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Zu Besuch bei Larissa Baiter und Zoe M. Lucille

Der Skoutz-Kauz und ich treffen uns heute mit Zoe M. Lucille und Larissa Baiter, die gemeinsam „Die Geschichtenwundertüte“ herausgegeben haben. Diese wundervolle Anthologie für Kinder mit Mutmachgeschichten konnte auch Juror Sascha Eichelberg so begeistern, dass er sie auf die Midlist Anthologie des Skoutz-Awards 2021 gesetzt hat.

Da ich die beiden bisher noch nicht kannte, bin ich natürlich besonders gespannt, was wir so für euch herausfinden …

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Kay zu Besuch bei Larissa Baiter und Zoe M. Lucille, die finden, dass man aus Fehlern vor allem lernt

Zoe M. Lucille
Zoe M. Lucille

Liebe Larissa, liebe Zoe, vielen Dank, dass ihr euch Zeit nehmt, für dieses Interview. Ich freue mich sehr, euch hier zu treffen und schlage vor, wir legen gleich mal los:

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Welches ist die größte Herausforderung, der man sich als Autor stellen muss?

Larissa: Das ist sicher sehr individuell. Für mich persönlich gibt es drei ganz große Herausforderungen.

Kay: Und die wären?

1) Konstruktive Kritik annehmen und unsachliche Kritik ausblenden können,
2) Die richtige Zielgruppe definieren und erreichen und
3) Neben dem Alltag, Brotjob und anderen Hobbyaktivitäten die Zeit zu finden für neue Projekte.

Kay: Wohl wahr. Da hast du auch gleich alle drei Spannungsfelder des Schreiballtags umrissen, den Umgang mit dem eigenen Werk, die Begegnung mit den Lesern und natürlich die Integration ins restliche Leben. Und wie siehst du das, Zoe?

Zoe M.: Dem kann ich nur zustimmen. Wobei vor allem sehe ich da „Mut zum Machen“.

Kay: Ja, das ist gewiss richtig. Und nicht nur ein Thema für Autoren. Ich kenne so viele Menschen, die sich so lange nicht getraut haben, ihr Herzensprojekt in Angriff zu nehmen. In unserer auf Perfektionismus getrimmten Welt, wird damit soviel Schönes und Gutes erstickt.

Aber bleiben wir beim Schreiben…

Lariassa Baiter
Larissa Baiter

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Habt ihr Lieblingsworte in den Skripten, die vom Lektorat regelmäßig angestrichen werden?

Zoe M.: Nein. Bisher nicht. Sollte ich mal überdenken. 😉

Kay: Da müssen wir nun überlegen, ob das an deinem perfekten Stil oder deinem großzügigen Lektor liegt.   Aber ich tippe eher auf den Stil. Beim Lesen ist mir jedenfalls nichts aufgefallen.

Larissa: „so“ und „noch“ benutze ich relativ häufig. Meistens werden mir aber Ausdrücke aus dem Schweizerdeutschen angestrichen oder meine geliebten Schachtelsätze.

Kay: Solange das SO bleibt, hält es sich NOCH in Grenzen. Über diese Angewohnheit, womöglich unbekannte oder weniger bekannte Worte zu streichen, haben wir schon oft diskutiert. Wir verarmen durch dieses „Mainstream-Deutsch“ unsere Sprache und speziell ihr Schweizer habt ja so entzückend fantasievolle Worte, wie den Näbel, der kommt, wenn man zu viel Pansch trinkt. Ich freue mich immer, wenn ich solche Worte lese.

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Was ist deine präferierte Erzählform?

Larissa: Dritte Person, Vergangenheit.

Kay: Hui! Das kam ja schnell! Und wie sieht es bei dir aus, Zoe?

Zoe M.: Die Idee und die Geschichte geben dies vor. Ich bin da nicht festgelegt.

