Skoutz-Interview mit Petra K. Gungl

Zu Besuch bei Petra Gungl (Jury Anthologie 2023)

Heute bin ich mit dem Skoutz-Kauz unterwegs nach Wien. Wir haben einen Termin mit Petra Gungl. Im letzten Jahr war sie mit ihrer Anthologie In 18 Morden um die Welt“ auf der Shortlist vertreten. In diesem Jahr wird sie den Juryposten des Skoutz-Awards 2023 gemeinsam mit Fenna Williams für die Kategorie Anthologie übernehmen. Wir freuen uns schon sehr darauf Petra in diesem Jahr wiederzusehen. Mal sehen, was wir heute noch von ihr an Neuigkeiten herausfinden können.

Zu Besuch bei Petra K. Gungl, die Engstirnigkeit überhaupt nicht mag

Liebe Petra, vielen lieben Dank, dass wir dich hier besuchen dürfen. Der Skoutz-Kauz ist ja ein bekennender Wien-Fan. Nicht nur, weil wir hier auch liebe Team-Mitglieder haben, sondern auch, weil Wien … naja, eben Wien ist.

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Wo sitzen wir denn, also wo willst du uns empfangen?

Servus bei mir Daheim in Wien! Hier in meinem Arbeitszimmer steht mein geliebtes blutrotes Monster, ein riesiges Kuschelsofa, wo ich gerne gemeinsam mit meiner Katze Avalon neue Plots ausbrüte.

WOW ich bin ein wenig neidisch, dein Kuschelsofa ist toll! Könnte mir wirklich auch gefallen, das Lesen würde mir da noch mehr Spaß machen 😀 

Nach welchem Motto lebst du? Und wirkt sich das auch auf dein Schreiben aus?

»Ziehe deine Sandalen erst aus, wenn du am Fluss bist«, ist eine alte Weisheit, die sich in jeder Lebenslage bewährt hat.

Oh, die kannte ich noch gar nicht. Scheint mir aber sehr schlüssig. Und wie setzt du das um?

Im Leben wie beim Schreiben geht es oft darum, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten. Bei meinem Naturell sind ein paar Tropfen Geduld täglich eingenommen überlebenswichtig! 😊

Das ist so eine Sache mit der Geduld. Als die verteilt wurde, war ich auch nicht da 😀 aber du hast Recht, das ist schon ganz wichtig, geduldig zu sein. 

Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?

Engstirnigkeit.

Das kam ja schnell! Aber ja, das kann ich auch überhaupt nicht ab. 

Was hat dich bewogen, bei der Skoutz-Jury mitzumachen (Vielen Dank dafür, ohne Euch ginge das Konzept nicht auf!)

Zur Jury eingeladen zu sein ist mir eine Freude und große Ehre!

Und wir freuen uns sehr, dass du bei uns dabei bist in diesem Jahr! 

Ihr ›Skoutze‹ leistet so tolle Arbeit Rund um Bücher – ich halte es für enorm wichtig zu zeigen, wie spannende und bereichernd Lesen ist. Die mediale Konkurrenz ist enorm, doch nichts kann die eigene Fantasie so beflügeln, wie ein gutes Buch. Diese Perlen gehören in die Auslage und dabei helfe ich gern mit!

Ja, gute Bücher brauchen Aufmerksamkeit und darüber sollte geredet werden. Wir sind einfach so begeistert darüber, über Bücher zu berichten, wir sind ja alle selber große Buchliebhaber. Dann lass uns auch mal über Bücher sprechen: 

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Was macht für dich ein gutes, was ein sehr gutes Buch aus?

Die Wahl von Genre/Thema ist selbstredend eine subjektive Angelegenheit. Davon unabhängig gibt es für mich Grundanforderungen an Sprache, Plot und Spannungsbogen, die zum Handwerkszeug gehören und im Sinne einer Dienstleistung der Leserschaft geliefert werden müssen.

Und in der Steigerung zum sehr guten Buch?

Ein sehr gutes Buch vermag es überdies, mich nicht nur emotional zu berühren, sondern bleibt mir in Erinnerung, weil damit auch eine Botschaft transportiert wurde.

Hast du da ein Beispiel?

Zusammen ist man weniger allein von Anna Gavalda. 

Verstehe. Ich persönlich mag ja Bücher, die mir noch Monate später im Kopf herumspuken und mich in irgendeiner Art sehr berührt haben. Es sind nicht sehr viele, aber einige sind es schon. Und da habe ich auch Bücher im Kopf, die ich vor Jahren gelesen habe. 

