Zu Besuch bei Kim S. Caplan
Wir haben heute einen Termin mit der Autorin Kim S. Caplan. Ihr Titel „It’s Fate Mister Trouble“ steht auf der Midlist Erotik von Barbara Prill.
Unser letzter Besuch ist schon länger her und wir freuen uns schon sehr sie wiederzusehen. Wie es ihr wohl ergangen ist? Na ja, das können wir ja später während unseres Gesprächs alles erfahren. Der Skoutz-Kauz freut sich auch schon, sie wiederzusehen und lotst mich zur richtigen Adresse.
Zu Besuch bei Kim S. Caplan, die in ihrem Garten einen Rückzugsort hat
Hallo liebe Kim, schön, dass wir dich heute wieder einmal besuchen dürfen. Wir freuen uns schon auf unser Interview und auf unsere Plauderei. Schau mal, Skoutz -Kauz ist schon durch die Tür geflattert ….
Wo sitzen wir denn, also wo willst du uns empfangen?
Willkommen in meiner kleinen Oase des Glücks. Mein Garten bedeutet nicht nur einen Ausgleich zum Schreiben, er ist auch mein Rückzugsort, wenn es mal nicht so gut läuft.
Wunderschön hast du es hier. Ich liebe solche Gärten und ich kann mir vorstellen, dass er deiner Seele gut tut. Das ist ja traumhaft hier. Gewiss verbringst du hier viel Zeit.
Ein wenig herumwerkeln oder nur mal in der Sonne chillen, alles ist möglich.
Was riecht hier so gut?
Oh, es gibt meinen Lieblingskuchen. Ich habe uns leckere Erdbeertörtchen vorbereitet und hoffe, du hast Appetit mitgebracht. Dazu serviere ich dir frisch aufgebrühten Kaffee.
Wunderbar, ich liebe die Törtchen, ich glaube man sieht es schon ein wenig dass ich eine Naschkatze bin 😀 . Und Kaffee geht immer, ohne Kaffee – ohne mich.
Nach welchem Motto lebst du? Und wirkt sich das auch auf dein Schreiben aus?
Leben und leben lassen.
Das ist ein Motto, was wir hier im Rheinland sehr viel vertreten und ja, genau so muss es sein. Mia B. Meyers hat uns das zum Beispiel auch genannt. ich finde es hat das Potential, diesen Planeten deutlich entspannter und gemütlicher werden zu lassen. Wie gehst du mit dem Motto um?
Das Motto wirkt sich auf verschiedene Bereiche meines Lebens aus.
Wie denn zum Beispiel beim Schreiben …
Beim Schreiben konzentriere ich mich auf mich selbst. Bei mir gibt es keinen Konkurrenzgedanken. Ich investiere meine Zeit lieber in meine Geschichten, als Gefechte auf Social Media auszutragen. Darin sehe ich keinen Sinn.
Korrekt, auf Social Media „rumzuzicken“ saugt nur Energie, die man besser investieren kann. Das ist nur leider scheinbar ein ziemlich exklusiver Gedanke. Und wie hältst du es neben dem Schreibtisch?
Das Motto zieht sich aber auch wie ein roter Faden durch mein alltägliches Leben. Seit vielen Jahren bin ich im Tierschutz tätig. Der Blick eines Pferdes, das du gerade noch vor dem Schlachter retten konntest und das plötzlich das satte Grün einer Sommerweide genießen darf – einfach unbeschreiblich. Der Blick eines Hundes, der endlich ein warmes Körbchen hat und regelmäßig Futter sowie Streicheleinheiten bekommt – ebenfalls unbeschreiblich. Davon ist kein Tier ausgenommen, ich kann hier nur nicht alle aufzählen.
Ja, das geht mein Herz auf. Unser Hund ist zu uns gekommen und kannte keine Wiese, das war etwas vollkommen fremdes für ihn und er hatte furchtbare Angst, eigentlich vor allem. Aber wir wollen ja nicht über mich reden, ich mache mal weiter.
Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?
Falschheit
Kein netter Wesenszug, wirklich nicht. Was verstehst du konkret darunter?
Menschen, die zwei Gesichter haben. Mit dem einem lächeln sie dich an – mit dem anderen lästern sie hinter deinem Rücken und verbreiten Lügen.
