Skoutz-Autoreninterview Mila Pares

Zu Besuch bei Mila Pares

Ich habe mich heute mit dem Skoutz auf den Weg zu Mila Pares gemacht. Sie steht mit ihrem Debüt „Aria: Als sein Blick mich traf“ auf der Midlist Crime von Marcel Riepegerste und für uns ist das natürlich ein guter Grund, sie mit unseren Fragen zu löchern. Persönlich kennen wir sie noch nicht und es ist für uns immer ein tolles Erlebnis neue Autoren kennen zu lernen. Ich glaube, wir sind hier richtig, da ist das Schild, wo sie uns drauf hingewiesen hat. Auch der Skoutz-Kauz nickt und wir sind froh dass wir angekommen sind.

Zu Besuch bei Mila Pares, die ein Happy-End-Fanatiker ist

Hallo liebe Mila. Wir freuen uns sehr, dass du heute für uns Zeit gefunden hast und uns unsere Fragen beantworten möchtest. Da wir dich noch nicht wirklich kennen, sind wir total neugierig auf dich und deine Antworten. Und unser Skoutzi ist notorisch neugierig. Ich hoffe, es ist dir Recht, wenn er sich erst mal kurz bei dir umschaut ….

Wo sitzen wir denn, also wo willst du uns empfangen?

Hallo und herzlich willkommen bei mir daheim. Da das Wetter heute so schön ist, dachte ich, dass wir es uns auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen gemütlich machen.

Wunderbar, Kaffee klingt super und Kuchen geht immer. 😀

WOW dein Balkon ist schön groß und die vielen Blumen hier gefallen mir sehr gut … Schau, der Skoutzi hat es sich gleich zwischen den Blumen bequem gemacht.
Aber lass uns mit den Fragen beginnen. 

Nach welchem Motto lebst du? Und wirkt sich das auch auf dein Schreiben aus?

In guten Zeiten heißt es, so abgedroschen es auch klingen mag: „Carpe Diem“!

Ach, ich würde sagen, „bekannt und bewährt“. Aber du betonst, dass das nur in guten Zeiten gilt. Was lenkt dich dann in den anderen?

In nicht so guten Zeiten: „Auch das geht vorbei.“ Diesen Satz habe ich mir sogar in ein Medaillon eingravieren lassen, das ich oft um den Hals trage. Ich finde, es gibt kaum tröstlichere Worte, die einem in schwierigen Situationen mehr Hoffnung und Zuversicht schenken könnten.

Ja, das stimmt. Man braucht in schlimmen Zeiten auch etwas, woran man sich halten kann. Und die Hoffnung sollte man nie aufgeben.

Wie wahr.! Man weiß zwar nicht, ob es besser oder schlechter wird, aber man hat immer den Trost, dass es nicht gleich bleibt.

Genau. Es geht eben immer weiter. Und wie transportierst du das in deinen Büchern?

Meine Protagonisten befinden sich immer in außergewöhnlich schwierigen Lebenssituationen, aus denen sie sich herauskämpfen müssen.

Im Leben wie in den Geschichten gelingt es den Menschen selten, ohne dass sie Narben davontragen, aber es gelingt ihnen (zumindest in meinen Geschichten). Ihr seht, ich bin ein Happy-End-Fanatiker. *Lach.

Happy End ist auch sehr tröstlich – gerade, weil, wie du sagst, das Leben hart genug ist, sollten sich wenigstens Geschichten ordnungsgemäß verhalten und gut ausgehen. 

Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?

Puhhh!! Da fallen mir so einige Dinge ein.

Hihi! Welche denn?

Verkochte Nudeln und Spinnen im Haus waren meine ersten Gedanken! *Lach.*

*Schüttel* verkochte Nudeln sind … gehen gar nicht. Spinnen bringe ich immer im Glas nach draußen, mögen tu ich sie auch nicht. 

Aber ich glaube, deine Frage bezieht sich wohl eher auf das Autoren-Dasein. Lass mich nachdenken!

Nicht unbedingt, aber sehr gerne. 

Als ich den Entschluss gefasst habe, mein Buch zu veröffentlichen, bin ich mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt getreten. Leider fiel es mir am Anfang sehr schwer, mich in dieser neuen Branche zurecht zu finden.

Ich kann mir das gut vorstellen, die Orientierung in der doch in vielerlei Hinsicht völlig anders tickenden Buchbranche fällt vielen Menschen schwer, selbst, wenn sie in anderen Bereichen schon durchaus erfolgreich unterwegs waren. Wir sind halt alle … besonders. *lach*

Es gab unheimlich viel zu lernen. Bedauerlicherweise bin ich oft auf Amateure gestoßen, die sich als Profis getarnt hatten. Versteh mich nicht falsch! Ich benutze den Begriff „Amateur“ hier nicht in abwertender Weise. Nur weil man etwas nicht hauptberuflich tun kann oder will, heißt es ja nicht, dass man sich damit gar nicht beschäftigen soll. Ich hätte mir nur etwas mehr Transparenz gewünscht.

Ich denke, ich kann verstehen was du damit meinst. Der Begriff Amateur ist halt doppelt belegt. Auf der einen Seite für nicht beruflich, was überhaupt kein Qualitätskriterium ist, auf der anderen Seite eben auch in Bezug auf Wissens- und Erfahrungslücken. Daher ja auch der Klischeeausruf: Einmal mit Profis arbeiten! Was war denn bei dir dann das Hauptproblem, wenn ich fragen darf?

