrem Bett sitzt. Noch ahnt sie nicht, dass er ihr die Hölle auf Erden bereiten wird.
Fünf grausige Erzählungen rund um einen perversen sadistischen Voyeur, einen übermenschlichen Killer, der Jagd auf unschuldige Teenager macht. Ein vermeintlich Besessener, der eine Gefahr für alle Menschen ist, die er liebt. Ein Vergewaltiger und Mörder bei der Planung, sich ein kleines Mädchen zu schnappen und ein Verlierer, der zum Amokläufer wird, um blutige Vergeltung zu üben.
Schonungslos, bestialisch und mitten in die Magengrube.

 

Wie fanden wir “Endstation Hölle”?

Dieses Buch ist definitiv nichts für zarte Gemüter und begeistert mit seiner Abwechslung die Horror-Freunde. Geschickt hat der Autor 5 Geschichten in einen Gesamtrahmen verwoben und ist mit jeder Geschichte tiefer in die Abgründe des Bösen eingetaucht. Man sollte nicht meinen, dass dieses Werk aus der Feder eines Neulings stammt. Wir sind schon gespannt, was wir noch von ihm erwarten dürfen.

Skoutz-Juror Michael Barth meint: Dass Jean Rises mit dem Bösen im Bunde ist, wird spätestens bei der Auflösung seiner Story klar. Aber genau so etwas braucht die Welt der Horror-Literatur. „Endstation Hölle“ kombiniert mehrere Geschichten zu einem überraschenden Ganzen und der blutrote Faden, der alles verbindet, lässt uns davon ausgehen, das von diesem Autor noch so einiges zu erwarten ist, denn das Böse hat definitiv etwas zu sagen.

 

Wem verdanken wir “Endstation Hölle”?

Jean Rises ist verrückt – verrückt nach Horror.
Comicnerd, Gamer, leidenschaftlicher Filmsammler, Buchhorter und mit über 60 Tattoos am Körper ein Mann mit bitterbösen schwarzen Humor. Geboren in den neonbunten Achtzigern kennt er nahezu jeden Horror und Actionfilm aus dieser Ära. Jean ist zudem seit Jahrzehnten fasziniert von Serienmördern, Okkultismus und Dämonologie, dies lässt er auch in seine tabulosen Werke mit einfließen.

 

Mehr spannende Details erzählen wir euch, wenn wir Jean Rises besuchen und ihm einige Fragen stellen konnten.

 

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