Kay: Das ist ein sehr liberaler Ansatz. Jetzt würde mich ja brennend interessieren, woran du das dann festmachst, was für das eine oder andere spricht …

Zoe M.: Ich habe keine bevorzugte zeitliche Form. Das legt sich bei mir durch die Zeitform des ersten Satzes fest. Wenn es sich gut anfühlt, passt es.

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Seid ihr eher im Team Adjektiv oder bevorzugt ihr einen „schnörkellosen“ Stil?

Larissa: Kommt auf den Kontext, die Textform und die Menge an.

Kay: So wie vorhin Zoe mit der Erzählform. Wie entscheidest du das?

Zu viele Adjektive stören mich genau so sehr, wie zu wenige. Die Mischung macht‘s.

Zoe M.: Ich bin „Team Bauch“ und schreibe da nach Gefühl. Es liegt wie immer an der Mischung, wie Larissa bereits sagte.

Kay: Entscheidend ist der Eindruck des Ergebnisses, das stimmt wohl. Wie haltet ihr es mit euren Figuren. Das ist ja gerade bei Kinderbüchern sehr, sehr wichtig, dass die Helden die Herzen erreichen.

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Habt ihr spezielle Tricks, um aus Figuren echte Persönlichkeiten zu machen?

Larissa: Eigentlich nicht. Da muss jeder selber einen Weg finden.

Zoe M.: Nein. Die Charaktere formen sich willkürlich und lassen auch Spielraum für Entwicklung.

Kay: Schade, nachdem euch das so vortrefflich gelungen ist, haben wir gehofft, dass wir jetzt das Patentrezept bekommen, aber bleiben wir noch ein bisschen bei der Schreibtechnik …

 

Welchen Fehler darf man beim Schreiben keinesfalls machen?

Larissa: Ich bin der Meinung, dass man jeden Fehler machen darf. Wenn man aus Fehlern lernen kann, umso besser. Hauptsache das Schreiben macht einem Spaß.

Kay: Das ist ein liberaler Ansatz, der natürlich stimmt. Lass mich aber nochmal anders fragen: Welche Fehler sind in der Wirkung besonders unangenehm?

Allgemein denke ich, dass es beim Schreiben selbst keine großartigen Fehler gibt, die man machen kann. Beim Veröffentlichen dagegen kann man einiges falsch machen, aber auch hier, kann man dazu lernen und sich verbessern.

Kay: Wohl wahr, Fehler sind die besten Lehrherren. Eindrucksvolle Lektionen muss man nicht wiederholen. Wie siehst du das Zoe?

Zoe M.: Ohne Fehler kann man nicht lernen. Diese sind somit vielleicht nicht immer schön, aber behebbar und lassen einen lernen. Das gehört dazu. Wir leben alle zum ersten Mal und da fällt man auch mal auf die Nase oder muss einstecken. Es formt einen jeden Tag in allen Lebensbereichen.

Kay: Wechseln wir mal vom Tagwerk zur Autorennacht …

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Welches Buch liegt gerade auf deinem Nachttisch?

Larissa: „Die Zwerge“ von Markus Heitz.

Zoe M.: Keins. Es gibt andere Leseorte.

Kay: Huch! Du bist der erste Mensch, den ich treffe, der im Bett nicht liest. Faszinierend. Wo liest du denn präferiert?

Zoe M.: Das Bett ist zum Schlafen da. 😉 Ansonsten gibt es zum Lesen eine Leseecke, ein Sofa oder gar einen Platz in der Natur.

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Welche 3 Dinge sind euch aktuell am wichtigsten im Leben?

Larissa: Gesundheit, meine Hobbys (Schreiben, Lesen, Zocken etc.) und meine Freunde.

Zoe M.: Zeit, Zeit und Zeit für Gemeinsamkeit, Zufriedenheit, Ruhe, Gesundheit und und und.

Kay: Zeit ist eine sehr kluge Antwort. Die gefällt mir. Damit könnte man dann auch all die anderen wichtigen Dinge angemessen würdigen. Ich bin beeindruckt.

