Interview Barbara Prill Autorenflüsterin Skoutz

Zu Besuch bei Barbara Prill (Jury Erotik 2023)

Ela hat es heute wirklich nicht leicht den total aufgeregten Skoutz-Kauz zu beruhigen, denn endlich geht es wieder los mit unseren Interviews und damit auch unseren Hausbesuchen, bei all den wunderbaren Buchmenschen, die zur Skoutz-Welt gehören. Den Anfang machen wir mit einer Autorin, die wir schon ganz lange kennen und doch noch nie besucht haben. Die Rede ist von Barbara Prill, der Autorenflüsterin, die in diesem Jahr unsere Jury mit ihrer Expertise  in der Kategorie Erotik verstärkt und so garantiert, dass auch der Skoutz-Award 2023 leidenschaftlich wird.

Zu Besuch bei Barbara Prill – Die Autorenflüsterin, die auch selbst schreibt

Hallo liebe Barbara, wir freuen uns sehr, dass wir Dich besuchen dürfen und weil der Skoutz-Kauz notorisch neugierig ist, möchten wir uns gerne bei Dir als erstes etwas umschauen …SKOUTZ - AUTORENINTERVIEW - BARBARA PRIL

Wo sitzen wir denn, also wo empfängst Du uns?

Wir sitzen in meinem Wohnzimmer, das ich auch als Büro nutze, da ich gerne während der Arbeit in den Garten rausblicke oder mal kurz auf die Terrasse gehe. Augenblicklich ist es noch zu kalt für draußen, daher machen wir es uns auf meiner Couch bequem.

Wow, Du hast es hier aber schön kuschelig. Vielen lieben Dank … psssst Skoutzi, benimm dich und Füße vom Sofa …

Nachdem wir jetzt gemütlich beisammensitzen und Kaffee, Tee und Kuchen auf dem Tisch stehen … kommen wir zu den eigentlichen Fragen:
.

Nach welchem Motto lebst du? Und wirkt sich das auch auf dein Schreiben aus?

Normal kann jeder. Eigentlich bin ich Verlegerin, was kaum jemand weiß, ist, dass ich tatsächlich auch selbst schreibe und andere Autoren coache. Ich bin ein neugieriger, ehrgeiziger und innovativer Mensch.

Oh ja! Allein die tollen Ideen, die wir auf der Frankfurter Buchmesse schon gesponnen haben. Das war mega! Woher nimmst du diesen Drive?

Ich teste gerne Ungewöhnliches aus, mag mich nicht der Menge anpassen, dennoch strebe ich nach Erfolg. Klar hat es auch darauf Auswirkungen 😉

Ich (Ela) habe Dich tatsächlich bisher eher als die Autorenflüsterin wahrgenommen. Erst später, durch unser kurzes Zusammentreffen auf der zweiten Buch Berlin, wurde mir klar, dass Du auch schreibst. Das sollten wir wirklich bekannter machen! 

Jeder von uns hat ja so Gedanken zu dem einen oder auch anderen Thema und was geht und was nicht geht …

Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?

Illoyalität!

Ja, da hast du vollkommen recht, dass kann ich auch nicht ab. Darum lass uns einfach treu wieder enger zusammenarbeiten. Was mich zum Eigentlichen bringt, nämlich zu deiner Tätigkeit bei der Jury des Skoutz Award 2023. Hierfür danken wir Dir nochmals herzlich, dass Du uns dort unterstützt.

Was hat dich bewogen, bei der Skoutz-Jury mitzumachen?

Ich wollte mal schauen, was so bei euch abgeht.

*lach*  jede Menge Barbara,  jede Menge! Spaß bei Seite.

Ich war persönlich bei einigen eurer Veranstaltungen und wollte gerne hinter die Kulissen schauen, aber auch mal etwas Einfluss nehmen, mitentscheiden.

Dafür Danken wir Dir echt von Herzen und sind sehr gespannt wie Du aus dem Berg an Nominierten dann deine Midlist zusammenstellst. Gerade in der Kategorie Erotik sind in diesem Jahr wieder deutlich mehr Titel als in den Vorjahren am Start. Vielleicht, weil durchgesickert ist, dass du in der Jury sitzt?

