Pfefferminzeis – Liebesroman von Hannah Kaiser

Buchvorstellung

Pfefferminzeis – Liebesroman von Hannah Kaiser

Award Midlist Bronze IconHeute stellen wir euch einen der Titel vor, die unsere Jurorin Poppy J. Anderson aus weit über 200 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) in die Midlist Romance des Skoutz-Awards 2016 gewählt hat. Es handelt sich um einen 326 Seiten starken, im März 2015 von der Autorin selbst veröffentlichten Liebesroman, in dem ein verzweifelter Mann die Idee hat, eine fremde Frau zu heiraten, um eine andere Frau loszuwerden.

Doch seht selbst:

 

PfefferminzeisUm was geht’s in Pfefferminzeis?

Als Theresa Bennetts Kerzenladen abbrennt, steht sie vor dem finanziellen Ruin. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als in einer Bar zu arbeiten, damit sie wenigstens die nächste Mahlzeit für sich und ihre neurotische Katze bezahlen kann. Dort lernt sie Devon Frenley kennen, einen Eishockey-Torhüter auf der Flucht vor einer aufdringlichen Stalkerin. Er macht Theresa ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Allerdings bringt es die beiden schnell in die unmöglichsten Situationen und auch Theresas traumatische Vergangenheit lässt sich nicht so einfach ignorieren, wie sie es gerne hätte.

 

 

Wie fanden wir Pfefferminzeis?

Gefühlvoll und romantisch, mit prickelnden Momenten, entführt uns die Autorin in die Welt von Yvette und Devon. Hannah Kaiser regt neben vielen witzigen Szenen auch zum Nachdenken an, wie wichtig es ist, die kleinen Dinge im Leben wertzuschätzen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das Lust auf mehr macht.

Skoutz-Jurorin Poppy J. Anderson: „Die Geschichte hatte alles, was ich an Liebesromanen so schätze – Romantik, Drama, Witz und spannende Wendungen.“

 

Wem verdanken wir Pfefferminzeis?

Hannah Kaiser hat, bevor sie mit das Schreiben für sich entdeckt hat, erst einmal eine Ausbildung zur Physiotherapeutin absolviert und ein Studium in Pädagogik und Germanistik abgeschlossen. Ihre Autoren-Karriere begann mit einem Weihnachtsgeschenk, nämlich einem E-Reader, den ihr Mann Hannah 2011 geschenkt hat. Obwohl sie schon immer gern gelesen hat, wurde es von da an beinahe zur Besessenheit – und von dort war es zu dem Wunsch, selbst etwas zu schreiben, nicht mehr weit. Und so veröffentlichte Hannah im März 2013 ihr erstes Buch auf eigene Faust. Seitdem kann sie das Schreiben genauso wenig lassen wie das Lesen. Dabei hat Hannah Kaiser nie ernsthaft versucht, bei einem Verlag unterzukommen.

„Die Unabhängigkeit beim Selfpublishing gefällt mir viel zu sehr, ebenso wie der viele Kontakt zu meinen Leserinnen.“

Damit ihr euch ein Bild von Hannah Kaiser machen könnt, werden wir sie bald besuchen und uns mit ihr unterhalten.

Neugierig geworden? Dann könnt ihr hier das Buch kaufen.

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