Zu Besuch bei Uwe Hermann
Heute sind wir zu Besuch bei einem Autor, den wir bisher noch nicht kannten, und das freut uns immer ganz besonders. Ela und der Skoutz-Kauz haben die Nominierung von Nanopark, für die Midlist Science Fiction 2022 zum Anlass genommen, um dessen sympathischen Autor Uwe Hermann zu besuchen und ihn mit unseren Fragen zu konfrontieren.
Mal sehen, was wir dabei über ihn alles erfahren!
Zu Besuch bei Uwe Hermann – der ungestresst bei einem kalten Alster glücklich ist
Hallo lieber Uwe, wir freuen uns, dass wir dich besuchen durften und du uns einen kleinen Einblick in dein privates und dein schreibendes Leben gewährst. Wir sind schon sehr gespannt, was du uns erzählen kannst.
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Wenn du ein Tier wärst, wärst du ein …?
Als Mensch fühle ich mich schon ganz wohl, weil sich die wenigsten Tiere literarisch austoben und Geschichten schreiben können.
Oh, das ist ein absolut guter Grund fürs Menschsein! Aber wer weiß, vielleicht erzählen sich auch andere Tiere Geschichten, nur mit anderen Mitteln? Man hört ja auch von Kängurus, die Tagebücher schreiben.
Mal abgesehen von dem Känguru, aber bei dessen Büchern vermute ich, dass die sein Mitbewohner geschrieben hat.
Ghostwriting ist ja legitim! *lach* Und sonst?
Ansonsten wäre ich gerne einer meiner Hunde. Ein besseres Leben kann man nicht haben.
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Womit kann man dich im Alltag glücklich machen?
Wenn man den Stress von mir fernhält! Stress vertrage ich gar nicht gut.
Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, das man lässt. Und womit macht man dir aktiv eine Freude?
Glücklich macht man mich aber auch mit einem leckeren Essen, einem Alster im Garten, einem Glühwein im Schnee … Es gibt da so einige Dinge, die mich zum Lächeln bringen.
Das ist schön! Mit Julia Hoch arbeiten wir an einer lächelnden Revolution, weil so die Welt viel besser wird. Da könntest du dann gleich mitmachen. Was mich zur nächsten Frage bringt:
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Wir alle haben Wünsche, für uns, für die Welt. Was sind deine und was tust du, damit deine Wünsche in Erfüllung gehen?
Falls du jetzt erwartest, dass ich Weltfrieden schreibe und dass alle Kriege enden, muss ich dich enttäuschen.
Ich erwarte, ehrlich gesagt, gar nichts, sondern freue mich über jede Antwort. Also nur zu!
Ich finde die Vorstellung, dass ein einzelner Mensch – wenn er nicht gerade Staatsoberhaupt einer Weltmacht ist – für Frieden sorgen kann, etwas abwegig. Aber ich würde mir wünschen, dass jeder Mensch etwas freundlicher zu seinen Mitmenschen wäre und ihnen öfter mal ein Lächeln schenkt. Dann wäre die Welt schon ein gutes Stück besser und wer weiß, vielleicht gibt es dann ja irgendwann auch keine Kriege mehr.
Genau! Das ist die Theorie, die wir mit der lächelnden Revolution verfolgt haben. Wenn wir alle uns zur Aufgabe machen, jeden Tag mindestens einem Menschen ein Lächeln zu entlocken, dann wird vielleicht unsere Gesellschaft wieder freundlicher, dann geht man wieder offener miteinander um und begegnet sich wieder dort, wo man sich heute eher trifft …
Wo wir gerade beim Lächeln sind, lass uns doch mal zu Büchern kommen, die uns Leser auch immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern …
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Welches Buch hat dich am meisten geprägt?
Wer schon eine Kurzgeschichte von mir gelesen hat, weiß, dass ich mich mit Humor und Sarkasmus oft nicht zurückhalten kann.
Ja, unsere Chefredakteurin hat mich in der Hinsicht vorgewarnt. Woher kommt das?
Wahrscheinlich liegt das an den Autoren, die ich in meiner Jugend verschlungen habe. Harry Harrisons Stahlratte*, Alan Dean Fosters Bannsänger*, alle Kurzgeschichten von Robert Sheckley*, C.M. Kornbluth* und Nelson Bond* (die heute leider kaum noch jemand kennt).
Na immerhin wurde die Stahlratte-Reihe von Harrison vor gar nicht langer Zeit von Heyne neu aufgelegt. Der ist also nicht völlig vergessen.