Darum ist die nächste Frage für den Job natürlich besonders spannend! 

Was macht für dich ein gutes, was ein sehr gutes Buch aus?

Es gibt einige Bücher, die ich für sehr gut halte, wobei das natürlich sehr subjektiv ist.

Stimmt. Und mal von der objektiviert-professionellen Seite her?

Rein beruflich, als Verlegerin, halte ich die Idee für das Wichtigste.

Warum?

Das Schreiben an sich ist ein Handwerk, das man erlernen kann, auch wenn manche dafür an die 20 Jahre bräuchten.

Bei manchen hört die Lernphase wohl nie auf *schmunzel. Und was macht dann den Kick vom objektiv guten, zum Midlist verdächtigen sehr guten Buch?

Bei einem sehr guten Buch stimmt einfach alles: Die Idee ist packend, im besten Fall neu,  die Protas muss man lieben und die Antihelden hassen, die Emotionen müssen beim Lesen hochkommen und es muss von der ersten bis zu letzten Seite fesseln – im Optimalfall.

Her mit dem Buch! Aber so viel Leidenschaft beim Lesen zu bekommen, ist wie du sagst der Normalfall. Wann ist also ein Buch einfach „nur“ gut? 

Ein gutes Buch? Nun, hier stelle ich die Erwartung etwas anders. Es ist eher „zweckgebunden“ und stimmungsabhängig. Will ich einfach nur abschalten, mich unterhalten lassen, oder etwas vergessen, nicht groß nachdenken müssen, sondern mich einfach kurz in der Geschichte „verlieren“. Schafft es ein Buch, erfüllt es den gerade erwarteten Zweck, ist es gut.

Als Leserin wünsche ich mir das auch immer wieder und dadurch eben jenes „gute“ Buch zu finden, ist echt nicht einfach. Das versuchen wir ja auch mit der Skoutz-Buchfieberkurve zu erleichtern, weil eben sehr situativ unterschiedlich ist, was ein gutes Buch „jetzt“ gerade für mich sein kann. Das hast du echt gut auf den Punkt gebracht, danke dafür.

Ein anderes Problem ist ja, wie man in der Vielzahl der Bücher tatsächlich ein bestimmtes Buch entdeckt. Wie können die Erotik-Titel dein Jurorenauge erreichen, oder allgemeiner gefragt:

Wie kann ein Buch deine Aufmerksamkeit erregen?

Ganz so einfach ist es bei mir persönlich tatsächlich nicht.

Tasten wir uns einfach ran … 

Menschen sind visuelle Wesen. Cover und Klappentext müssen überzeugen.

Oh ja, auch wenn ich versuche, mich nicht zu sehr vom Cover beeindrucken zu lassen. Eine Nuss beurteilt man ja auch nach dem Kern und nicht nach der Schale. 

Genau. Daher gehe ich da auch etwas anders vor, da ich eben kein typischen Coverkäufer bin.

Jetzt wird es spannend!

Da wären wir bei meinem Motto: Normal kann jeder 😉.

Früher habe ich oft Bücher zu Filmen gekauft, die ich mir angeschaut habe. Später tatsächlich auf Empfehlungen gelesen. Da ich damit nun beruflich zu tun habe, früher auch lange Jahre als Bloggerin, lernt man, den Markt zu analysieren.

Stimmt, dass habe ich auch gemerkt (meinen privaten Blog gibt es ja auch schon über 13 Jahre). Also beurteilst du das nach Marktkriterien. Das ist sehr professionell gedacht. Wie erreicht ein Buch die privat?

Privat suche ich eher nach Autoren, die ich mag oder nach außergewöhnlichen Covern, die nicht der Masse entsprechen, wenn dann der Klappentext noch passt und mich überzeugt, schaue ich mir tatsächlich einige Bewertungen an und kaufe es dann. Ich bin da etwas schwierig 😉.

