Blogger Interview Duft von Büchern und Kaffee

Zu Besuch bei Tanja von Der Duft von Büchern und Kaffee


Heute hat mich der Skoutz angestupst und wir sind auf dem Weg zu Tanja von Der Duft von Büchern und Kaffee.

Sie steht mit ihrem Blog auf der Midlist Buchblog von Susis Leseecke. Wir freuen uns schon sehr auf das Gespräch mit ihr und haben unseren Bleistift gespitzt, damit wir auch mitschreiben können. Wir sind gespannt, was sie uns über ihr Bloggen und übers Lesen zu erzählen hat und hier stehen wir vor der richtigen Tür. Komm, Skoutz, wir sind angekommen!

Portrait Tanja Der Duft von Büchern und Kaffee

Zu Besuch bei Tanja von Der Duft von Büchern und Kaffee

Hallo liebe Tanja, schön dass du dir heute Zeit für uns nimmst und das wir dich besuchen dürfen. Wir freuen uns schon auf das Gespräch mit dir und sind sehr gespannt, was du uns alles über dich, dein Bloggen und das Lesen erzählen kannst. Schau, der Skoutz ist furchtbar neugierig und fliegt gerade seine Runden, um sich umzuschauen …

Wo sitzen wir denn, also wo willst du uns empfangen?

Ich empfange euch heute an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Natürlich gibt es einen unglaublich leckeren Kaffee mit kunstfertig arrangiertem Milchschaum und ein paar leckere Küchlein/Kekse dazu. In Griffnähe liegt, wie ihr bei genauerer Betrachtung feststellen könnt, mein E-Reader.

Ah, wie schön. Wir kommen bei unserer Arbeit an die tollsten Orte und wenn ich mich hier so umschaue, traumhaft! Und wir bekommen immer so leckere Sachen angeboten, natürlich müssen wir da auch zugreifen. 

Ich habe diesen Ort gewählt, weil ich, wie mein Blogname unschwer erkennen lässt, neben einem guten Buch auch einen perfekten Kaffee sehr zu schätzen weiß. Darüber hinaus liebe ich das Meer. Ich finde es wirkt unglaublich beruhigend auf die Seele. Die perfekte Kombi für unser Interview, findet ihr nicht?

Oh ja, das ist eine richtig entspannte Umgebung und ich liebe Kaffee und das Meer ist ein Sehnsuchtsort für mich. Den Ort hast du wirklich perfekt ausgewählt. 

Nach welchem Motto bloggst du?

Kaffee wärmt das Herz, Bücher wärmen die Seele.

Hätte ich auch genau so sagen können. 

Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?

Ich würde mich als relativ aufgeschlossenen Menschen bezeichnen. Ich bin der festen Überzeugung, dass alles immer seine zwei Seiten hat.

Das würde ich so unterschreiben.

Der erste Gedanke, der mir bei deiner Frage in den Sinn kam, war Spinnen!

In der Wohnung mag ich die nicht haben aber ich lasse die immer Leben und bring sie mit einem Glas raus. 

Doch als ich noch mal darüber nachgedacht habe, fiel mir ein Buchtitel ein, den ich hier auch gleich als Empfehlung weitergeben kann: Flops, die kleine Spinne aus dem Wunderhausverlag. Für alle, denen sich bei dem Wort Spinne auch sofort die Nackenhaare aufgestellt haben. Die Geschichte zeigt, dass auch Spinnen Insekten sein können, die man aus der richtigen Perspektive ins Herz schließen kann … (Restskepsis bleibt ;o)

Verstehe ich gut, das hatte ich beim letzten Autorengespräch auch, das Thema. Wenn die Spinnen dann noch schwarze Haare haben, stellen sich meine Haare auch ein wenig auf. Aber sie sind halt auch nützlich. 

Als Klischee wird man nicht geboren, sondern man muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig. Wie gehst du mit ihnen um? Beim Designen wie im Leben?

Es kommt immer auf die Art des Klischees an und wie man sich letztlich damit fühlt.

Das stimmt wohl.

An einem Beispiel der Literatur möchte ich das wie folgt festmachen: In „Book Love“ schreibt Debbie Tung von einer Protagonistin, die ein absoluter Buchnerd ist. Ich habe mich in allen Punkten wiedererkannt und würde behaupten wollen, dass viele Buchliebhaber sich hier auch zu 100% wiedererkennen werden.

Da habe ich mich auch sehr drin wiedererkannt. 

Ich denke Debbie Tungs Beschreibung eines Buchnerds hat schon etwas Schablonenhaftes. Dieses Klischee empfinde ich aber alles andere als negativ. Ich fühle mich sogar sehr wohl damit behaupten zu können, ein Buchnerd zu sein.

Ja, ich auch. In meinem Freundeskreis bin ich für meiner Liebe zu Büchern total bekannt und viele kommen auch einfach mal auf mich zu und fragen, welche Geschichte ich ihnen empfehlen kann und nennen mir dann ein Genre, was sie suchen. Das finde ich schon richtig toll.

Es ist mir wichtig festzustellen, dass unsere Welt von einer Vielfalt unterschiedlicher Persönlichkeiten und Temperamente geprägt ist. Introvertierte Menschen, zu denen ich Buchnerds zähle, bringen einzigartige Stärken und Fähigkeiten mit, die andere Menschen bereichern können. Introvertierte Typen haben oft ein starkes Einfühlungsvermögen und hören aktiv zu. Sie nehmen die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen eher wahr und können daher tolle Freunde sein.

Wenn es so ist, ist es wundervoll. Freundschaften sind wichtig und mir ist es wichtig eine gute Freundin zu sein.

Von „Schubladendenken“ halte ich ansonsten nicht viel. Ich finde es unglaublich wichtig, dass man seine Wünsche, Gefühle und auch Leidenschaften ausleben kann. Tut man das nicht, dann führt das meines Erachtens zu einem unglücklichen Leben. Um sich frei entfalten zu können, ist es wichtig, dass man von seinen Mitmenschen nicht eingeengt wird.

Einengen finde ich geht gar nicht! Und da sollte man ja nach Streben, nach einem glücklichen Leben. 

Ich versuche also – bis auf wenige Ausnahmen – meine Interessen und Leidenschaften zu verfolgen, ohne zu stark von der Meinung anderer abhängig zu sein.

Gute Einstellung!

Die Bloggerwelt ist sehr turbulent, wohl weil alle mit so viel Leidenschaft dabei sind. Aber vielen wird das auch zu viel und sie hören auf. Was hält dich bei der Stange?

Ich bin sehr froh von positiven Erfahrungen berichten zu können, was die Gemeinschaft der Buchblogger betrifft. Viele habe ich als hilfreich, sehr aufgeschlossen und nett kennenlernen dürfen.

Dito, das kann ich auch, bis auf ein paar wenige Ausnahmen habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. 

Ich habe über mein großes Hobby Freunde gefunden, die meine Leidenschaft fürs Lesen zu 100% teilen. Das ist ein Geschenk, das ich sehr zu schätzen weiß.

Ich verstehe was du meinst. Über Bücher kann man so viele tolle Menschen kennenlernen und sich mit ihnen austauschen. 

Ich denke in Stresssituationen ist es sehr wichtig, sich klarzumachen, wofür man bloggt. In erster Linie sollte es doch die Leidenschaft sein, die uns antreibt. Es sollte etwas sein, das Spaß macht.

Ich glaube, ohne den Spaß funktioniert das nicht. 

Braucht man mal eine Pause, dann sollte man sich diese ohne schlechten Gewissens nehmen können. Es ist wie alles im Leben: Manchmal muss man seinen inneren Akku wieder auffüllen, um die Freude an dem, was man tut, nicht zu verlieren.

Genau, mein Reden. Kleine Auszeiten bringen soviel!

Mir ist insbesondere in den letzten Jahren aufgefallen, dass sich viele Menschen in Schnelllebigkeit verlieren. Möglichst viel in wenig Zeit erledigen. Schnell Kommentare abarbeiten, einen längeren Beitrag lesen, dafür fehlt die Zeit. Schnelllebigkeit bedeutet – so sehe ich das zumindest – leider auch Oberflächlichkeit. Ich finde, dass die Entschleunigung des Lebensstils viele Vorteile mit sich bringt, angefangen von der Verbesserung der Gesundheit bis hin zur Förderung der persönlichen Entwicklung.

Das hast du schön gesagt. Ich nehme mir ganz bewusst kleine Auszeiten. Gehe mit meiner Fellnase in die Natur und nehme dort ganz bewusst alles auf und das bringt mich wieder runter. 

Vervollständige den Satz: Bloggen ist für mich …

… Leidenschaft!

Ohne die geht es gar nicht finde ich. 

Ich bin über viele Umwege zum Bloggen gekommen. Damals gehörte ich noch zur Kategorie „Wenig-Leser“. Ich habe oft nach einer bestimmten Art von Geschichte gesucht und wurde nicht selten enttäuscht. Kurzerhand habe ich anfangen selbst Geschichten für die Schublade zu schreiben.

Ach, tatsächlich? Vielleicht schreibst du ja auch mal eine Geschichte, die du veröffentlichen möchtest?

Über einen Blog, der Ratschläge fürs Schreiben gegeben hat, bin ich auf die Plattform „Lovelybooks“ gestoßen. Dort habe ich Kontakte zu anderen Buchnerds geknüpft und bin immer mehr in die Buchszene abgerutscht.

Einmal angefangen und schon ist man mittendrin, oder?

Erste Freundschaften haben sich gefunden. Durch Gespräche bin ich auf Buchblogs aufmerksam geworden. Etwas, womit ich mich zuvor noch nie beschäftigt hatte. Ich hatte sofort Ideen im Kopf, welche Artikel ich gerne schreiben würde, hätte ich doch nur einen eigenen Blog.

Die besten Voraussetzungen um selber einen Blog Online zu stellen. 

Immer wieder schoss mir der Gedanke an einen eigenen Buchblog in den Kopf. Er ließ mich einfach nicht mehr los. Mit einem eigenen Blog könnte ich meine Leidenschaft fürs Schreiben mit dem Hobby Lesen verbinden, dachte ich mir.

Gut gedacht. 

Tja, und dann war es eigentlich nur noch ein kleiner Schritt zur eigenen Seite, den ich am 31.05.2015 dann aus einem spontanen Impuls heraus einfach gewagt habe.

WOW, auch schon eine lange Zeit. 

Nach und nach habe ich dann über die Jahre hinweg enge Kontakte geknüpft und bald schon haben sich Freundschaften daraus gebildet. So habe ich zum Beispiel auch meinen „Blogbuddy“ Leni von „Meine Welt voller Welten“ kennengelernt. Leni und ich waren vom ersten Moment an auf einer Wellenlänge.

Das ist doch immer toll, wenn man einen Menschen findet, der genau auf seiner Wellenlänge liegt. Die Kontakte, die bei mir so entstanden sind, sind die engsten und schönsten. 

Wir können hervorragend gemeinsam miteinander arbeiten. Wir verlieren uns schnell beide in einer Leidenschaft für neue Ideen, die wir dann gemeinsam ausarbeiten und umsetzen. So sind Aktionen wie der Mädelsabend (ein gemütlicher Leseabend, an dem jeder teilnehmen kann, der Lust auf ein wenig Spaß und gesellige Unterhaltung hat), der Bloggerbrunch (ein Nachmittag, bei dem wir uns in öffentlicher Runde über Buchthemen austauschen, die uns aktuell beschäftigen) und vieles mehr entstanden (alle Aktionen aufzuzählen würde hier vermutlich den Rahmen sprengen ;o))

Klasse, ihr habt da richtig was auf die Beine gestellt. 

Kurzum: Bloggen hat meinen geistigen und emotionalen Horizont erweitert, indem ich neue Erfahrungen machen, neues Wissen erwerben und und neue Perspektiven erkennen durfte.

Man hört an deinen Worten, wie sehr du es liebst. 

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Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?

Dieser Satz löst beim Lesen bei mir ein richtiges Kopfkino aus. Ich mag dieses Sprichwort sehr.

Perfekt, schön wenn wir dir mit diesem Sprichwort ein Kopfkino beschert haben. 

Ein Garten spiegelt Lebensfreude, ein relativ naturbelassener sogar Abenteuerlust.

Das ist allerdings wahr. 

Hierin besteht eine Parallele zum Lesen und Schreiben. Wenn man verschiedene Welten, Charaktere und Geschichten entdeckt, fühlt sich dies oft an, wie durch einen unbekannten Garten zu gehen.

Ja, und in einem unbekannten Garten gibt es ja auch so viel zu entdecken. 

Das Lesen kann auch eine effektive Methode sein, um Stress abzubauen und sich zu entspannen. Wenn du in ein gutes Buch eintauchst, kannst du den Alltag vergessen und in eine andere Welt eintauchen. Das behaupten viele auch vom Gärtnern.

Das geht mir bei beidem so, ist ein tolles Mittel zum Kopf gerade rücken. 

Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?

Meine Liebe zu Büchern wurde nicht durch ein spezielles Buch geweckt.

Wirklich überhaupt keins, was bei dir „hängengeblieben“ ist?

Ich habe in meiner Kindheit und Jugend Freunde gehabt, die mir als Wenigleserin mit ihrer Auswahl an Lieblingsbüchern das Thema Lesen immer wieder schmackhaft gemacht haben. Auch hat mir meine Mutter einst aus Märchenbüchern vorgelesen, die man heute vermutlich nicht mal mehr im „Zentralen Verzeichnis archivierter Bücher“ finden würde.

Ui, ja Märchenbücher aus meiner Kindheit kenne ich auch noch. Ich habe es geliebt, wenn mir vorgelesen wurde. 

Immer wieder entdecke ich neue Bücher für mich, die meine Leidenschaft fürs Lesen untermauern und vorantreiben. Gerne präsentiere ich euch einige Lesehighlights meiner Jugend: „Seide“ von Alessandro Baricco, „Mein Winter mit Grace“ von Richard Paul Evans, „The Green Mile“ von Stephen King. Auf meinem Blog führe ich zudem eine „Must-Read-Seite“ auf der ich meine Buchlieblinge und absoluten Lesehighlights immer wieder ergänze. Schaut doch mal vorbei.

Ich schaue mich da später direkt mal um, auf deinem Blog. Ich bin gespannt, welche Lesehighlights du hast.

Wie sortierst du dein Buchregal?

Hüstel. Jetzt kommt die Zeit der Wahrheit:

Spannend, was kommt jetzt? Bist du womöglich auch so ein Mensch, der keine richtige Sortierung in sein Buchregal bekommt?

Ich sortiere eher wild. Reihen gehören zusammen. Ein grobes Genrekonzept. Alles auf drei Buchregale verteilt. Auch hier ist es aber wichtig, eine Balance zwischen Ordnung und Chaos zu finden.

Puh, leider bekomme ich mein Chaos nicht wirklich in den Griff. 

Die Bewältigung von Herausforderungen im Chaos kann ja bekanntlich ein Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit vermitteln. Das Suchen (und Finden) lang vermisster Bücher bringt Spannung und Aufregung in dein Leben; der Verlust geliebter Werke führt allerdings in die Verzweiflung.

Ich bin ein Meister im Finden …. 

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Kunstfreiheit auf dem Prüfstand
Die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig. Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das dein Bloggen?

Ich bin grundsätzlich für die Meinungs- und Kunstfreiheit und gegen die Unterdrückung von freien Gedanken.

Sehe ich genau so. 

Voltaire, ein entschiedener Gegner von Zensur und Intoleranz, brachte das mal sehr schön auf den Punkt, als er sagte: „Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.“

Ja, das Zitat ist zu Recht berühmt, und ich finde, das sollten wir uns alle auch öfter vor Augen führen, wie wichtig und keineswegs selbstverständlich diese Freiheit ist, die wir nicht Befindlichkeiten opfern sollten. Aber die Kunst ist ja nicht nur durch Beschränkung bedroht, sondern auch durch aktuelle Entwicklungen anderer Art … 

Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde. Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann? Sind das für dich überhaupt richtige Werke?

Kreativität, ohne die Literatur nicht denkbar ist, bezieht sich doch auf die Fähigkeit, originelle und innovative Ideen zu entwickeln. Das können KI-Apps nicht. Schreiben ist aber auch ein Prozess, bei dem neue Verbindungen hergestellt werden, bestehendes Wissen und Erfahrungen genutzt und auf neue Weise kombiniert werden, um etwas zu erschaffen. Das vermögen KI-Apps. Anders gewendet und als Antwort auf deine Frage: Originalität und die Fähigkeit, sich von bestehenden Konventionen zu lösen, wird eine menschliche Domäne bleiben. Fans des bestehenden Buchuniversums werden allerdings künftig durch literarische Aufgüsse der KI auf ihre Kosten kommen.

Ja, diese These höre ich öfter, obwohl ich ein kleiner Skeptiker bin.  Sehr radikal ist auch die Ansicht von Autor Dieter Kleffner, der da zwischen Mainstream-Literatur und Kreativer unterscheidet und hofft, dass das Publikum auf der Suche nach menschlicher Lektüre sich wieder mehr dem Innovativen zuwendet (Interview);  Aber wer weiß, was wir in den nächsten Jahren alles so von den KIs erwarten können.

Und leider sind wir mit unserem Interview schon fast fertig – aber eine kleine Frage habe ich noch: 

Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?

Was haltet ihr von Entweder-oder-Fragen, die man innerhalb weniger Sekunden – ohne groß darüber nachzudenken – beantworten muss?

Das finde ich clever, das schlage ich bei uns in der Redaktion direkt mal vor.

Ihr könntet mich auch nach einem Geheimtipp für den perfekten Kaffeegenuss beim Bloggen oder nach meiner Leseempfehlung des Jahres fragen.

Auch immer gut zu wissen!

Ansonsten bin ich aber auch ein großer Fan von Überraschungen (sofern sie positiver Natur sind ;o)).

OK, wenn wir um die Ecke kommen, ist es immer eher positiv .. 😀 (also, wir bemühen uns!)

Ich freue mich auf eure Fragen im nächsten Interview :o)

Liebe Tanja, für dieses Jahr sind wir dann leider mit unseren Fragen fertig. Wir möchten uns ganz herzlich bei dir bedanken, für deine Zeit und deine tollen Antworten. Dein Interviewort hat mir sehr gut gefallen und für den Wettbewerb wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg! 

 

Hier gibt es mehr über Der Duft von Büchern und Kaffee:

 

 

 

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