Wie kann ein Buch deine Aufmerksamkeit erregen?

Hier mein Geständnis: Ich liebe schöne Covers. Schimpfe mich oberflächlich, aber so ein ansprechender Buchdeckel kann schon was! Da bleiben die Augen heften und wenn noch ein knackiger Titel draufsteht, wandert die Hand von ganz allein zum Buch.

Ja, tolle Cover springen einem ja auch sofort ins Auge. Ich schimpfe dich da gar nicht, weil ich nämlich genauso bin. Und sonst? 

Außerdem folge ich auf Insta einer Menge guter Buchbloggerinnen – von deren Begeisterung lasse ich mich gern zu einem Buch verführen, sofern der Plot für mich interessant ist. Viele gute Tipps kommen auch von meinen Kolleginnen und Kollegen. Besonders liebe ich die „Mörderischen Schwestern“, denen ich angehöre – flüstert:Denen kann man auf Insta folgen.“

Ui, ja da habe ich doch auch schon von gehört, von den „Mörderischen Schwestern“ 😀 und dort stöbere ich auch schon das ein oder andere Mal. 

Anmerkung von Skoutz: hier könnt ihr die Mörderischen Schwestern finden: Mörderische Schwestern.

Als Klischee wird man nicht geboren, sondern muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig. Wie gehst du persönlich mit ihnen um? Beim Schreiben wie im Leben?

Das Problem mit Klischees ist, dass sie tatsächlich aus dem Leben gegriffen sind und uns Autorinnen und Autoren im Alltag überall begegnen. Außerdem genügen oft zwei Worte, und die Leserschaft weiß genau, worum es geht. Das ist verlockend.

Das klingt, als käme jetzt ein Aber …

Aber die Geschichte rutscht dabei flott in die Banalität ab und bleibt zweidimensional. Besser ist es, das verwendete Klischee zu hinterfragen, damit zu ›spielen‹. Diese Vorgangsweise empfiehlt sich auch im Alltag. Niemand ist nur ›blond‹ oder nur ›Nerd‹ – jeder Mensch hat eine Geschichte und diese relativiert das Klischee. 

Darum geht es doch. Dass ein erster Eindruck sich weiterentwickeln kann. Eine gute Geschichte, mit hinterfragten Klischees kann ja soviel Spaß machen beim Lesen. Was machen wir jetzt also mit den Klischees? 

Mein Tipp: Raus aus der Schublade und genau hinsehen.

In welchen Genres schreibst du? Hast du dich bewusst dafür entschieden oder hast du nachher überlegt, wie du deine Geschichte einordnest?

Mein erster Roman ›Diabolische List‹ war ein Cross Over – also ein Genremix: Thriller-Elemente mit einer handfesten Lovestory und einem Hauch Übersinnliches.

Oh, das klingt spannend! 

Warum ich mich dafür entschieden habe? Das ist einfach genau das, was ich selbst gern zur Entspannung lesen will, und ein paar anderen Leseratten hat das glücklicherweise auch gefallen. 😉 Deshalb sind mittlerweile alle drei Teile erschienen. (Diabolische List, Diabolisches Spiel, Diabolischer Engel) Das Feedback ist fantastisch! Es lohnt sich auch mal zu einem Buch abseits der gewohnten Pfade zu greifen.

Oh ja, da hast du mich auf jeden Fall mit. Ich liebe es, Bücher zu lesen, die anders sind und andere Wege gehen. Und was hast du sonst noch zu bieten?

›Tannenglühen‹ (Gmeiner Verlag) ist ein astreiner Krimi, ›Kung Fu Mama‹ (PIPER-Verlag) hingegen eine romantische Komödie. Und ganz ehrlich, das Genre ›Humor‹ halte ich für die Königsdisziplin. Vor allem, wenn man auf Schenkelklopfer und derbe Witze verzichten will. 😉

Das ist wohl wahr, wobei wir als Kategorie auf Humor wieder verzichtet haben, einfach weil die Bücher so schwer miteinander zu vergleichen sind. Anders als Horror, ein Genre, das sich auch aus der Stimmung des Buchs heraus definiert, aber irgendwie abgrenzbar bleibt. Spannend. Wenn man jetzt so wie du quer durch die Genres zieht, buchweise oder auch in einer einzelnen Geschichte – wie ordnest du das dann ein, was du erzählen willst?

Das Genre steht bei mir spätestens nach dem Plotten der Story fest. Wenn man professionell in diesem Beruf arbeiten will, muss man einfach wissen, was man tut. Mit dem Exposee bietet man den Verlagen ein Buchprojekt an, das einem bestimmten Genre zugeordnet ist. Sobald der Vertrag steht, kann das Manuskript – im Rahmen des gewählten Genres – geschrieben werden. 

Dann schreibst du also auch Cross-Genre planvoll? Ist das nicht eher eine Frage des Marketings? Petra, darüber müssen wir uns nochmal ausführlicher unterhalten, das ist wirklich sehr spannend. 

Von wem kommt deine strengste Kritik? Und wie gehst du mit ihr um?

Für Autorinnen wie Autoren ist die Rückmeldung der Leserschaft enorm wichtig. Deshalb habe ich Testleserinnen, die dem Manuskript vorab auf den Zahn fühlen. Ich möchte schließlich den Inhalt und die Bedeutung meiner Geschichte möglichst perfekt rüberbringen. Deshalb bin ich für alle Hinweise stets dankbar. Niemals darf man zu stolz sein, dazuzulernen!

Ja das ist auch in anderen Bereichen wichtig. Kennst du das Sprichwort „Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer dazu?“

Oh ja, das kenne ich – und freue mich jedesmal, wenn was Neues dazukommt! Positive Rezensionen helfen mir übrigens ebenfalls – das ist der Applaus für ein Jahr Arbeit und gibt mir Kraft zum Weitermachen. Kritische Anmerkungen sehe ich mir genau an und prüfe gewissenhaft, ob es Handlungsbedarf gibt.

Ja das habe ich schon oft gehört, man kann ja Kritik üben, ich finde es ist aber wichtig das sie sachlich ist. Und vermutlich muss man beim Schreiben auch zwischen handwerklicher Kritik und einer Einzelmeinung unterscheiden. 

Und wie sieht das bei dir mit dem Lesen aus? Ich hätte da auch ein paar Fragen im Gepäck.

Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?

Sehr poetisch. 😊 Für mich ist nicht jedes Buch ein Garten, aber für jeden gibt es ein paar Bücher, in denen Trost, Entspannung und Freude zu finden sind.

Ja das stimmt!

Die Erzählungen von James Herriot war lange Zeit solch ein „Garten“ für mich.

Ach, du meinst „Der Doktor und das liebe Vieh“? Die sind auch wirklich Seelenfutter.

Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?

Bevor ich selbst lesen lernte, las mir meine Mutter abends aus ›Die Gebrüder Grimm‹ vor. Dieses Buch habe ich immer noch, wobei es heute so viel kleiner wirkt. Wenn ich es in der Hand halte, fühle ich mich wieder wie damals, höre die Stimme meiner Mutter, staune über die Illustrationen und bin verzaubert.

Buchmagie, mal wieder. 🙂
Das ist schön, das ist ja wie ein Ausflug in die eigene Kindheit. Märchen habe ich auch immer schon gelesen.

Ein weiteres Highlight waren alle Abenteuer der 5 Freunde von Enid Blyton, die ich allesamt mindestens 15-mal gelesen habe.

Ohhhhh …. da haben wir etwas gemeinsam. Die habe ich damals mitsprechen können und habe trotzdem nochmal gelesen. Andere Jury-Mitglieder übrigens auch, zum Beispiel.

Und später?  

Als Teenager liebte ich Friedrich Torbergs Tante Jolesch, Stefan Zweig und Arthur Schnitzler. Von Simone de Beauvoir lernte ich die feministische Haltung, von James Harriot die Liebe zu Tier und Mensch.

Das klingt für mich total ausgeglichen. Da sind ganz tolle Bücher dabei!

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Wie sortierst du dein Buch-Regal?

Ich ordne nach Genre und Themen – es gibt auch einen englischsprachigen und einen kleinen französischen Sektor, einen Sachbuchbereich; ansonsten Kriminalliteratur, deutschsprachige Literatur, Fantasy, Romance, Anthologien und so weiter, verteilt auf die ganze Wohnung.

Wie du das gerade sagst, verteilt auf die ganze Wohnung, da muss ich Schmunzeln. Irgendwie sind wir Buchverrückten alle gleich. 

Dann lass uns doch jetzt mal aus der heilen Welt der Bücher und den Schutzwällen der Bücherregale hinaustreten in die Welt da draußen und ein paar aktuelle Themen ansprechen. 

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Kunstfreiheit auf dem Prüfstand
Die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig. Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das deine eigene Arbeit?

Wie du weißt, bin ich Juristin und als solche denke ich bei dieser Frage zuallererst in rechtlichen Kategorien.