Deshalb würde ich Harrisons ersten Stahlratte-Roman als wegweisend für mich bezeichnen. Ich hatte das Glück, ihn 1999 auf dem Eurocon Trinity in Dortmund treffen zu können und habe mir dort das Buch gleich signieren lassen.
Wow, einen seiner Lieblingsautoren zu treffen, ist schon etwas sehr Besonderes. Ich durfte auch schon den einen oder auch anderen direkt treffen und kennenlernen. Das sind dann die Schätze im Bücherschrank:
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Bleiben wir noch kurz beim Buchregal. Welcher Klassiker liegt allen Vorsätzen zum Trotz immer noch auf deinem SuB?
Leider ist mein Bücherstapel mit noch zu lesenden Büchern so hoch, dass ich an das unterste Exemplar nicht mehr herankomme. Deshalb kann ich dir den Namen leider nicht nennen.
Haha! Das ist mal ein guter Grund, warum man nicht weiß, welches Buch man nennen soll. Und woran liegt das Wuchern des SuB?
Das ist der Nachteil, wenn man schreibt: man hat kaum noch Zeit zum Lesen.
Und welches Buch hätte deiner Meinung nach deutlich mehr Leser verdient und warum?
Deutlich mehr Leser sollten sich die Bücher deutscher Autoren anschauen. Uwe Post zum Beispiel, gehört meiner Meinung nach zu den am meist unterschätzten Autoren und sollte definitiv mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Na, da arbeiten wir ja daran! Mit Hochdruck sogar, denn schau: Auch ihn finden wir in der Midlist Science Fiction 2022. Er ist sozusagen dein unmittelbarer Mitbewerber um den SF-Skoutz in diesem Jahr!
Lass uns ein bisschen über dein Schreiben sprechen …
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Themen finden ist oft einfacher als aus den vielen Ideen, die richtige Auswahl zu treffen. Wie entscheidest du, welches Projekt du als nächstes verwirklichst?
Das kommt darauf an, ob ich eine Kurzgeschichte für mein eigenes Buch oder für eine Anthologie schreibe.
Inwiefern?
Wenn mich Verlage einladen, an ihrem Projekt mitzuarbeiten, ist fast immer das Thema vorgegeben und schränkt mich deshalb beim Schreiben ein. Es gibt aber auch Themen, die mich sofort packen. Dann muss der Verlag nicht lange warten, bis ich etwas abliefere.
Hast du da Beispiele?
So kommt demnächst eine Steampunk-Geschichte von mir heraus. Es ist meine erste Kurzgeschichte in diesem Genre und ich hatte einen riesigen Spaß beim Schreiben. Bei NANOPARK hatte ich als Vorgabe vom Verlag nur, dass es ein Thriller in naher Zukunft sein sollte. Da konnte ich auch schreiben, was ich wollte.
Und vermutlich war dieser Spaß am Schreiben dann auch das, was deinem Buch in die diesjährige Midlist geholfen hat.
Wo stehst du beim Schreiben einer Szene? Bist du eher der aufmerksame Beobachter und Dirigent oder mittendrin in allen Höhen und Tiefen mit Blut, Schweiß und Tränen?
Ich sitze am Rande und schaue zu, wie meine Protagonisten von einem Problem ins nächste stolpern.
Was sind das denn für Probleme?
Manchmal sind die Probleme so absurd, dass ich mich dann schon mal frage, wie die auf solche Ideen kommen können. Es ist wie ein Film, dem ich zuschaue. Genau gekommen denke ich mir meine Geschichten also gar nicht aus, sondern schreibe nur auf, was ich sehe.
Das klingt jetzt irgendwie fies. Die haben voll den Stress, den du nicht leiden kannst, und du sitzt da mit Popcorn und Notizblock. Das klingt irgendwie ziemlich bequem und bringt mich zur nächsten Frage …
Welche Szenen fallen dir beim Schreiben am schwersten und wie meisterst du sie trotzdem?
Beschreibungen!
Hu! So viel Emotion! Wie kommt’s?
Ich hasse alle Arten von Beschreibungen. Leider funktioniert eine Geschichte ohne sie nicht besonders gut. So muss ich da durch. Allerdings kosten mich die Beschreibungen in meinen Büchern dann auch die meiste Zeit. Die hole ich dann mit den Dialogen wieder raus. Bei denen muss ich mich kaum anstrengen.
Klar, da sitzt du ja daneben und lässt die Fantasie laufen. *lach*
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Was ist dir beim Schreiben deiner Geschichten am wichtigsten, worauf achtest du besonders?
Die Geschichte sollte logisch sein.
Ja, das ist aus Lesersicht wünschenswert. Man kann viel verzeihen, außer diesen Moment, wo man stirnrunzelnd abbricht und ganz laut „Hä?!“ ruft. Aber das dürfte gerade bei Science Fiction, wo man neue Dinge technisch begründen soll, ziemlich knifflig sein.
Das klappt nicht immer, gerade beim Thema Zeitreisen ist Logik so eine Sache, aber ich versuche es trotzdem. Und die Geschichte sollte mir gefallen. Wenn das nicht so ist, wird sie auch nicht veröffentlicht.
Wie konsequent, das verdient meinen Respekt.
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Es heißt, jeder Künstler muss auch ein bisschen wahnsinnig sein. Was ist dein Schuss „Wahnsinn“?
Perfektionismus! Ich bin nie mit dem zufrieden, was ich gerade mache.
Das kann lästig werden. Wie bezwingst du den, wenn du nie das Gefühl hast, dass es gut genug ist?
Wenn ich mir nicht selbst einen Abgabetermin setze, würde ich wohl mit keiner einzigen Geschichte fertig werden.
Na dann! Ein Hoch auf den Kalender!
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Beschreibe bitte dein aktuelles Buch in 3 Sätzen!
Terroristen überfallen Deutschlands modernster Freizeitpark, in dem virtuelle Welten und Wirklichkeit zu einem unvergesslichen Erlebnis verschmelzen, und nehmen die fast dreitausend Besucher als Geisel. Simon Klein, ein ehemaliger Polizist, ist unter ihnen. Von den Geiselnehmern gejagt und ohne eine Möglichkeit, Realität und Schein unterscheiden zu können, kämpft er ums Überleben und sucht einen Weg aus der hermetisch abgeriegelten Kuppel, während um ihn herum der Park zur Todesfalle wird.
Wow, das hört sich sehr spannend an. Nanopark eben! Haben wir ja nicht umsonst nominiert.
Themawechsel!
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Was würdest du noch gerne lernen und wozu?
Ich schaue mir ständig neue Dinge an. Gerade erst habe ich mich mit Parallax-Scrolling für Webseiten beschäftigt.
Para… was? (*blätter* …) Ah! Bei Parallax-Scrolling* steuert der User über das Scrollen die Seite, und zwar so, dass sich z.B. die Dinge im Vordergrund schneller als die im Hintergrund bewegen. Das ist ja abgefahren!
Irgendwann muss ich mir ja mal die Zeit für eine neue Webseite nehmen. Dann ist es gut, wenn man so etwas kann. Außerdem macht es mir einfach Spaß, etwas Neues zu lernen. Vieles von dem, was ich mir ansehe, findet dann irgendwann den Weg in einer meiner Geschichten. Und sei es nur in einem Dialog.
Oder in einem Interview! Ich habe jetzt zwar gegoogelt, was das ist, aber wirklich verstehen kann ich das nicht. Aber jetzt weiß ich ja, wen ich fragen kann. 🙂
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Welcher Moment im Leben hat dich besonders geprägt?
Leider kein schöner Moment. Ich hatte das Pech, dass ich viel Zeit in diversen Krankenhäusern verbringen musste. Dort hatte ich genug Gelegenheit zum Nachdenken und zum Schreiben. So sind viele meiner früheren Kurzgeschichten damals entstanden.
Oh, das ist wirklich nicht so prickelnd. Und was war das Prägende daran?
Während dieser Zeit habe ich begriffen, dass wir selbst entscheiden, ob das Glas halbvoll oder halbleer ist und dass wir uns nicht ständig über andere aufregen sollten. Oder um es mit den Worten meiner Protagonistin aus Die Totschläger zu sagen: „Erna Carstens war siebenundachtzig, und sie hatte in ihrem Leben so viele Trottel kennengelernt, dass ein weiterer sie nicht aus der Ruhe bringen konnte.“
Haha! Da hat Erna recht. Ich muss an dieser Erkenntnis noch arbeiten. Aber immerhin arbeite ich daran. Lass uns also positiv denken!
Oh nein, schon wieder ein wundervolles Gespräch fast um, doch ein/zwei Fragen hätten wir doch noch an dich, lieber Uwe.
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Was sollen deine letzten Worte sein?
„Das war doch mal ein cooles Leben. Bin gespannt, ob das nächste genauso erfolgreich und aufregend wird!“ 😊
Na, da sind wir doch auch mal gespannt, was uns das nächste Leben so bringt *schmunzel*.
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Und mit welchen Worten soll dieses Interview enden?
Mit einem großen DANKESCHÖN an euch und an die Leser meiner Bücher und Kurzgeschichten. Was wäre das Leben ohne euch doch einsam. Ach, und schreibt bitte mehr Rezensionen!
Wir bemühen uns, unsere Skoutze anzuspornen!
Lieber Uwe, wir sagen Dankeschön für deine tollen Antworten und das wunderbare Gespräch, das daraus entstanden ist. Lass uns wissen, wenn es was Neues gibt, das wir rezensieren sollen. Wir sind immer für neuen Stoff offen. Jetzt erst mal dir und deinen Kollegen noch einen fairen und spannenden Wettbewerb! Wo wir jetzt beim Wettbewerb sind, wir haben erfahren, dass du in Leipzig bei der Elster Con den Kurd Laßwitz-Preis für den besten Roman bekommen hast und das schon dort zum zweiten Mal. Dazu auch von uns herzlichen Glückwunsch.
Hier erfahrt ihr mehr über Uwe Hermann:
Skoutz-Lesetipp:
Der Raum zwischen den Worten – Besondere Kurzgeschichten von Uwe Hermann
Roboter, Küchengeräte, Aliens, Drachen und aufrecht gehende, zwei Meter große Mäuse sind nur einige der Helden dieser 13 ungewöhnlichen Erzählungen des mit dem Kurd Laßwitz Preis und dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichneten Autors. Begleiten Sie ihn auf seiner Reise quer durch alle Genres. Sie werden lachen, weinen, sich gruseln und vor Spannung den Atem anhalten, aber eines mit Sicherheit nicht: sich langweilen! Mit einem Vorwort von Ronald M. Hahn.
Hinweis von Uwe Hermann: Mit meiner mehrfach ausgezeichneten Story „Das Internet der Dinge“, dem genialen Cover von Mark Freier und den tollen Illustrationen von Chris Schlicht. In dieses Buch habe ich viel Herzblut gesteckt.)
Skoutz meint: Ein Leseschmankerl, für das ich mir gerne Zeit genommen habe. Ungewöhnliche, toll erzählte Geschichten, die mit ihrem Blickwinkel auf Bekanntes, mit dem Vorausdenken in Unbekanntes und dem gekonnten Spiel mit Erwartungen und Emotionen einfach nur Spaß machen. Uwe Hermann ist hier ein kleines, feines Buch geglückt, das neben der Geschichte auch durch seine liebevolle Gestaltung punktet. Ich kann es nur empfehlen. (kn)
Neugierig geworden? Sehr schön! Dann findet ihr das Buch über unseren Affiliate-Link bei Amazon*.
Hinweis:
Auch in diesem Jahr wieder hatten wir viele sehr spannende Bücher in der Longlist Science Fiction. Alienzähmer, Chef-Ufologe und Vorjahressieger E.F. von Hainwald hat den Blick in die Zukunft gewagt und 9 Titel aus den über 160 Bewerbern für seine Midlist Science Fiction 2022 herausgesucht, die für ihn besonders gelungen das Genre repräsentieren und es verdient hätten, in naher Zukunft als Science Fiction-Skoutz 2022 gefeiert zu werden.
Nanopark, von Uwe Herrmann, das Polarise im September 2022 herausgebracht hat, nimmt mit allermodernster Nanotechnologie den Kampf um den SF-Skoutz auf. Terroristen in einem Vergnügungspark, dessen Attraktion Nano-Roboter sind, die den Gästen sagen, was sie zu fühlen haben … Das klingt spannend. Und der Name Uwe Herrmann steht seit vielen Jahren für clevere Unterhaltung. Wir haben das Buch gelesen und hier ausführlich vorgestellt. Nun sind wir gespannt, wie dieser wendungsreiche und ungewöhnliche Techno-Spaß sich schlagen wird.
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Wer das Buch schon kennt, kann (und soll!) es auf Skoutz.net bewerten, damit unsere Buchsuche besser werden kann (weiter).
Mit der Skoutz-Buchfieberkurve bewertet ihr mit fünf einfachen Klicks ein Buch anhand von fünf Kriterien statt fünf Sternen. Auf einen Blick seht ihr dann, wie das Buch wirklich ist. So schön kann Bücher suchen sein. So einfach entsteht eine aussagefähige Buchbewertung.