Zu Besuch bei Mary Sardarjan
Heute sind der Skoutz-Kauz und ich mal wieder bei einer Autorin, die wir noch nicht persönlich kannten. Was sehr schade ist, weil ihre Bücher sich angenehm von der Masse ihres Genres abheben und ich gerade ihre schnörkellose Art, zu schreiben, in diesem Genre sehr angenehm finde.
Kein Wunder also, dass Mary Sardarjan für ihre düster-erotische Märchen-Adaption „Red Riding Hood – Revenge“ von Juror Amanda Frost auf die Midlist Erotik des Skoutz-Award 2021 gesetzt wurde. Und wir lernen die Autorin jetzt kennen!
Kay zu Besuch bei Mary Sardarjan, die mit ihren Figuren förmlich fusioniert
Liebe Mary, schön dass es geklappt hat. I
ch bin schon sehr gespannt, was du uns so zu erzählen hast. Die meisten deiner Bücher kombinieren ja Thrillerelemente mit handfester Erotik, was ich einen sehr spannenden Spagat finde. Umso mehr, als deine Figuren ungewöhnlich vielschichtig für das Genre sind und weit von dem hörigen Dummchen und dem egomanischen Badboy entfernt sind.
Dem muss ich heute auf alle Fälle auf die Spur gehen …
Fangen wir am besten gleich an:
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Welches ist die größte Herausforderung, der man sich als Autor stellen muss?
Diese Frage ist sehr schwer. Darf ich die als letzte beantworten?
Sollen wir sie zurückstellen?
Ja, bitte.
Okay, dann lass uns erst mal übers Schreiben reden …
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Hast du Lieblingsworte in deinen Skripten, die vom Lektorat regelmäßig angestrichen werden?
Es ist peinlich, aber ich schreibe ständig Bettlacken, statt Bettlaken.
Kann ja im konkreten Kontext durchaus Sinn ergeben. Wobei ich gerade überlege, wie oft ich in all meinen Büchern schon das Wort gebraucht habe. Ich vermute, dafür reichen die Finger einer Hand. Und nicht etwa, weil ich auf Betttuch ausweiche, denn mit den Buchstaben-Drillingen habe ich so meine Probleme. Aber Bettlacke finde ich süß. Woher kommt das?
Keine Ahnung, wieso das so ist. Mich hat ein Lektor letztens angeschrieben und gefragt, was ich mit Lacken meine. 😀
Hihihi, der hatte gewiss eine ähnliche Assoziation wie ich.
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Was ist deine präferierte Erzählform?
Ich schreibe liebend gerne aus der Ich-Perspektive!
Jetzt leuchten deine Augen genauso wie die von Stefan Krell, der ist auch so ein Egomane. 🙂
Ich bin da eher ambivalent und entscheide von Fall zu Fall. Woran liegt diese Begeisterung für diese Perspektive?
Es ist toll, in einen anderen Charakter zu schlüpfen. Ich glaube, ich wäre auch eine super Schauspielerin geworden.
Das ist eine spannende Überlegung. Naheliegend, aber mir so noch nie gekommen. Ob Autoren generell auch als Schauspieler taugen, weil sie sich in eine Figur hineinzuversetzen versuchen? Und ob dann jene im Vorteil sind, die lieber ganz auf Tuchfühlung in der Ich-Perspektive gehen, statt auf der Schulter sitzend oder auch etwas entfernter zu beobachten. Das wäre ein guter Stichpunkt für die „Perspektiven-Podiums-Diskussion“, zu der ich dich hiermit gerne einlade.
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Bist du im Team Adjektiv oder bevorzugst du eher einen „schnörkellosen“ Stil?
Tatsächlich den schnörkellosen Stil.
Das ist mir tatsächlich bei dir aufgefallen. Gerade, weil du in einem Genre schreibst, indem das restliche Feld eher blumig, ausschweifend durch die Story tobt. Woran liegt das? Am Thriller-Anteil in deinen Büchern allein wohl nicht, obwohl tatsächlich die Schnörkellosen eher Crime schreiben.
