Teegestöber - Kurzgeschichten von Julia Schwaminger

Teegestöber – Schmackhafte Geschichten von Julia Schwaminger (Hsg.)

In „Teegestöber“, das im Januar 2018 beim Chaospony Verlag veröffentlicht wurde, bietet uns Julia Schwaminger eine Sammlung mehrerer  sehr vergnüglich zu lesender Kurzgeschichten. Auf 180 Seiten dreht sich alles um den Tee.

Mit diesem Cuvée aus Kurzgeschichten rund um Tee, konnte Julia Schwaminger unsere Skoutz Jurorin Stella Delaney überzeugen. „Teegestöber“ wurde aus über 300 Titeln der Anthologie-Longlist erwählt. Abgebrüht ergatterte sie einen der begehrten Midlist-Plätze und damit vielleicht die Chance auf den Anthologie Skoutz 2019. Bis Oktober heißt es also, abwarten und Tee trinken.

 

“Teegestöber” – eine Tee-Anthologie, herausgegeben von Julia Schwaminger

Zeit für Tee!

Das haben sich auch unsere Autoren und Autorinnen gedacht, und 13 ganz unterschiedliche – aber allesamt außergewöhnliche – Geschichten rund um den Tee geschaffen.

Folgen auch Sie unserer Einladung und lassen Sie sich bei einer Tasse Tee von diesen wundervollen Erzählungen verzaubern!

 

 

 

Wie fanden wir “Teegestöber”?

Tee und Buch passen zusammen wie Sonne und Creme. Warum ist eigentlich früher noch niemand auf die Idee gekommen, diese Kombination nicht nur vor dem Kamin, sondern auch im Buch auszuprobieren? Vielen Dank für diese außergewöhnliche Auswahl an Kurzgeschichten. Julia Schwaminger hat hier sehr verschiedene Geschichten zusammengestellt. So wie es weißen, schwarzen, roten und grünen Tee gibt, den man mit Zitrone, Milch, Honig oder Rum trinken kann,  bietet sie uns teils sehr lustige, manchmal nachdenkliche, gelegentlich kniffelige oder sogar gruselige Akzente. Also macht euch ein Kännchen Tee, lose oder in Beuteln und nehmt euch die Zeit, um dieses Kleinod zu genießen.

Skoutz-Jurorin Stella Delany meint: 13 Geschichten in einem Buch von ungewöhnlichem (quadratischem) Format, die sich ganz hervorragend mit Teesorten vergleichen lassen: mal entspannend, mal anregend, mal außergewöhnlich und mal ganz vertraut, die eine süß, die andere leicht bitter – aber jede für sich gut.

Ideal an einem verregneten Nachmittag, mit Keksen und einer schönen Tasse Tee.

 

Wem verdanken wir “Teegestöber”?

Die Autorin hält sich über ihr Privatleben sehr bedeckt. Wir werden aber alsbald versuchen, diesbezüglich mehr aus ihr herauszubekommen.

 

Wer das Buch schon kennt, kann (und soll!) es auf Skoutz.net bewerten, damit  unsere Buchsuche besser werden kann (weiter).
Mit der Skoutz-Buchfieberkurve bewertet ihr mit fünf einfachen Klicks ein Buch anhand von fünf Kriterien statt fünf Sternen. Auf einen Blick seht ihr dann, wie das Buch wirklich ist. So schön kann Bücher suchen sein.

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