Leider lernt man in seinem Leben immer mal wieder genau solche Menschen kennen. Ich habe da auch schon Lehrgeld gezahlt. Dieser falsche Freund ist leider ziemlich häufig. Sprichwörtlich schon fast… und das bringt mich zur nächsten Frage:
Als Klischee wird man nicht geboren, sondern muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig. Wie gehst du persönlich mit ihnen um? Beim Schreiben wie im Leben?
Ich liebe es, in meinen Büchern Klischees umzukehren, d. h. den Protagonisten andere Charaktere zu geben, als die Leserinnen am Anfang vermutet haben.
Das mag ich total gerne, wenn mit den Klischees gespielt wird. Das hält auch eine an sich bekannte Geschichte spannend …
Genau! Diese Figuren überraschen sehr und gehören zu den Lieblingen der Leserschaft. Im Leben finde ich es auch klasse, wenn mich Menschen überraschen und andere Charakterzüge zeigen, als ich zuerst angenommen habe.
Das zeigt einem, dass man immer erst hinter die Fassade schauen sollte, bevor man urteilt.
Der Blick hinter die Fassade ist oft sehr überraschend, das stimmt. Ich meine, auch wenn wir alle Klischees erfüllen (natürlich, sonst wären es ja keine!), sind wir doch alle auch viel mehr. Und am Ende macht es die Mischung. Im echten Leben und auch im Buch. Wenn ein Autor mit Gewalt alles ganz anders machen will als im Genre üblich, finde ich das auch eher anstrengend.
In welchen Genres schreibst du? Hast du dich bewusst dafür entschieden oder hast du nachher überlegt, wie du deine Geschichte einordnest?
Das Genre war für mich von Anfang an klar: Ich wollte Liebesromane schreiben.
Ah, dann hattest du das schon immer gewollt. Finde ich gut. Warum?
Was bietet mehr Facetten als die Liebe? Doch ich wollte auch ernstere Themen in meinen Romanen unterbringen.
Ein Liebesroman kann ja auch mit wirklich jedem anderen Thema verbunden werden, das mag ich an dem Genre auch so gern. Die Variantenbreite. Welche Botschaften willst du denn vermitteln?
Themen wie z. B das Älterwerden und Demenz. Oder Bodyshaming. Ich baue diese wichtigen Themen gerne bei Haupt- oder Nebenfiguren ein. Wobei ich niemals urteile. Diese ernsten Themen sind genau so ein Teil von mir wie der Humor. So werden diese Dinge gern von mir miteinander kombiniert. Auf diese Weise werden die Charaktere echt und greifbar.
Ja, ich verstehe was du damit meinst. Die ernsten Themen begleiten ja viele Leser im realen Leben und so können sie sich da auch ganz tief einfühlen. Und gerade, wenn man das mit einer gewissen Leichtigkeit erzählt, dann bleibt die Moralkeule aus und man akzeptiert das Thema auch viel besser, selbstverständlicher und nachdrücklicher. Wie kriegst du hin, dass alle Komponenten dann am Schluss ein wunderbares Ganzes ergeben? Oder mit anderen Worten …
Von wem kommt deine strengste Kritik? Und wie gehst du mit ihr um?
O Mann!
Aha …
Im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Mann ist mein größter Kritiker. Wobei Kritiker das falsche Wort ist.
Inwiefern?
Er zeigt mir eine andere Sichtweise auf die Story oder die Protagonisten. Er sieht Dinge, die ich manchmal nicht sehe. Das schützt mich vor einer gewissen Blindheit. Aber er ist auch mein größter Fan.
Das finde ich total schön. Ihr beide seid ein eingespieltes Team, denke ich. Ich kann mir das gut vorstellen, dass es schwierig zu kontrollieren ist, ob eine Szene so wirkt, wie du willst, weil du ja schon weißt, was du willst, während dein Publikum das erst herausfinden muss. Lesen ist ja immer auch ein Dialog. Was Lesen eben auch zu etwas Magischem macht.
Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?
Dieser Spruch ist wundervoll.
Schön, dass er dir so gut gefällt wie uns. Was löst er in dir aus?
Ich sehe viele Parallelen. Man kann in den Zeilen von Büchern schwelgen wie bei einem Spaziergang durch den Garten. Beide lösen Emotionen aus und vermögen es, die Stimmung zu beeinflussen.
Da hast du Recht!
Warst du eben noch traurig, kann dich eine Buchszene aufheitern. Genau wie das Sprießen der Blumen im Frühling. Und wie der Duft von Flieder – das Lieblingsbuch bleibt für immer im Gedächtnis.
In der Tat. Aber im laufe der Jahre sind es ganz viele neue Bücher, die zu Lieblingsbüchern werden, jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht. Welche besonderen Bücher sind dir denn erinnerlich …?
Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?
Das war ein Buch, das mit Tieren zu tun hatte. Und zwar mit einem Pferd. Es hieß „Bess bekommt ein Pony.“
Ach, das kenne ich noch von früher.
Die Erfüllung meines Traumes, ein eigenes Pony zu besitzen, war noch weit weg. Doch die Story des kleinen Mädchens zu verfolgen, das ein eigenes Pferdchen bekam, schenkte mir Hoffnung, dass es eines Tages auch bei mir so sein könnte. Und weil ich so begeistert war, fasste ich mir ein Herz und schrieb mit Unterstützung meiner großen Schwester einen Brief an die Autorin. Niemals hätte ich gedacht, dass ich Antwort erhalten würde.
Wie toll und hast du eine Antwort von ihr bekommen?
Eine Schriftstellerin – das war für mich etwas ganz Großes, eine Künstlerin. Unerreichbar. Doch eines Tages trudelte überraschenderweise ein handgeschriebener Brief von ihr ein. Darin standen sehr persönliche Worte.
Oh, das muss für dich so ein tolles Gefühl gewesen sein diesen Brief in den Händen zu haben.
Ich verstand, dass man seine Träume niemals aufgeben durfte. Kurz darauf verfasste ich bereits eigene Geschichten und verschlang fleißig weitere Bücher. Auf das ersehnte Pony musste ich jedoch ein paar Jahre warten, bis ich dreizehn wurde.
Klasse, das finde ich wirklich sehr schön. Das könnte auch eine Geschichte sein, die man in ein Buch schreibt. Nach all den Gesprächen mit Autoren kann ich mir aber auch vorstellen, dass du der Autorin eine Freude gemacht hast, dass du dich getraut hast, ihr so direkt Feedback zu geben. Das war ja in den alten Zeiten von Post und Brief noch eine viel größere Sache.
Wie sortierst du deine Buch-Regale?
Du wirst es kaum glauben, aber ich besitze kein Buchregal.
Wie bitte? Du nimmst mich auf den Arm, oder?
Es ist so, dass mir zum Lesen nicht viel Zeit bleibt, seit ich selbst schreibe. Außerdem bin ich keine Sammlerin.
Da ticken wir beide auf jeden Fall anders, ich bin eine absolute Jägerin und Sammlerin 😀
Aber gewiss liest du doch?
Ab und an versinke ich allerdings gern mal in Biografien von Menschen, die etwas Bedeutungsvolles für diese Welt getan haben. Dann liegt dieses Buch eine Weile auf meinem Nachttisch, damit ich immer mal wieder kurz darin versinken und etwas lernen kann. Es gibt mir Kraft, dass es noch Menschen gibt, die für das Gute kämpfen.
Ja, das ist sehr gut, dass es noch solche Menschen gibt. Ich merke schon, du bist auch jemand, der im Kleinen versucht, das Gute und Richtige zu tun, und gelegentlich verzweifelt, weil es einfach so unfassbar viel zu tun gibt. Das bringt mich auch zu den ernsteren Themen.
Die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig. Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das deine eigene Arbeit?
Du hast heute verdammt schwere Fragen im Gepäck.
Ja, wir sind dafür bekannt, auch mal Fragen zu stellen, die mitten rein bohren. Das ist ja auch viel spannender als die Frage nach dem Lieblingstee. Lass uns doch geruhsam an das Thema herantasten …
Da fällt mir ein Beispiel ein, an dem ich dir meine Einstellung erklären kann.
Wunderbar, dann erzähl doch mal.
Beim Korrektorat eines meiner letzten Bücher hat meine Korrektorin eine Bemerkung am Rand hinterlassen. Darin merkte sie an, ob ich für die entsprechende Szene eine Trigger-Warnung geplant hätte. Ich zeigte die Textstelle meinem Mann und wir mussten beide herzlich lachen. Für uns war es eine völlig harmlose, lustige Szene.