Ach was, du bist doch nicht schwierig, aber spontan ist anders… Du liest halt einfach nur nicht alles .

Dann kommen wir doch mal zu deiner Tätigkeit als Autorin, die wir ja hier und heute in den Vordergrund stellen wollen:

Als Klischee wird man nicht geboren, sondern muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig.

Wie gehst du persönlich mit Klischees um? Beim Schreiben wie im Leben?

Klischees sind das Normale aus meinem Motto, daher interessieren sie mich nicht, zumindest nicht im Leben.

Ah, Klischees laufen also in deinem Motto unter dem Punkt Normal. Gut zu wissen.

Selbstverständlich kennt man selbst fast alle und lässt sich bestimmt unbewusst von ihnen beeinflussen, allerdings bin ich ein sehr kritischer Mensch und obwohl ich sehr emotional bin, denke ich auch stets rational.

Das haben wir vorhin schon bei der Frage nach dem guten Buch bemerkt. Du bietest da eine sehr ungewöhnliche Mischung. 🙂 

Privat interessieren mich Klischees überhaupt nicht, ich bilde mir lieber die eigene Meinung.

Na, das ist ja in der Praxis oft schwierig. Je mehr Wahlmöglichkeiten man hat, desto mehr muss man doch notwendig mit Erwartungen und Erfahrungswerten vorsortieren, Klischees eben. Sie sind also ein Stück weit auch Ankerpunkte, findest du nicht?

Vielleicht. Beim Schreiben nutzt man sie tatsächlich oft aus, wenn es genau das ist, was die Leser haben wollen.

Stimmt, Klischees  erlauben eben auch zugleich, dass man sich auf das Wesentliche, das außerhalb des Klischees konzentriert. Oder eben überrascht wird, wenn dann das Klischee aus dem Rahmen fällt und doch alles ganz anders ist.  

Nun hast du uns so neugierig gemacht, da sind wir mal gespannt wie du uns die nächste Frage beantwortest.

In welchen Genres schreibst du? Hast du dich bewusst dafür entschieden oder hast du nachher überlegt, wie du deine Geschichte einordnest?

Immer bewusst. Romance, Dark Romance, Romantasy.

Awww, ich (Ela) muss endlich was von Dir lesen liebe Barbara. Die Genres sind genau mein Geschmack.

Naja, ich habe einige Bücher, an denen ich mitgearbeitet habe, allerdings wurde davon nichts publik.

Wenn ich schon am Fangirlen bin, passt auch die nächste Frage ganz gut:

Mit Kritik leben und umgehen ist nicht einfach, deshalb wüssten wir doch gerne mal von wem kommt deine strengste Kritik? Und wie gehst du mit ihr um?

Von mir selbst!

Hui! Das kam ja wie aus der Pistole geschossen. 

Ich bin eine Perfektionistin und mache mir damit das Leben oft schwer.

Woran liegt das?

Mein Vater vertrat immer die Meinung, dass alles, womit wir zu tun haben von Menschen für Menschen gemacht wurde. Wenn andere etwas geschafft haben und ich nicht, liegt der Fehler bei mir.

Ein weiser Mann dein Vater. Und wie setzt du das in der Praxis um?

Da ich mein Umfeld nicht beeinflussen kann, suche ich den Fehler immer in meiner Leistung, meinem Verhalten, nie bei anderen, denn nur meine eigene kann ich beeinflussen, um besser zu werden. Damit bin ich immer ganz gut gefahren.

Super Einstellung, darf ich mir davon ein Scheibchen abschneiden?

.

Da wir alle auch lesen und immer mal wieder auch Sprichworte fallen, dachten wir uns, fragen wir dich doch mal danach.

Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?

Hat was, wobei wäre nicht ganz meins. Ich habe einen Garten, den ich liebe.

Ich auch, freu mich schon wieder, wenn ich in den Beeten wühlen kann. Aber was stört dich dann an dem Bild?