Das hat Kay auch gemacht. Da seid ihr Juristen alle gleich. 🙂

Die Freiheit der Kunst ist in der Hierarchie der Normen an oberster Stelle im Verfassungsrang – gemeinsam mit anderen Grundrechten. In dieser lichten Höhe müssen die unterschiedlichen Freiheiten miteinander auskommen, z.B. Kunst versus Religion, oder dem Recht auf Privatsphäre. In diesem Spannungsfeld ist im Einzelfall abzuwägen, was schwerer wiegt.

In meiner Arbeit fühle ich mich zwar frei, musste jedoch beobachten, dass dies durchaus unangenehme Konsequenzen haben kann. Vor allem bei politischen Themen.

Ja, das bekommt man ja immer mal wieder mit, wenn Themen schon mal „zerredet“ werden. Oder wenn man aus Angst vor der Resonanz automatisch eine innere Zensur anlegt, was der Vielfalt natürlich abträglich ist. 

Wenn wir von Vielfalt sprechen …

Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde. Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann? Sind das für dich überhaupt richtige Werke?

Wenn ich das Gedicht „Sonnenblicke auf der Flucht“ lese, klingt das durchaus kreativ. Als Basis wurden der KI Goethe und Schiller gefüttert und herausgekommen – ist weder noch. Eine spannende Sache allemal!

Wir sind es gewohnt, durch Literatur etwas über fremde Erfahrungswelten zu erfahren, Abenteuer zu erleben, mitzufühlen. Dahinter steht eine Person, die etwas zu sagen hat. Was will uns eine KI sagen? Will sie uns überhaupt etwas sagen? Sie hat schließlich kein Bewusstsein! Und doch stehen hinter den Datensätzen Menschen – die „Maschine“ ist der Katalysator, der daraus Neues erschafft. Fazit: Ich würde KI-Literatur als eigene Kategorie sehen.

Das ist zumindest ein Ansatz. 

Eine interessante Frage von dir, ob es sich dabei um ein Werk handeln würde – Werk im Sinne des Urheberrechts? Nachdem eine KI keine Rechtspersönlichkeit hat, wird das Werk den Programierern bzw. den Inhabern der Applikation zuzurechnen sein. Das ist soweit ich weiß noch umstritten. Ups, die Juristin in mir gibt keine Ruhe 😊

😀 Auch da denkt ihr Juristen wieder gleich. Für mich Laien sehr faszinierend. 

So, mit unseren Fragen sind wir durch und ich finde, es war ein richtig schönes Interview mit dir. Zum Abschluss aber doch noch eine Frage:

Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?

Warum ist Lesen die schönste Art sich zu entspannten, besser als Social Media und Netflix & Co?

Schöne Frage, die wir uns natürlich aufschreiben werden. 

Liebe Petra, wir haben uns hier bei dir unglaublich wohl gefühlt! Wir finden, es war ein richtig schönes Interview und in deinem Arbeitszimmer haben wir uns total gut gefühlt. Deine rote Kuschelcouch ist der Hammer! Hab vielen lieben Dank für deine Zeit und die tollen Antworten.

 

Hier gibt es mehr über Petra Gungl:

Im letzten Jahr waren wir schon einmal zu Besuch bei Petra, wir haben übers Schreiben, Lesen und andere tolle Dinge gesprochen. Sie wird gerne mit einer Umarmung aus ihrem Alltag gerissen, hier könnt ihr weiterlesen,

 

Skoutz Lesetipp:

Diabolischer Engel von Petra K. Gungl

In Reichenau an der Rax …
​… freut sich die junge Juristin Agnes Feder auf ihr Meditationsseminar über Pfingsten.
Dann aber schneiden heftige Unwetter und Muren das Seminarhotel nahe Schloss Hinterleiten von der Umwelt ab.
Völlig unerwartet stirbt vor aller Augen ein Mitglied der Meditationsgruppe.
Agnes findet heraus, dass dieser Tod keine natürliche Ursache hat. Das bedeutet: Sie alle sitzen offenbar mit einem Mörder im Hotel fest!
Nicht nur dieser Verdacht stellt Agnes‘ Welt auf den Kopf. Denn sie sieht nach zwei Jahren ihre große Liebe, den Anwalt Siebert Thal, wieder – er ist zum Feuerlauf angereist.
Doch da verschwindet bereits das nächste Seminarmitglied.

Skoutz meint: Die Geschichte hat mich sofort gefangen genommen und mit mitgenommen. Ich konnte mit vollkommen fallen lassen und fand die Story extrem spannend und hing an den Seiten. Für mich war es bis zu letzten Seite niemals langweilig und ich konnte das Lesen sehr genießen. (hs)

 

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