Ich mag es ganz direkt und simpel. Ich selbst lese auch gerne Bücher, die in diesem Stil geschrieben sind. Meiner Meinung nach ist man dann in einem fließenden Lesefluss.
Go with the flow … Ich stimme dir zu, dass zuviel der Auschmückungen schnell bremsend wirkt und ermüdet. Was ich sehr ansprechend vom theoretischen Ansatz her fand, ist der „Gruber’sche Komparativ“, mit dem Andreas Gruber statt Adjektiven mit Vergleichen arbeitet, um bildhafte Szenen zu beschreiben.
Wenn man nun aber so völlig schnörkelfrei schreibt, wie belebt man dann seine Figuren?
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Hast du einen speziellen Trick, um aus deinen Figuren echte Persönlichkeiten zu machen?
Da wären wir wieder bei dem Schauspiel-Thema. 😉
Ja? Nur zu, auch Schauspiel ist eine Art, des Geschichtenerzählens, darüber habe ich mich mit Julia Dippel erst kürzlich ausgetauscht, die nebenbei tatsächlich noch Theater macht.
Ich versuche wirklich sehr, in die Figuren hineinzuschlüpfen.
Eine befreundete Autorin hat mir mal erzählt, dass sie sich von jedem Charakter distanziert. Sie kann nicht in die Rolle eines Killers schlüpfen, das wäre nicht machbar. Ich dagegen mache das sehr gerne und genieße es, sowohl Opfer als auch Täter zu sein, von der durchgeknallten Persönlichkeit bis zur schüchternen Maus.
Hm … ich bin da eher so ein Mittelding. Die Figuren werden mir im Rahmen des Schreibprozesses zu guten Freunden, sie sind quasi Teil meines Teams, mit dem ich an der Geschichte bastle. Wie machst du das „Hineinschlüpfen“?
Zuerst fertige ich meistens eine Skizze an, die beinhaltet dann Aussehen, Name, Wohnort, Alter – und dann die Charakterzüge. Ich stelle mir die Figur bildhaft vor und beim Schreiben fusioniere ich regelrecht mit ihr.
Verstehe. Diese Charakter-Bögen sind durchaus eine beliebte Hilfe. Erik D. Schulz macht das auch. Ich lasse sie eher auf mich zukommen und lerne sie während des Schreibprozesses kennen, wie im echten Leben halt auch.
Aber jetzt sind wir ja schon tief in der Schreibpraxis …
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Welchen Fehler darf man beim Schreiben keinesfalls machen?
Sich niemals, niemals hetzen!
Wie meinst du das?
Man sollte seiner Geschichte und sich Zeit lassen. Das Buch ist fertig, wenn es fertig ist. Ganz ohne Stress.
Ups! Das sagst du der Deadline-Queen. Ich fange erst an, Tempo aufzunehmen, wenn der Großteil das als aussichtslos ansieht. Es ist furchtbar! Irgendwie schein ich das zu brauchen.
Aber das Schreiben sollte doch Spaß machen, sonst wird das nichts. Man liest es heraus, wenn etwas halbherzig verfasst wurde.
Da hast du recht. Ich würde die Deadlines allerdings nicht als Spaßkiller, sondern als Drill-Instructor sehen. Ohne einen Rahmen würde ich mich verspielen, in Nebensächlichkeiten verlieren und tagelang recherchieren, wie die ersten Steigbügel entwickelt wurden, obwohl das in meiner Geschichte nur einen Satz braucht. Ich komme aber übers Schreiben ohnehin viel zu schnell zum Lesen.
Lesen … guter Punkt!
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Welches Buch liegt gerade auf deinem Nachttisch?
Schon seit längerem „Die Insel“ von Stephen King.
Warum seit längerem?