Zu jeder Pflanze kann ich die entsprechende Geschichte: Wann ich was eingepflanzt habe, wann meine Eltern, warum etc. Ich kann ihn gestalten wie ich mag, wenn man ihn selbst pflegt, somit würde der Satz nur stimmen, wenn das Buch von mir wäre. Aber ich verstehe den Gedanken dahinter.

Vielleicht ist der Spruch ja auch von einem Autor, wer weiß. Bleiben wir mal noch bei Büchern!

Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?

Als Kind hatte ich alles verschlungen.

Du auch? Ohne Buch hat man mich fast nie angetroffen. Und womit hat die Leidenschaft angefangen?

Meine Oma las mir einmal die Geschichte aus der Sicht eines Hundes vor, der den zweiten Weltkrieg überlebte, seine Familie, sein Haus verlor und sich in schweren Zeiten allein durchschlagen musste. Das war es! Leider ist es so lange her, dass ich mich nicht an den Titel oder Autor erinnere, da war ich tatsächlich noch ein Kind.

Ich wollte schon nachfragen, um welches Buch es sich da wohl handelt, aber vielleicht kann uns da ja jemand helfen da draußen?!?

Später musste ich sehr viel für die Uni lesen, Arbeit, Kind, Familie, wie das so ist. Aber im Erwachsenenalter war es die „Black Dagger“ Reihe von J. R. Ward, die mich packte und nicht mehr losließ.

Ach? Dich auch nicht mehr? Ich liebe diese Buchreihe, verschlinge die Bände förmlich.

.

Da wir ja hier in deinem Wohnzimmer sitzen, lass doch mal schauen, wie du so deine Bücher sortierst.

Wie sortierst du dein Buch-Regal? Nach Alphabet, nach Farbe? Mit Deko oder ohne?

Tatsächlich nach Autoren. Die, die ich liebe und sehr schätze, stehen immer ganz vorne an oberster Stelle, alle anderen folgen.

Nun durften wir schon so viel Tolles von Dir und über dich erfahren. Lass uns doch mal über Aktuelles reden.

Kunstfreiheit steht nach Auffassung vieler derzeit auf dem Prüfstand. Speziell die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig.

Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das deine eigene Arbeit?

Klingt jetzt hart, interessiert mich tatsächlich überhaupt nicht.

Ah, okay …

Ich habe stets nach dem Motto gelebt: Leben und leben lassen. Solange es niemanden verletzt, sollte jeder Mensch frei sein, tun oder lassen zu können, was ihm beliebt.

Eine sehr löbliche Einstellung, wenn es balanciert ist. Damit hatten in der Vergangenheit gerade Erotik und Dark Romance viel Diskussionsbedarf ausgelöst. Wenn man da unterwegs ist, bekommt man vermutlich automatisch ein dickes Fell. 

Lass uns noch über eine andere Neuerung sprechen, zu der gerade jeder eine Meinung hat.  Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde.

Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann? Sind das für dich überhaupt richtige Werke?

Nein, eindeutig nein!

Huch! Da wirst du ja heftig. 

Ich liebe die Sonnenblumen-Gemälde von Van Gogh. Es gibt Tausende Reproduktionen davon und doch wirken sie fade. Stehst du im Museum und schaust du dir das Original an, laufen dir die Tränen, weil du die Emotionen und die Arbeit des Malers spürst. Gott sei Dank können Maschinen das nicht wiedergeben! Das sind für mich Berichte ohne jegliche Gefühle. Die KI empfindet nichts dabei, sie hat keine Angst, ist nicht erschüttert, liebt nicht den Protagonisten beim Schreiben oder spürt das Fell eines Tieres, das einem in der Geschichte begegnet. Nein, das sind für mich keine Werke!

Das ist ein sehr leidenschaftliches Plädoyer für die menschgemachte Kunst, das wir gerne zitieren werden. Auch, weil ich Van Gogh auch sehr verehre! 

.

Liebe Barbara, schau mal, wie spät es geworden ist! Mit lieben Menschen vergeht die Zeit wie im Flug! Ich danke dir für für deine Zeit und unser offenes Gespräch. Doch bevor wir nun wirklich gehen und dich wieder, schweren Herzens, alleine lassen …

Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?