Komisch, dass manche Szenen bei verschiedenen Menschen so anders ankommen, oder? Das spannende dabei ist einerseits, wie weit man solche Befindlichkeiten vorhersehen kann und andererseits, wo die Rücksichtnahmepflicht beginnt und endet. Wie ging es dann bei euch weiter?
Der Hinweis meiner Korrektorin machte mich jedoch nachdenklich. Da wurde mir bewusst, was für ein Drahtseilakt das Schreiben ist. Ich habe die Szene dann etwas abgeschwächt und mehr Ironie eingebaut. Da siehst du, dass die eigene Arbeit selbstverständlich beeinflusst wird. Als Autor oder Autorin kannst du mit jeder Zeile jemanden verletzen oder verstören. Ob die Leser empfindlicher geworden sind oder es eine gesunde Sensibilität ist, wage ich nicht zu beurteilen. Natürlich will ich mit meinen Worten niemanden verletzen, aber wenn jemand wie ich einen Stil entwickelt hat, der sehr nah an der Realität ist, dann kannst du auch mal anecken.
Hm … ich kann jetzt nur für uns sprechen, aber in der Redaktion beschäftigt uns das natürlich auch. Gerade, weil die Diskussion über diese Themen auch immer persönlicher und damit unsachlicher wird. Bezogen auf ein Buch kann man, glaube ich, sagen, dass der Anspruch lebensnah zu schreiben, unweigerlich auch Aspekte aufgreifen muss, die außerhalb der Komfortzone liegen, wenn es nicht völlig beliebig bleiben soll.
Insofern ist es auch die Aufgabe der Kunst, auf Missstände aufmerksam zu machen und in der abstrakten Welt der Geschichte, mögliche Ursachen zu beleuchten, wie unvermittelter als es ein Sachbuch könnte, das ja immer Distanz wahrt. Und dann eben auch mit den Figuren Lösungsansätze entwickelt. Idealerweise solche, die was beim Lesen anstoßen, das über das Buch hinaus wirken. Da muss dann auch die Gesellschaft, der Einzelne durch. Sonst würden wir Kunst auf reine Unterhaltung reduzieren und das soll es nicht sein. Aber das soll natürlich kein Freibrief für unsensibles und rücksichtsloses Verhalten sein. Aber da mache ich mir bei dir keine Sorgen, dafür schreibst du mit zu viel Gefühl.
Dieser Drahtseilakt, wie du es nennst, bringt mich zur nächsten Frage, die aus ganz anderen Gründen heikel ist …
Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde. Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann? Sind das für dich überhaupt richtige Werke?
Da sprichst du ein sehr schwieriges Thema an.
Ja, das empfinde ich auch als sehr schwierig, das hat ja erst in der letzten Zeit richtig Fahrt aufgenommen.
KI ist uns fremd. Und alles Fremde wird erst mal misstrauisch beäugt.
Jepp, das kann ich bestätigen. Es waren aber eben auch eher die misstrauischen Exemplare, die sich im Neandertal fortpflanzen konnten. Aber das ist nicht schlimm, solange man sich nicht deshalb gleich komplett verweigert. Wie siehst du das denn?
Wenn die Technik so ausgereift wäre, dass sie wirklich Emotionen wie Trauer, Wut, Herzschmerz oder Humor so rüberbringen könnte, dass ich es fühle, dann ist es ein Werk. Ich persönlich halte KI in der Schriftstellerei für gefährlich.
Wirklich? Also ich habe in den letzten Wochen oft gehört, dass Autoren die KI für Recherche nutzen. Wo siehst du also konkret Gefahren? Immerhin hat KI uns gegenüber ja keine bösen Absichten.
Ich glaube auch eher, dass die Menschen das Problem sein werden. Es wird immer Menschen geben, die das System für ihre Zwecke ausnutzen. Da regiert das Geld. Es wird Menschen geben, die unter Verwendung von KI mehrere Romane in der Woche veröffentlichen werden. Der Markt wird dann mit KI-Storys überschüttet. Da kommt es auf die Leser an. Wollen sie das wirklich?
Das kann ich mir nicht vorstellen! Ich sehe davon unabhängig aber die Gefahr, dass es wieder sehr viel schwieriger wird, seine Bücher sichtbar zu machen und damit auch für das Publikum, das für sie richtige Buch zu finden. Das ist ein kleines Mosaiksteinchen in dem eigentlich großen Feld, das KI aufmacht: Ein völlig neues Bild von Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Aber ein paar Autoren haben schon gesagt, dass sie darin auch eine Chance sehen, dass Bücher mit mehr emotionalen Tiefgang dadurch wieder ein an menschgemachter Kunst interessiertes Publikum finden. Hoffen wir mal, dass sie recht behalten.
Schau, jetzt sind wir törtchenmampfend schon am Ende der Fragen angekommen und bevor wir endgültig ins gemütliche Ratschen wechseln, habe ich nur noch eine letzte Frage an dich:
Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?
Liebe Kim, macht dich das Schreiben noch genauso glücklich wie vor einem Jahr?
Dann hoffe ich antworten zu können: Ja. Das wird auch immer so bleiben.
Ja, das ist die Hauptsache, dass es dich glücklich macht! Weil dann Texte herauskommen, die auch uns glücklich machen. Glück wird eben mehr, wenn man es teilt. Liebe Kim, das ist ein wunderschöner Abschluss. Wir möchten uns sehr gerne bei dir bedanken. Für deine Zeit, deine Antworten und den leckeren Kuchen und Kaffee. Wir haben uns bei dir sehr wohl gefühlt und freuen uns aufs nächste Mal. Für den weiteren Wettbewerb wünschen wir dir viel Erfolg.
Hier gibt es mehr über Kim S. Caplan:
Bei unserem letzten Besuch bei Kim S. Caplan haben bei gutem Käse von Elvis Presley und Jamie Lannister geschwärmt und über Bücher geplaudert. Details könnt ihr hier lesen.
Skoutz Lesetipp:
Er ist geheimnisvoll …
Er ist heiß …
Kann ich ihm widerstehen?
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere zerbricht der Lebenstraum der New Yorker Scheidungsanwältin Julie in tausend Scherben. Als sie ihren Verlobten auf einer Firmenfeier in flagranti mit einer anderen erwischt, kündigt sie überstürzt ihren Job und flüchtet in ein Strandhaus auf Long Island. Julie entschließt sich, einen Neuanfang zu wagen. Wenn da nicht der Vermieter des Hauses, Kane Chambers, wäre. Der attraktive Lebenskünstler verdreht ihr mächtig den Kopf. Doch ihn umgibt ein dunkles Geheimnis. Kane ist nicht der Mann, der er vorgibt zu sein. Genau in dem Moment, als Julie beginnt, sich ernsthaft zu verlieben, blockt er schroff ab und bricht ihr das Herz. Zurück in New York, versucht sie, den Mistkerl zu vergessen. Aber die leidenschaftliche Zeit mit ihm hat ungeahnte Folgen. Und was hat es mit der Million Dollar auf sich, die auf dem Konto ihrer Wohltätigkeitsorganisation gelandet ist?
Skoutz meint: Die Geschichte hat mich schon nach ein paar Seite total gefangen genommen. Julie und Kane sind Protagonisten, die für mich total lebendig und echt waren. Sie waren sofort in meinem Kopf in Bildern sehr präsent und haben mich nicht mehr losgelassen. Die Geschichte war fesselnd bis zu letzten Seite. Witzige und tolle Dialoge, eine tolle Geschichte, mich hat alles daran sehr überzeugt und ich bin immer noch in Gedanken mittendrin. (hs)
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Hinweis:
Kim S. Caplan steht mit ihrem Titel „It’s Fate Mister Trouble“ auf der Midlist Erotik von Barbara Prill und hat sich damit schon mal gegen über 300 andere Titel durchgesetzt.
Mit ihrer wendungsreichen Enemy to Lovers-Story, in der alles etwas anders kommt, als man erwartet, hat sie natürlich die Chance auf den Erotik-Award.
Wir haben das Buch gelesen und euch hier auch schon vorgestellt.
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Und wenn ihr uns, der Autorin und dem Verlag sowie vielen anderen Lesern einen Gefallen tun wollt, rezensiert die Bücher doch anschließend bei unserer Skoutz-Buchsuche. Mit 5 Klicks statt 5 Sternen entsteht eine Buchbeschreibung, die anderen hilft, das für sie richtige Buch zu finden. Also sei dabei!