Elektrische Fische - Susan Kreller - Skoutz-Buchfieberkurve

Elektrische Fische – Zwischen Heimweh und der ersten Liebe mit Susan Kreller

Hanna Nolden hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft für unsere Kategorie Kinder- und Jugendbuch zu übernehmen. Nachdem sie letztes Jahr mit ihrem Buch https://skoutz.de/wp-admin/post-new.phpTripod – Das schwarze Kätzchen den Skoutz-Award gewonnen hat, sind wir sehr gespannt, welche Bücher sie in diesem Jahr ins Rennen um den Kinder- und Jugend-Skoutz schickt.

Eines der Bücher, die den Sprung auf die Midlist des Skoutz-Awards 2023 geschafft haben, ist „Elektrische Fische„, ein schönes Buch über Heimweh, Neuanfänge und die erste Liebe von Susan Kreller, das 2022 beim Carlsen Verlag veröffentlicht wurde und ab 12 Jahren empfohlen wird.

Elektrische Fische – Susan Krellers zart-romantische Geschichte über Heimat und die erste Liebe

Irland oder Mecklenburg-Vorpommern? Das klingt spannend. Und aus dieser Frage spinnt Susann Kreller eine spannende und zugleich romantische Geschichte über Sehnsüchte und Träume, die Liebe und die Frage, was eigentlich Heimat ausmacht.

Um was geht’s?

Elektrische Fische - Susan Kreller - Skoutz-Award Emma muss mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern von Dublin nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen. Sie vermisst Irland, den Atlantik, die irischen Großeltern. Nicht mal die Ostsee kann sie trösten. Emma will nur eins: schleunigst nach Dublin zurückkehren. Levin aus ihrer neuen Klasse, der selbst große Sorgen hat, bietet ihr seine Hilfe an, scheint aber irgendwann gar nicht mehr zu wollen, dass sie wieder fortgeht. Und auch Emma beginnt allmählich an dem Fluchtplan zu zweifeln …

Wie hat uns Elektrische Fische gefallen?

Susan Kreller hat einen wunderbaren Schreibstil, den man langsam lesen und genießen sollte. Dazu passt auch die ruhig erzählte Geschichte über Wünsche und Pläne und was das Leben daraus macht. Emma und Levin muss man einfach mögen, aber gerade ein junges Publikum muss in der Stimmung sein, sich auf sie einzulassen. Wer zappelige Action und reißerische Dramatik sucht, könnte enttäuscht sein, wer dagegen Lust auf einen Strandspaziergang hat, der wird das Buch lieben  (kn)

Skoutz-Jurorin Hanna Nolden: .Bei „Elektrische Fische“ von Susan Kreller war es wieder die Leseprobe, die mich packte und nicht mehr losließ. Bildhaft erzählt mit Figuren, die durch den Schreibstil sofort lebendig werden, als würde man sie seit Jahren kennen.

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Wer hat’s geschrieben?

Pia Herzog hat ihre Kindheit in Niedersachsen zwischen Kuhweiden und Baugrundstücken verbracht. Schon immer fand sie das Erwachsenwerden spannender als das Erwachsensein, was sie bereits früh in ihren Geschichten verarbeitet hat. Heute lebt sie wieder in Norddeutschland und teilt ihre Zeit zwischen Familie, Praxis und dem Schreiben von Jugendbüchern auf.

Wir kennen Pia noch nicht und freuen uns schon, wenn wir sie besuchen dürfen, um sie euch dann vorzustellen.

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Hier geht es zur Bewertung.

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