Ahrensmord – Stormarner Kriminalgeschichten von Nils Meyer-Selbach
Petra K. Gungl und Fenna Williams haben sich in diesem Jahr den Juryposten in der Kategorie Anthologie geteilt und beide haben sich gemeinsam die Longlist Anthologie angeschaut und beratschlagt, welche Titel sie auf die Midlist weiterschicken. Eines der Bücher, die von den beiden Jurorinnen auf die Midlist Anthologie geschickt wurden ist „Ahrensmord Stormarner Kriminalgeschichten“, von Nils Meyer-Selbach.
Ahrensmord – Stormarner Kriminalgeschichten, hrsg. von Nils Meyer-Selbach
Von stillen Wassern und trügerischen Scheinen – die beschauliche Stadt Ahrensburg wird zum Schauplatz von Morden, Verbrechen und Intrigen.
Um was geht es in der Geschichte?
Stumme Schreie, die niemand hört, heimliche Schatten in der Nacht …
Was geht da vor in Ahrensburg? Die beschauliche Stadt wird zum Schauplatz von Morden, Verbrechen und Intrigen.
22 Autorinnen und Autoren im Alter von 9 bis 96 Jahren, die alle im Kreis Stormarn zu Hause sind, lassen ihrer Fantasie freien Lauf und dabei die Schlossstadt in spannenden Geschichten erzittern. Lernen Sie Ahrensburg ganz neu und vollkommen anders kennen, und tauchen Sie ein in die Welt von Kriminellen, Polizisten, Fahndern und privaten Ermittlern.
Mit Beiträgen von:
- Bernhard Behrendsen
- Jörg Dierkes
- Fritz Eickenscheid
- Petra Emmrich
- Heidrun Florzyk
- Gerald Gräf
- Dietrich von Horn
- Thomas Jüttner
- Christian Kraus
- Emma u. Mia Meyer-Selbach
- Nils Meyer-Selbach
- Silke Möller
- Finn Moryson
- Henry Riedl
- Sybille Röhrl
- Karin Schattmann
- Marlis u. Philipp Schwanenberg
- Magda Sorour
- Klaus E. Spieldenner
- Jens Westermann
Wie hat uns Ahrensmord – Stormarner Kriminalgeschichten gefallen?
Es ist eine tolle Mischung aus dem Krimigenre, mit unterschiedlichen Geschichten, die fantasievoll und spannend daherkommen. Es macht Spaß, sie zu lesen und man kann das eigene Kopfkino einschalten, auch (oder gerade) weil man die meisten der Menschen hinter den Geschichten (noch) nicht kennt. Schön ist es, wenn man Ahrensburg kennt und sich die Schauplätze gut vorstellen kann. Lustig aber auch für Fremde, die so unweigerlich Lust auf eigene Ermittlungen bekommen. Eine tolle Mischung aus Geschichten, die man richtig gut lesen kann und die Lust auf Ahrensburg machen – besser kann man nicht für diese Stadt werben! (hs)
Skoutz-Juroren Fenna Williams und Petra K. Gungl sagen: Uns gefiel die Altersspanne der Autorinnen und Autoren, die zu diesem Buch beigetragen haben: 9-96 Jahre! Da hat man das Gefühl, alle Stormarner Einwohner waren beteiligt. Besonders schön die Graphiken im Buch, wie z.B. der Stadtplan.
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Wem verdanken wir das Buch?
Nils Meyer-Selbach wurde 1975 in Hannover geboren. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in der Landeshauptstadt und absolvierte nach dem Abitur seine Ausbildung zum Bankkaufmann. Schon in der Schulzeit wurde vermutlich der Grundstein für seine späteren Hobbys gelegt: Bereits in der Unterstufe schrieb er Artikel für die Schülerzeitung und sammelte Erfahrungen als Sänger und Texter mit seiner Band, die heute, nach 20 Jahren Pause, wieder aktiv ist. 2020 entstand die Idee, nicht nur Krimis zu konsumieren, sondern auch mal selbst einen Kurzkrimi zu schreiben. Zusammen mit weiteren Stormarner Autoren sollte eine Anthologie über die Schlossstadt entstehen, um die Lücke auf dem Büchermarkt zu schließen. So entstand der 1. Ahrensburg-Krimi. Die Kurzgeschichte „Der letzte Tag“ ist sein Debüt. Nils Meyer-Selbach wohnt mit seiner Familie in Ahrensburg.
Wir haben Nils Meyer-Selbach besucht und mit ihm über seine strengsten Kritiker geredet, über Dinge, die er gerne wagt und weitere spannende Themen über sein Leben als Autor gesprochen. Das Interview könnt ihr hier nachlesen:*
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One Comment
Daniel Hartmann
Die Altersspanne ist wirklich beeindruckend.
Hört sich nach einem sehr interessanten Projekt an.
Viele Grüße
Daniel