Wenn du wählen könntest, wärst du lieber extrem intelligent oder gut im Umgang mit Menschen?

Larissa: Ich wäre lieber extrem intelligent. Es gibt so vieles, das ich nur im Ansatz oder überhaupt nicht verstehe und gerne verstehen würde.

Kay: Wohl wahr. Dadurch, dass dir das auffällt, bist du aber schon viel weiter als die meisten. Oder um mit Sokrates zu sprechen: Wer weiß, dass er nichts weiß …

Und wie ist es bei dir, Zoe?

Zoe M.: Ich will gar nicht extrem sein. Normal reicht mir vollkommen.

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Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen?

Larissa: Für meine Freunde, meine Familie, körperliche Bedürfnisse (Hunger oder Klo), gute Schreibideen oder für Notsituationen (Feuer zB).

Zoe M.: Bin da ganz bei Larissa. Notsituation persönlich, familiär, im Freundeskreis, Hunger-Durst-Pipi-Klo. Für die Schreibidee wird eine kurze Notiz gemacht.

Kay: Also einen Notizblock hast du auf dem Nachttisch? Immerhin. Ich komme immer noch nicht darüber hinweg, dass du im Bett nicht liest. 🙂

Zoe M.: Nein. Auch der liegt nicht auf dem Nachttisch. 😉 Allen Ernstes wäre dafür auch aufstehen notwendig. 😀 Da hat wer aber Spaß am Nachttisch. :- ?

Was ist eure größte Stärke?

Larissa: Das ich bin, wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Ecken und guten Seiten

Kay: Ich habe auch den Eindruck, dass du eine Maßanfertigung bist. Eine gelungene. Was zeichnet diese besonders aus?

Dass ich immer zu meinen Versprechen stehe

Kay: Oh, das ist viel wert in diesen Tagen. Und Zoe?

Zoe M.: Wieder aufstehen

Kay: Das ist noch wertvoller, glaube ich. Speziell, wenn man es wie ihr mit dem Willen kombiniert, Fehler zuzulassen und aus ihnen zu lernen.

 

Wenn eure fünf-jährigen Selbste plötzlich eure jetzigen Körper bewohnen würde, was wäre das Erste, das sie tun würden?

Larissa: Vermutlich die Gummibärchenbox auf dem Schreibtisch leer futtern.

Kay: Was den Verdacht nahe legt, dass die ältere Larissa durchaus einen Lebensstil pflegt, mit dem die fünfjährige Larissa einverstanden ist. Aber ich finde auch, dass es für Gummibärchen keine Altersbeschränkung gibt.

Zoe M.: Sich darüber freuen die Welt ohne Glasbausteine auf der Nase zu sehen?!

Kay: Oh, das glaube ich.

 

Welcher fiktionale Charakter ist in Buch/Serie/Film unglaublich, wäre aber in banalen alltäglichen Situationen unerträglich?

Larissa: Oh, da gibt es einige, von meinen eigenen Charakteren vermutlich die frechen Weihnachtselfen.

Kay: Ja, das könnte außersaisonal ziemlich anstrengend werden. Und bei fremden?

Zoe M.: Darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht.

Larissa: Von bekannteren Veröffentlichungen Charaktere wie Loki, der ständig nur Chaos stiften, Hannibal Lecter, der einen zum unfreiwilligen Kannibalen machen oder Hermine Granger, die ständig recht behalten würde.

Kay: An Hermine habe ich noch gar nicht gedacht, aber ja, das stimmt vermutlich. Ron hat es echt nicht leicht.

 

Stellt euch vor, ihr würdet einen Geheimbund gründen, wie würdet ihr ihn nennen und was wäre eure Mission?

Zoe M.: Ich gehöre dem „LuBaiterCilleschen Geheimbund“ an und wir veröffentlichen Bücher für den guten Zweck.

Kay: Das ist sehr, sehr löblich! Wir sind Fans dieser Bewegung!

Zoe M.: Spaß Allen Ernstes wüsste ich heute nicht mehr, wie ein Geheimbund heißen sollte und was der so tut. Als Kind ging das eher.

Kay: Und du, Larissa?

Larissa: Vielleicht „Power of Words“, ein Geheimbund, der die Menschen dazu bringt, wieder mehr zu lesen, mehr zu lernen und mehr zu träumen.

Kay: Das ist ein Gedanke, der uns Skoutze natürlich sehr erfreut. 🙂 Aber wie kommst du darauf?

Larissa: Zu viel in der Realität gefangen zu sein, scheint den meisten Menschen nicht sonderlich gut zu bekommen, Geschichten können einen Ausweg bieten, aus dem eigenen Alltag auszubrechen, wieder Abenteuer zu erleben und die eigenen Grenzen zu sprengen. Das würde sicherlich vielen Menschen gut tun.

Kay: Fraglos. Einer meiner Lieblingssprüche ist: Bücher sind Orte, wo man hinkann, wenn man nicht wegkann. Und man kann ihn ergänzen, dass man immer verändert zurückkommt. Sie erlauben und erleichtern den Austausch über alle Grenzen, die Gesellschaften, Kulturen und Zeiten, ja selbst Naturgesetze setzen. Darin liegt die enorme Macht von Geschichten.

 

Gibt es etwas, das ihr könnt, die meisten anderen Menschen aber nicht?

Larissa: Über mich selbst lachen und meinem inneren Kind erlauben, sich auszuleben. Na gut, das können viele andere Menschen auch…

Kay: Ich fürchte, viel weniger als für unsere Welt gut wäre. Es hat ja schon Grönemeyer vor gefühlt hundert Jahren gesungen: Kinder an die Macht. Aber was wäre eine exklusivere Larissa-Power?

Larissa: Dann vielleicht, meine Geschichten, die in meinem Kopf sind, genau so zu schreiben, wie ich sie schreibe. Das kann sonst niemand.

Kay: Und das kannst du richtig gut. (Und ich finde das Herzchen-Emoji nicht)

Zoe M.: Vielleicht Geschichten erzählen?!

Kay: Das finde ich bei Autoren schon mal sehr wichtig. Und sonst? Deine Augen blitzen so, da kommt noch was…

Zoe M.: Aus Schnapsideen ein Projekt wie „Unsere kleine OnLine-Büchermesse für jeden <3“ mit erschaffen und umsetzen?

Kay: Über die sollten wir wirklich nochmal ausführlich sprechen. Das ist leider an mir vorübergegangen, aber es klingt fantastisch. Immer her mit euren Power-Projekten.

Zoe M: Ich denke jeder kann etwas und so ergänzen wir uns mit unserem Können und unseren Stärken.

Kay: Das ist ein wunderbarer Ansatz, den wir alle viel öfter beherzigen sollten. Und es ist ein schönes Schlusswort. Mir bleibt nämlich nur noch meine Abschlussbitte …

 

Was wolltest ihr der Welt schon immer einmal sagen? Raus damit!

Larissa: Habt Spaß bei dem was ihr tut, zumindest so oft es eben geht. Seid dankbar für alles was ihr habt (Gesundheit, Familie, Freunde, ein Zuhause…) und gütig zu anderen, wenn ihr es könnt. Freundlichkeit kostet nichts und Verständnis und Rücksichtsname sind tolle Dinge. Einfach mal ausprobieren. Danke an alle Leserinnen und Leser, die uns und unseren guten Zweck mit einem Kauf oder anderweitig unterstützen. Ihr alle macht die Welt damit ein Stückchen besser.

Zoe M.: Hallo Welt und Danke! An die Lesenden und Interessierten einfach die Idee zur Nachahmung, Zeit wertzuschätzen und zu nutzen, denn sie ist kostbar und wenig.

 

Liebe Zoe, liebe Larissa, vielen Dank für dieses inspirierende Interview, ich habe es wirklich genossen, mit euch zu plaudern und hoffe sehr, dass wir vom Skoutz-Team dazu beitragen können, dass euer Projekt noch mehr bewegt. Viel Erfolg bei allem und natürlich auch im weiteren Wettbewerb.

 

Hier könnt ihr Larissa Baiter und Zoe M. Lucille treffen

 

 

Skoutz-Lesetipps

Helmut, die BrummelhummelHelmut, die Brummelhummel – eine liebenswerte Geschichte nicht nur für kleine Kinder von Zoe M. Lucille

Helmut ist eine brummelige Hummel und unzufrieden mit sich und allem anderen.
Er macht sich auf die Suche nach einer neuen Aufgabe.

Dabei trifft er auf eine kleine Biene, die Neues in ihrem Leben will.
Sie machen bald gemeinsame Sache.

Eine Geschichte zum Vorlesen und Selberlesen für Groß und Klein.

Zoe sagt über Helmut: Helmut machte bereits seine Flugrunden in der Geschichtenwundertüte. Aber die grummelige Hummel brauchte mehr Platz und verlangte auch, dass seine Freunde Bilder bekommen. Auf vielfachen Wunsch bekam das Insekt also sein eigenes Buch. Finde heraus wie viel Helmut in dir steckt und begleite ihn und seine Freunde.

Skoutz meint: Wir haben uns Helmut natürlich sofort gewidmet und sehr gerne gelesen. Auch meinem 9 Jahre alten Testleser Maxi hat Helmut so gut gefallen, dass er anschließend sofort zum Stift griff und seine eigene Helmut-Geschichte gemalt hat. Ein größeres Kompliment kann man einem Kinderbuch nicht machen, finde ich. (kn)

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[Werbung] Wenn ihr wie geplant neugierig geworden seid, könnt ihr die Leseprobe über diesen Link* auf BoD anschauen oder – besser noch – das Buch gleich kaufen.

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Der zerstreute Professor und die Quintessenz – kostenlose Kurzgeschichte von Larissa Baiter

Der zerstreute Professor und die Quintessenz von [Larissa Baiter]Der etwas zerstreute Professor Philius, bekommt eine einmalige Chance, seine Arbeit zu präsentieren. Vor lauter Aufregung vergisst er einiges und bringt vieles durcheinander. Doch zum Glück hat er seine liebe Frau.

Eine kurze, rührende Geschichte über ein älteres Liebespaar, welches gemeinsam alle Herausforderungen meistert.

Skoutz meint: Eine entzückende Geschichte, die auf ebenso charmante wie humorvolle Weise zeigt, dass Liebe zeitlos ist, nicht altert, jung und alles zusammenhält. Eine Lektüre, die im Herzen bereichert. 

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Mehr Info

Die GeschichtenwundertüteMit der Geschichtenwundertüte wurde endlich auch einmal ein Kinderbuch für den Skoutz-Award nominiert. Natürlich haben wir das Buch, mit seinen liebevoll zusammengestellten Geschichten bereits gelesen und können es empfehlen (weiterlesen).

Wir sind gespannt, wie sich das Buch im weiteren Verlauf des Wettbewerbs schlagen wird, hoffen aber, dass es noch weit kommt, nicht nur der Geschichten wegen, sondern auch, weil es für einen guten Zweck verlegt wurde.

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Hinweis:
Wenn ihr diese Bücher schon kennt, würdet ihr uns, den Autoren und allen lektüresuchenden Lesern einen großen Gefallen erweisen, wenn ihr die Bücher in der Skoutz-Buchdatenbank mit einer  Skoutz-Buchfieberkurve bewertet. 5 Klicks statt 5 Sterne. Einfacher lässt sich eine Rezension nicht schreiben, bequemer kann man sein nächstes Buch-Date nicht finden.

Und so helft ihr, dass unsere Buchfindemaschine weiter wächst.

 

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