Unterhalten wir uns über den Algorithmus von Amazon, über mathematische Gleichungen, die nie aufgehen, über falsche Bewertungen, die Heuchlerei und den Hass und Neid auf dem Markt.

Das werden aber mehrere Fragen! Doch die stellen wir dir gern. Vielleicht auch schon unterjährig. Wir könnten ja mal ein Marketing-Special machen und mit dir als Verlegerin sprechen. (Notiz an die Redaktion!). Warum meinst du, dass wir dieses Thema bringen sollten?

Kennt ihr den Rapper 50 Cent*? Seinen Film „Get rich or die trying*„?

Der wurde mir schon mal von Kay empfohlen. Jetzt erzähl mal, wie du jetzt auf den zu sprechen kommst! 

Nun, er kommt ja aus ’nem Ghetto. Ich habe den Film vor … lass mich nicht lügen… so 30 Jahren gesehen und dachte: Wahnsinn, so geht es in der Musikbranche ab?! Dann wurde ich irgendwann durch meine Übersetzungen mit dem internationalen, aber auch deutschem Buchmarkt, Facebook und Co vertraut. Mein erster Gedanke: Junge, Junge (gerichtet an 50 Cent), du willst im Dschungel gelebt haben, dann komm man auf den deutschen Buchmarkt. Halleluja, das ist das wahre Ghetto. Traurig, aber wahr.

Dein Vergleich der Musikbranche mit dem deutschen Buchmarkt, hat schon was. Lass uns einfach gegensteuern und loyal sein. Und was war da noch?

Über die Monopolstellung von Amazon könnte ich mich tagelang auslassen, Berufskrankheit 😉.

Oh ja, Amazon. Da sind wir ja auch immer wieder dabei, wenigstens Alternativen aufzuzeigen. Es ist mühsam. aber wir sind beharrlich. Viel zu reden in der Zukunft. 

Liebe Barbara, in diesem Sinne: Danke nochmals und bis bald! 

Ich danke euch.

Hier könnt ihr Barbara Prill erreichen:

Skoutz-Lesetipp:

Wir haben von der lieben Barbara Prill noch einen Buchtipp bekommen. Hier hat sie mitgeschrieben.

Date a Lord: HADES – Menage a trois von Olivia J. GraySKOUTZ COVER

Okay! Der Typ ist ein Gott! Um genauer zu sein – ein gefallener Gott!
Ich gebe zu, ich war ein wenig neugierig, als ich von dieser neuen Dating-Agentur hörte.
Aber wer will schon ein arrogantes, wenn auch verf(i)ckt gut aussehendes Ar$chloch um sich haben?
Was glaubt er, wer er ist?
Ach Scheiße, er hat ja allen Grund, sich für was Besseres zu halten!
Und zu allem Übel habe ich jetzt zwei davon an der Backe!
Aber nicht mit mir! Das hier ist mein Planet! Mein Zuhause! Meine verf(i)ckten Regeln!
Und ich beuge mich nicht! Nicht mal für eine Gottheit!

Skoutz meint: Der Klappentext verrät schon, wohin die Reise geht und ist erfrischend ehrlich! Es wird rasant, es geht zur Sache – und zwar in einem sehr erwachsenen Sinn! Die Protas bleiben sich nichts schuldig und das ist vergnüglich zu lesen. Schön, dass der Olymp noch einige Götter bereit hält.( Jtf)

[Werbung] Wenn ihr (wie erhofft) neugierig geworden seid, könnt ihr euch das Buch über unseren Affiliate-Link auf Amazon* näher ansehen.

Mehr Informationen

Wer das Buch schon kennt, kann (und soll!) es auf Skoutz.net bewerten, damit unsere Buchsuche besser werden kann (weiter).

Mit der Skoutz-Buchfieberkurve bewertet ihr mit fünf einfachen Klicks ein Buch anhand von fünf Kriterien statt fünf Sternen. Auf einen Blick seht ihr dann, wie das Buch wirklich ist. So schön kann Bücher suchen sein.

 

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert