zu Besuch bei Barbara Innes

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Heute freue ich mich auf meinen Besuch bei Autorin Barbara Innes, die nicht nur mit Erotikromanen und Thrillern, sondern auch mit humorvoller Romance überzeugt. Ich bin schon sehr neugierig, was mich bei Barbara so alles erwarten wird. Auch bei diesem Interview habe ich wieder mein Bestechungskörbchen dabei und wer weiß, vielleicht entlocke ich ihr mit der ein oder anderen süßen Sünde doch noch ein spannendes Geheimnis …

 

zu Besuch bei Barbara Innes, die auf außergewöhnliche Orte steht …

 

Beschreibe dich in einem Wort!

*zack hat sie sich meine Kaffeetasse geschnappt und ist in der Küche verschwunden und ich schau ihr überrascht hinterher* 

Unbeschreiblich … würde ich jetzt einfach mal so behaupten 😉

*lehnt sich zurück und wartet mit der nächsten Frage, bis sie zurückkommt*

 

 

Strukturierter Planschreiber, Bandenmitglied oder kreativer Chaot – was ist dein Schreib-Erfolgs-Konzept?

Konzepte sind gut, Kreativität noch besser.

In deinem Fall oder generell?

Zumindest für mich, deshalb lasse ich mich am Anfang gerne treiben und beobachte, wie sich die Charaktere entwickeln wollen. Aber spätestens nach einem Drittel des Buches lege ich Extra-Dokumente an, in denen ich mir Namen, Hintergründe, Storylines usw. notiere, um mich weiter zu orientieren und später keine Fehler zu begehen.

Das heißt, du hast eine Idee, lässt sie sich in deinem Kopf entwickeln und fängst erst an, alles zu notieren, wenn sie selbstständig zu einem Plot-Konstrukt gereift ist …

Genau. Oft weiß man ja am Anfang als Autor selbst gar nicht, dass die Protagonistin beispielsweise einen Bruder hat, der ausschließlich auf Heavy-Metal steht. Um dann später keinen Mist zu bauen, also ihn zum Beispiel kurz vor Ende in der Oper auftauchen zu lassen, empfiehlt sich ein wenig Ordnung.

Da kann ich dir nur zustimmen. Wäre wirklich seltsam den dann mit seinem ausgewaschenen Band-Shirt in einer Opern-Loge zu sehen *lach* Aber zurück zum Thema. Wie arbeitest du? Alleine oder gerne in einem Team?

90 % meiner Arbeit spielen sich auf meinem Computer ab – und zwar nur auf meinem. Ich lasse mich zwar gerne inspirieren und andere testlesen, aber beim Schreiben selbst bin ich wohl eher ein Autist und stelle mir Kooperationen bisher schwierig vor. Außer mir könnte wahrscheinlich auch niemand sonst all die Dateien aus den letzten fünf Jahren auf meinen zahlreichen Festplatten finden und sinnvoll nutzen. Spontane Ideen finden sich auch oft mitten im Manuskript für späteren Einbau wieder, weshalb die konstante Selbstkorrektur ziemlich wichtig ist. Oder welcher Leser würde sich schon über die vielleicht etwas kryptische Anmerkung „Kontakt Dorset-Inuit? id. Danelag: geb. 950 zu spät?!“ mitten in einer Sexszene freuen …?

*grübel* Okay, das ist wirklich kryptisch und im Zusammenhang mit einer Erotikszene eher Lustkiller 🙂

Das Beispiel stammt aus meinem historisch-fantastischen Wikinger-Romantik-Drama „Die geliebte des Wikingers“, das kürzlich erschienen ist.

 

Welche Taste ist die am meisten abgenutzte auf deinem PC?

Bei meinem letzten Notebook beging die L-Taste Selbstmord durch Absprung; auch N und das Leerzeichen lagen in den letzten Zügen.

*huch* Ein selbstmordbegehendes L? Gibt es Tastaturrechtsorganisationen? *grübel*

Als schließlich das komplette linke Viertel der Tastatur aufgab, war es Zeit für einen Neuanfang. So weit, so schick – allerdings frage ich mich, warum gerade das Y jetzt schon ein wenig schwächlich wirkt …

Hmm, vielleicht werden dort die konditionell Schwächeren Tasten eingesetzt … Wäre ja unfair, wenn die hardcore-geschlagenen Tasten (E, N, Leertaste etc.) nur alt aussehen würden. In dem Fall würde ich einen Selbstmordversuch verstehen … aber nicht vom L 😉 Entschuldige, es ging mit mir durch … Ich verspreche Besserung *lach*

 

 

Wenn eine Fee dir einen perfekten Autorentag anböte, wie sähe der aus?

Ich erwache voller Energie in strahlendem Sonnenschein. Die Fee begleitet mich an den Strand, wo sie mir Cocktails serviert, während sie all meine spontanen Ideen notiert, die wundersamerweise gleich zu ausgefeilten Geschichten werden. Und zwar vor allem eine, an die ich mich bisher nicht gewagt habe, weil die Recherche sehr schwierig und der kommerzielle Erfolg extrem fragwürdig ist: Ein Coming-of-Age-Buch, in dem es um eine verbotene Liebe zwischen einem kubanischen und einem tschechischen Studenten in den Achtzigern geht, die von den herrschenden Systemen ihrer Länder unterdrückt und verfolgt werden.

Hast du ein Glück, die Fee ist gerade darauf spezialisiert 🙂

Aber mal ehrlich – will das irgendjemand lesen??

Puhhh, gute Frage, wir können ja mal schauen, was die Leser sagen … *gerne in den Kommentaren :-)*

Dank der Fee wird das Buch aber jedenfalls nicht nur innerhalb eines Tages fertiggestellt, sondern erhält auch gleich noch den Literaturnobelpreis. Um das zu feiern, beschließen die Fee und ich den Tag mit einer gigantischen Beachparty, wo meine Band und ich auch gleich noch die zwanzig neuen hitverdächtigen Songs vortragen, die an diesem Tag so nebenbei entstanden sind …

Ich sehe mich jetzt gerade auch mit einem schönen Cocktail in der Hand, gemütlich auf einer Sonnenliege eure Musik lauschend … die sanfte Meeresbrise im Haar … *hach*

Ach, warum stellst du nur solche Fragen? Jetzt bin ich schon ganz in dieser wunderbaren  Fantasie versunken… Leider befürchte ich, diese Fee hat einen Spitznamen – und der lautet „jahrelange harte Arbeit“ …

Wir rufen sie immer Elfie, aber könnte schon sein, dass sie geheime Namen hat, die ich noch nicht kenne 😉 Aber die Vorstellung war schön …

 

 

Wie viel Autobiografie steckt in deinen Geschichten?

Wahrscheinlich ähnlich viel wie bei jedem Autor, der nicht gerade seine Lebensgeschichte schreibt – viele Orte, die in meinen Geschichten vorkommen, habe ich persönlich besucht oder sogar länger dort gelebt, viele Charakterzüge und Eigenarten meiner Protagonisten sind „echten“ Menschen entnommen.

Ich denke, das ist notwendig, um die Szenerie authentisch und lebendig zu vermitteln …

Genau, ich stelle es mir schwierig vor, über Liebe, Begehren und Hass zu schreiben, wenn man selbst niemals auch nur in Ansätzen solche Gefühle hatte. Aber ich habe weder an der Frankfurter Börse gearbeitet und mich als Homosexueller geoutet noch gegen die Taliban gekämpft und Körperteile bei Bombenexplosionen verloren.

Das beruhigt mich jetzt aber doch ungemein *lach*

Ach ja, und LIEBE ELTERN: die Sexszenen sind natürlich IMMER rein fiktiv.

 

 

Was ist dein Geheimrezept, um die Muse anzulocken und Schreibblockaden (große und kleine) zu überwinden?

Rausgehen, Freunde treffen und sie mit meinen Schreibproblemen belästigen.

Können sie dir dabei helfen?

Dann kommen gerne Vorschläge, wie die Geschichte weitergehen könnte. Und die sind meistens so abstrus, dass ich mich danach wieder viel wohler mit meinen eigenen Ideen fühle … das soll ihnen aber bitte keiner verraten! 😉

Meine Verschwiegenheit ist dir sicher … Ich sag nichts 🙂

Auch hilfreich: ausgiebige Recherche über Orte und Zeiten, in denen die Story spielt. Dabei entwickelt sich dann oft ganz automatisch ein interessantes Kopfkino.

 

 

Welchen Anteil hat das reine Schreiben im Autorenjob und was gehört noch dazu?

Als Self-Publisher kann man sich den Elfenbeinturm nicht leisten – und das ist vielleicht auch ganz gut so, denn der Kontakt mit Lesern und anderen Autoren hilft, sich und das eigene Werk realistisch einzuschätzen.

Was heißt das genau?

Nach Beendigung eines Buchs widme ich mich mindestens zwei Wochen lang der Vermarktung, Werbung etc., aber den Kontakt darf man natürlich auch in den Phasen nicht verlieren, wenn man sich am liebsten mit dem Notebook in einer Höhle verkriechen würde.

Und wie sieht der Schreibprozess bei dir genau aus? Wie aufwendig ist der?

Schreiben, Recherche und Überarbeitung sind oft nicht voneinander zu trennen, sondern finden mehr oder weniger gleichzeitig statt – die Vorbereitung hingegen kann man nur schwer zeitlich eingrenzen: zählt mein Aufenthalt auf La Gomera vor vier Jahren als Vorbereitung auf das Happy-Hippie-End in „Wohin dein Herz dich führt“? Oder die letzten 20 Psychothriller, die mir mein Vater auf den Reader geladen hat, als Vorbereitung für „In deinem Namen?“

Gute Frage … Ich würde sagen ja 🙂 Aber ich glaube, das war wohl eher eine rhetorische Frage …

Meistens entwickelt sich eine Geschichte so nebenbei im Kopf und nimmt dann schreibend Form an. Dieses Schreiben selbst, also tatsächlich Worte in die Tastatur einzutippen, die schlussendlich ein Buch formen, nimmt wohl ungefähr die Hälfte der Zeit in Anspruch, die ich für all das Überlegen, Entwickeln, Socializen, Ideen sammeln, Lektorieren, Recherchieren, Vollenden und Vermarkten brauche.

 

Was macht für dich ein gutes Buch aus?

Ein gutes Buch ist wie ein Zauberspruch: Es zieht dich in den Bann, reißt dich mit, lässt dich nicht mehr los und verändert dich und deinen Alltag, manchmal nur für gewisse Zeit, manchmal aber auch nachhaltig. Dabei gibt es viele Aspekte der Faszination – Schönheit der Sprache, fesselnde Geschichte, authentische, tief gehende Charaktere und Weltentwürfe, elegante Spannungsbögen, große Gefühle, Überraschung und Erschütterung, Weisheit… je mehr davon zusammen kommt, desto besser das Buch, egal welches Genre.

Wow, das hast du wirklich schön formuliert. Dem kann ich nichts hinzufügen …

 

 

Welche Gefahren lauern im Alltag auf deine Manuskripte, was kann dich von deiner Geschichte trennen?

Siehe oben!

*guckt hoch und wundert sich* 😉

Wenn ich zu tief in einem wirklich guten Buch versinke, fallen mir alle möglichen Gründe ein, warum es gerade gar nicht so wichtig ist, selbst zu schreiben … gute Literatur zählt doch als Recherche, oder?!

Aber sicher doch. Man muss nur die Perspektive wechseln … 

Außerdem bin ich leider Gottes ein ziemlich soziales Tierchen, und wenn meine Freunde zum Käsefondue oder zur Jam Session rufen, können meine Protas auch mal sehen, wie sie für ein Weilchen selbst zurechtkommen 😉

Ich finde das sehr sympathisch und versteh das als notorischer Prokrastinat zu gut 🙂

 

 

Und wenn du mal den Kopf freibekommen willst, womit beschäftigst du dich dann am Liebsten?

Musik! Vor allem, und das klingt jetzt irgendwie widersinnig, mit dem Schreiben von Songs.

Warum widersinnig? Ich finde das toll! 🙂

Es ist eine ganz andere Art, sich auszudrücken, und da ich meistens selbst singe, zumindest aber Klavier, Akkordeon oder Gitarre spiele, ist es auch ein ganz anderes Gefühl, selbst das Ventil zu sein, durch das die Musik fließt. Ein Song, wie auch ein Theaterstück, wird mit jeder Performance aufs Neue lebendig, immer wieder anders; ein Buch hingegen ist, einmal veröffentlicht, in sich abgeschlossen, so dass der Autor selbst eigentlich keine Rolle mehr spielt und auch nicht spielen sollte.

Interessanter und auch schlüssiger Ansatz …

Ich genieße den Kontrast zwischen diesen beiden Welten sehr.

 

 

Bei welchem deiner Protagonisten würdest du den Beziehungsstatus mit dir als »schwierig« bezeichnen?

Bei allen.

*lach* Gleich mit allen, das überrascht mich nun doch …

Keiner ist mir nur sympathisch oder nur zuwider. Lucy aus „In deinem Namen“ beispielsweise, die manch ein Leser durchaus treffend als „geldgeile Schlampe“ beschrieben hat, hat für mich dennoch eine gewisse Faszination: In manchen Szenen kann man fast so etwas wie Hilflosigkeit erahnen angesichts einer gewissenlosen und brutalen Welt, andererseits ist sie für eine junge, ungebildete Frau ungemein stark, klug und zielstrebig. Jedem ist klar, dass sie sich der dunklen Seite verschrieben hat und eigentlich keine Sympathien erwecken sollte… und doch Vorsicht, Spoiler!

Wer das Buch In deinem Namen noch nicht kennt und lesen will, sollte direkt zur nächsten Frage scrollen …

 

 

… ist es mir nicht leicht gefallen, sie sterben zu lassen.

Tja, so sieht mein Verhältnis mit den Antagonisten aus – lasst uns also lieber gar nicht mit den Protagonisten anfangen!

Nervsäcke werden beseitigt *lach* dann gehen wir wohl besser zur nächsten Frage über …

 

 

Wie groß ist dein SUM (Stapel ungeschriebener Manuskripte) und wie gehst du mit ihm um?

Im Gegensatz zu früher, als Schreiben „nur“ ein Hobby war, liegen bei mir nicht mehr Dutzende angefangener Romane herum, sondern höchstens zwei, die dann auch – bisher – tatsächlich vollendet werden.

Also sammelst du nicht mehr an, sondern schreibst sie. Wie viele Bücher bringst du im Durchschnitt pro Jahr heraus?

Mein Ziel liegt bei drei Veröffentlichungen im Jahr – und dafür braucht es leider Disziplin und den festen Willen, die Story auch zu ihrem Ende zu führen, anstatt sich in philosophischen Anfangsbetrachtungen zu verlieren.

… oder zu prokrastinieren 😉 Diese teuflischen Versuchungen …

 

 

 

Was war dein emotionalstes Erlebnis beim Schreiben?

Die Trennung von einem Mann, der als grobe Vorlage für einen Protagonisten gedient hat („Fernbus ins Glück – Nächster Halt: Liebe“). Und zwar genau aus den Gründen, die ich der Romanfigur als problematische Eigenschaften angedichtet hatte.

Das nenne ich mal aus dem Nähkästchen plaudern … Wie ging es weiter? *neugierig guckt*

Allerdings kamen wir auch aus genau aus den Gründen wieder zusammen, die den Prota so liebenswert machen. Plötzlich waren Realität und Fiktion auf seltsame Weise verschwommen …

Hast du noch ein kleines Anekdötchen für mich?

Kurios, weil irgendwo zwischen amüsant und peinlich, ist es auch immer, wenn mich meine Mutter bei jeder Erwähnung sexueller Handlungen (Spielfilm, Doku, Buch, Bekanntenkreis) darauf hinweist: „Da guck, Recherche für deine Bücher!“

*lach* Ich sag ja, es kommt immer nur auf die Perspektive an …

 

 

Wie definierst du Erfolg?

Begründete positive Rezensionen sind ein großes Geschenk, ebenso wie persönliche Nachrichten, in denen meine Leser auf Fortsetzungen drängen. Da weiß man, dass man etwas richtig gemacht hat. Ähnlich wie Literaturpreise oder das Lob von Menschen, deren kritische Meinung mir viel bedeutet, ist das ein enormer emotionaler Erfolg.

Das denke ich mir. Man schreibt für die Leser und wenn diese positives Feedback geben, hat man alles richtig gemacht. Aber was ist mit Rankings und Verkaufszahlen? Zählt das nicht?

Natürlich, denn ich muss ehrlich sagen, dass gute Verkaufszahlen, also der kommerzielle Erfolg, mindestens ebenso wichtig sind, da ich nur so meinen Traum verwirklichen kann, vom Schreiben leben zu können.

Wenn beides zusammenkommt – welcome to author’s paradise!

 

 

Und zum Schluss: auf welche Frage in einem Autoreninterview möchtest du einfach nur mit »Ja« antworten?

Würdest du im nächsten Leben wieder schreiben?

Vielen Dank. liebe Barbara Innes, dass du mich empfangen und mir all meine Fragen so geduldig beantwortet hast. Es war wirklich schön bei dir und ich hatte sehr viel Spaß. Ich würde mich freuen, wenn wir das mal wiederholen – vielleicht ja schon in Frankfurt. Deinem Erotikthriller wünsche ich für den weiteren Wettbewerb  viel Erfolg.

 

 

Mehr zu Barbara Innes und ihre Büchern findet ihr auf ihrer Autoren-Fanpage bei Facebook.

 

 

Skoutz-Lesetipp:

Fernbus ins Glück – Nächster Halt: Liebe – humorvoller Liebesroman von Barbara Innes

Für Claire läuft alles wunderbar: Ihr Buch soll verfilmt werden, ihr Partner steht treu an ihrer Seite… zumindest dachte sie das, bis ein seltsamer Besuch ihr ganzes Leben aus der Bahn wirft. Von einem Tag auf den anderen steht sie ohne alles da. Zum Glück gibt es noch ihre treuen Freunde, die ihr einen Untermieter vermitteln, damit sie wenigstens ihre Hypothek abbezahlen kann.
Und dieser Untermieter, der liebenswerte Chaot Marek, ein Pianist aus Prag, wirbelt ihr bisheriges Leben ganz schön durcheinander. Doch vielleicht zieht mit ihm auch das Glück wieder bei Claire ein?

Um das herauszufinden, muss sie die Reise wagen, die ihr Leben für immer verändern wird.

Skoutz meint: Mit ihrer neu überarbeiteten Version von „Der Kuss des Pianisten“ trifft Barbara Innes voll ins Schwarze. Locker und leicht zu lesen, sehr humorvoll und eine tolle Story, die wundervolle und unterhaltsame Lesestunden garantiert. Wer noch das perfekte Buch für den Urlaub oder für Zwischendurch sucht, sollte sich unbedingt dieses Stück vom ganz großen Liebesglück sichern.

 

Lust selbst die Schmetterlinge flattern zu spüren? Dann informiert euch über den humorvollen Liebesroman in einem der Buchshops oder direkt über diesen Affiliate-Link bei Amazon.

Wer das Buch schon kennt, kann (und soll!) es auf Skoutz.net bewerten, damit  unsere Buchsuche besser werden kann (weiter).
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Hinweis:

In J.M. Cornermans Midlist für den Skoutz-Award 2018 in der Kategorie Erotik findet sich auch “In deinem Namen” von Barbara Innes. Der ca. 280 Seiten starke Erotikthriller wurde von der Autorin mit Faible für ausgefallene Settings im Dezember 2018 selbst verlegt.

Wenn ihr wissen wollt, was die Jury bewogen hat, dieses Buch aus über 200 Bewerbern der Longlist Erotik 2018 auszuwählen und in die Midlist Erotik 2018 zu holen, könnt ihr die ausführliche Buchbesprechung hier weiterlesen.

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