Leider komme ich selten zum Lesen, seit ich selbst schreibe bzw. auch veröffentliche.
Verständlich, es ist derselbe Zeitrahmen, in den beides muss. Ich lese zwar immer noch viel, aber deutlich weniger, seit ich auch aktiv Belletristik schreibe. Aber wenn wir schon von Zeit sprechen, dann auch über die Dinge, für die wir uns Zeit nehmen …
Welche 3 Dinge sind dir aktuell am wichtigsten im Leben?
Definitiv und ohne lange zu überlegen: Mein Sohn, meine Familie und das Schreiben. Wenn ich nicht mit meinen Liebsten zusammen bin, sitze ich am Laptop. Mehr Glück geht nicht.
Und wieder ist es schade, dass wir nicht live übertragen, denn dann könntet ihr jetzt Marys Augen leuchten sehen. Es ist zu schön, so ein Strahlen zu erleben.
Wenn du wählen könntest, wärst du lieber extrem intelligent oder gut im Umgang mit Menschen?
Ich glaube nicht, dass es ein Vorteil ist, extrem intelligent zu sein. Ich habe mal gelesen, dass je intelligenter ein Wesen ist, es eher zu psychischen Störungen neigt.
Die Studien kenne ich, wobei ich spannend fände, ob das auch so wäre, wenn man die Genies untereinander vernetzen würde. Vielleicht werden sie nur krank, weil die anderen so dumm sind? Ich bin weit davon entfernt, ein Genie zu sein, aber auch ich verzweifle gelegentlich an der sturen Dummheit meiner Mitmenschen. Gerade in den sozialen Netzwerken. Seufz…
Seien wir ehrlich: Die Dummen müssen sich um nichts Sorgen machen, so weit denken sie einfach nicht!
Wie schon Tic Tac Toe alltagspoetisch rappten: Ich wär so gern so doof wie du, dann hätt ich endlich meine Ruh …
Genau! Und sie sind glücklich! Darauf kommt es doch an, oder? 😀
Das Fazit wäre dann?
Also lieber gut im Umgang mit Menschen. So kommt man besser durchs Leben und es öffnet einem jede Tür!
Vermutlich. Da passt irgendwie auch die nächste Frage.
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Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?
Meine Liebsten. Die können mich jederzeit erreichen und ich bin eine verdammt treue Seele, wenn mir Menschen wichtig sind.
Von Treue abgesehen …
Was ist deine größte Stärke?
Ich habe ein großes Durchhaltevermögen in allen Bereichen des Lebens.
Das schadet vor allem in der Buchbranche nicht, das habe ich schon öfter gehört. Ist das bei dir erlernt oder eher Veranlagung?
Das habe ich von meinem Vater. Der ist genauso. Danke dafür, Papa!
Wo du doch so gern in Personen schlüpfst …
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Wenn dein fünf-jähriges Selbst plötzlich deinen jetzigen Körper bewohnen würde, was wäre das Erste, das dein fünf-jähriges Selbst tun würde?
Oh nein, bitte nicht.
Doch, doch …
Mein fünf-jähriges Ich war ein kleines Miststück.
Oha! Kaum zu glauben! Wie das?
Ich habe spaßeshalber die Sandburgen anderer Kinder kaputt getreten. Keine Ahnung, warum ich so war! Das wäre jedenfalls wirklich unschön für meine Mitmenschen, wenn ich ihnen einfach mal `ne Delle ins Auto treten würde. 😀 Schrecklich!
In meiner Eigenschaft als Brotjob-Anwalt würde ich nach Erreichen der Strafmündigkeit auch eher von derartigen Aktionen abraten. Aber umso schöner, dass du so eine Entwicklung hingelegt hast und heute dein Bosheitspotential auslebst, indem du in fiese Antagonisten schlüpfst, über die du dann schreibst.
Was mich auch gleich zur nächsten Frage bringt, die ich bei deinem Fusions-Ansatz besonders spannend finde.
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Welcher fiktionale Charakter ist in Buch/Serie/Film unglaublich, wäre aber in banalen alltäglichen Situationen unerträglich?
Irgendwie muss ich sofort an Bridget Jones denken.
Und wieder eine, die wir noch nicht hatten! Wieso?
Eine verdammt lustige Person, im Alltag ist sie allerdings total verloren und eine absolute Nervensäge. Ich könnte sie nicht ertragen.
Hm … kommt ein bisschen auf die Dosis an. So als Freundin eines Freundes, die man ab und an sieht, wäre sie, glaub ich, ganz witzig. Auch weil sie so ein Mensch ist, neben dem man das Gefühl hat, dass man selbst sein Leben ja doch irgendwie gar nicht so schlecht meistert. Aber täglich, so als WG oder Lebenspartner? Neeeeeee ….
Stell dir vor, du würdest einen Geheimbund gründen, wie würdest du ihn benennen und was wäre eure Mission?
Man merkt glaube ich, dass ich gerne Thriller schreibe.
Bis auf deine Kindheitsbeichte gerade noch nicht. Also?
Ich stehe total auf Revenge, also würde ich ‚Children Save‘ gründen und wir würden Kinderschänder jagen. Betroffene könnten uns verständigen und die Mistkerle würden ihre gerechte Strafe von meinen Jungs bekommen. 😉
Da gibt es fraglos schlechtere Geheimbündnisse …
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Gibt es etwas, das du kannst, die meisten anderen Menschen aber nicht?
Klar! Geschichten ausdenken.
Unbestritten!
Meine Fantasie ist grenzenlos. Meine Freunde fragen mich immer, woher ich mir die Ideen nehmen und wie ich immer neue Bücher schreiben kann. „Ich könnte kein einziges schreiben. Und dann auch noch um die 300 Seiten!“, sagte eine Freundin erst kürzlich zu mir.
Ach, ich unterstelle mal, dein SUM – Stapel ungeschriebener Manuskripte – ist mindestens so hoch wie der durchschnittliche SUB. Das ist schön, denn dann werden wir noch lange Lektüre von dir bekommen und ebenso oft Gelegenheiten für weitere Plaudereien haben.
Aber bevor wir jetzt in die Planung neuer Aktionen gehen, komme ich nochmals auf meine zurückgestellte Eingangsfrage zurück …
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Welches ist die größte Herausforderung, der man sich als Autor stellen muss?
Da fragt ihr aber was!
Ja, schon! Wir sind ja nicht (nur) zum Spaß da.
Schwierig, ich musste lange drüber nachdenken. Und dazu habe ich was zu erzählen.
Nur zu …
Ich habe so einige Freunde, die auch gerne mal schreiben würden. Fantasy, Sachbücher – da ist so einiges dabei. Die meisten haben „schon Lust irgendwie“. Aber jeder von ihnen zweifelt sehr an sich.
Das hat kürzlich erst Lilly R. Weinberg auch bemerkt. Woran liegt das deiner Meinung nach?
Ich wurde gefragt, wie ich mit negativer Kritik umgehe und ob es mich kalt lässt – und dass sie das ja gar nicht könnten. Das würde doch viel zu sehr wehtun, etwas Gemeines zu lesen oder 1-Sterne-Bewertungen zu erhalten.
Nun, das ist auch nicht schön, gehört aber dazu. Ich finde allgemein im Leben, dass wir einfach auch wieder mehr Frusttoleranz brauchen. Dass etwas nicht automatisch toll ist, nur weil es von mir ist. Aber dass umgekehrt eben auch mal was nicht so „Tolles“ genauso Teil meiner Selbst ist.
Genau. Und ich denke, das ist wohl eine der größten Herausforderungen. Dass der Autor dazu steht, was er geschrieben hat. Dass er die Kritik aufnimmt – ob berechtigt oder nicht ist erstmal egal. Aber sich nicht kleinmachen zu lassen, selbstbewusst zu sein.
Hinter seinen Geschichten zu stehen. Das ist die wahre Herausforderung, finde ich.
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu und komme jetzt auch sehr passend und stimmig zu meiner Abschlussaufgabe für dich …
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Was wolltest du der Welt schon immer einmal sagen? Raus damit!
Wenn ihr einen Traum habt, versucht, ihn euch zu erfüllen. Das Leben ist kurz und begrenzt. Wie viel Zeit uns bleibt, weiß keiner genau. Erfüllt euch eure Träume. Ein zweites Leben gibt es nicht – das müsst ihr euch immer wieder in Erinnerung rufen.
Ja! Das ist wahr!
Liebe Mary, es war sehr schön und aufschlussreich, mit dir zu plaudern. Ich bin sicher, du wärst eine echte Bereicherung für unsere Skoutz-Diskussionen, zu denen ich dich herzlich einlade! Allein die Sardarjan’sche Fusionstechnik für authentische Charaktere wäre einen Spezialvortrag wert. Auf alle Fälle setzen wir das Gespräch mal fort, idealerweise verbunden mit der Gratulation zum Skoutz-Award. Wir drücken dir jedenfalls die Daumen!
Dankeschön!
Hier könnt ihr Mary Sardarjan treffen:
Skoutz-Lesetipp
Mir gehörst du ganz allein – Aufreibender Thriller von Mary Sardarjan
Ein besessener Exfreund.
Ein Polizist, der sich nicht immer an das Gesetz hält.
Eine Frau, die die falschen Männer anzieht.
Nachdem es Emma gelingt, aus den Fängen ihres narzisstischen Exfreundes, des Geschäftsmannes Liam, zu entkommen, landet sie in einem kleinen, bescheidenen Dorf in Niedersachsen.
Während sie sich ein neues Leben aufbaut, trifft sie auf den zwielichtigen Polizisten Patrick, zu dem sie sich hingezogen fühlt – und auch er kann die Finger nicht von ihr lassen. Zur gleichen Zeit macht sich Liam auf die Suche nach ihr, denn er will, was ihm zusteht: Emma und das Baby in ihrem Bauch.
Doch Patrick ist bereit, jedes Gesetz zu brechen, um sie zu beschützen.
Skoutz meint: Ein sehr spannender Erotik-Thriller, der vor allem mit ungewöhnlichen Protagonisten aufwartet, bei denen tatsächlich die Grenzen zwischen Täter und Opfer schnell verschwimmen, weil irgendwie jeder bekommt, was er verdient. Mary Sardarjan hat ein Gespür für die großen und kleinen Dramen, die das Dunkle in einem Menschen an die Oberfläche locken und die Fähigkeit, das höchst mitreißend zu erzählen. Wer Geschichten mag, bei denen sich Erotik und Thrill die Waage halten, ist hier allerbestens aufgehoben. (kn)
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Mehr Info
„Red Riding Hood – Revenge“. Rotkäppchen als düsteres Rachedrama?
Holla, die Waldfee – das ist mal was ganz anderes. Und so ist die erotisch düstere Märchenadaption völlig zu Recht auf der Midlist Erotik des Skoutz-Award 2021 zu finden.
Wir waren natürlich neugierig und haben uns dieses spezielle Rotkäppchen und seinen Wolf genauer angesehen und auch ausführlich besprochen (weiterlesen).
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Hinweis:
Wenn ihr die Bücher schon kennt, würdet ihr uns, dem Autor und allen lektüresuchenden Lesern einen großen Gefallen tun, wenn ihr das Buch in der Skoutz-Buchdatenbank mit einer Skoutz-Buchfieberkurve bewerten würdet. 5 Klicks statt 5 Sterne. Einfacher lässt sich eine Rezension nicht schreiben, bequemer kann man sein nächstes Buch-Date nicht finden. Und so helft ihr, dass unsere Buchfindemaschine weiter wächst.