Unzuverlässigkeit. Aber Gott sei Dank habe ich dann doch noch ein tolles Team zusammenstellen können. Meine Lektorin, meine Korrektorin, meine Coverdesignerin … Menschen, mit denen ich auch in Zukunft sehr gerne zusammenarbeiten möchte.

Das finde ich toll, dass du das für dich geschafft hast. Und ich drücke dir die Daumen, dass dein Team dich nicht enttäuscht. Ich habe vorhin schon Klischees erwähnt …

Als Klischee wird man nicht geboren, sondern muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig. Wie gehst du persönlich mit ihnen um? Beim Schreiben wie im Leben?

Praktisch wie lästig. Wie wahr!

Ich würde mich immer davor hüten, mit Klischees bei meinen Protagonisten zu arbeiten. Nicht nur, weil so ein Buch schrecklich langweilig zu lesen wäre, sondern auch, weil es kaum der Realität ferner sein könnte. Dass kein Mensch einem Klischee entspricht, ist eine Wahrheit, die Gott sei Dank fast jeder kennt.

Das würde ich so nicht sagen. Ich erkenne viele Klischees, die von Menschen bestätigt werden. Aber sicherlich ist jeder Mensch weit mehr als ein Klischee. Das ist immer nur die oberste Schicht, die für eine allererste Einschätzung hilfreich ist. Man muss dann nur eben nachfassen und das Spannende nach oben holen. 

Da gebe ich dir recht. Leider sind wir Menschen es jedoch gewohnt, aufgrund von Herkunft, Mentalität, Religion oder oder von unseren Mitmenschen bestimmte Verhaltensweisen vorauszusetzen oder zu erwarten. Man meint zu wissen, dass ein Mensch aufgrund von diesem oder jenem genau dies, das oder jenes getan hat oder tun wird.

Das bringt beim Schreiben den großen Vorteil, dass man mit wenigen Worten einer Figur Leben einhauchen kann. Der herzliche Italiener, der verwöhnte Jurastudent, die neugierige Nachbarin; praktische Klischees, die einen beim Schreiben schnell voranbringen. Solange es sich hierbei um Randfiguren handelt, stört es mich weder beim Lesen noch beim Schreiben.

Ja, genau. Wobei das Widerlegen eines ersten Eindrucks auch bei Hauptfiguren für sehr schöne Lesemomente sorgt. Und wie hältst du es im echten Leben?

Im Leben würde ich mich niemals dazu hinreißen lassen, meinen zu wissen, wie ein mir fremder Mensch tickt. Selbst dann nicht, wenn er sich wie ein wandelndes Klischee aufführt.

Das ist genau das, was ich mit der Oberfläche meine. Der sicherste Schutz, dass aus Klischeebeobachtung ein Vorurteil wird, ist meiner Meinung nach Neugier. Solange man interessiert bleibt, hinter die Fassade schauen und verstehen will, und das Ulkige in den typischen Situationen erkennt, solange kommt man Klischees gelassen begegnen.

In welchen Genres schreibst du? Hast du dich bewusst dafür entschieden oder hast du nachher überlegt, wie du deine Geschichte einordnest?

Oh! Da musste ich lange darüber nachdenken!

Es soll ja nicht einfach sein 😀  Ich nehme mir derweil noch einen Kuchen.

Wie ordnet man eine Geschichte ein, in der die Liebesbeziehung zwischen den Hauptfiguren im Mittelpunkt steht, während gleichzeitig eine spannende und gefährliche Handlung vorangetrieben wird?

Das ist eine gute Frage. Romance / Thriller, einfach beides? 

„ARIA – Als sein Blick mich traf“ lässt einen zunächst glauben, man wäre im klassischem NEW ADULT Bereich gelandet, doch das ändert sich relativ schnell.

ROMANTIC THRILL war im Endeffekt doch sehr passend, da dieses Genre die Leser anspricht, die sowohl nach romantischen Elementen als auch nach Nervenkitzel suchen.

Genau! Ich mag solche Geschichten total gerne. Da hab ich gleich mehr und es macht mir das Lesen spannender. 

Du hast vorhin dein Team erwähnt … 

Von wem kommt deine strengste Kritik? Und wie gehst du mit ihr um?

Ich hatte einige Testleser. Von Zweien bekam ich eine sehr strenge Kritik.

Oh, und wie hast du das aufgenommen?

Hmmmm … nun ja … im ersten Moment ist mir das Herz in die Hose gerutscht! *Lach*.
Aber, ich glaube, so geht es zunächst jedem Autor, vielleicht sogar jedem Künstler.

Das kann ich bestätigen. Das wird uns bei der Frage wirklich oft geschildert. Würdet ihr euch nicht mit euren Werken identifizieren, wäre es ja auch wieder nichts. Was kam aber dann im zweiten Moment?

Dann lässt man es sacken und denkt darüber nach. Im Endeffekt war ich sehr froh und dankbar über diese Anmerkungen!

Das denke ich mir, da hast du dann bestimmt auch Ansatzpunkte um kleine Änderungen vorzunehmen, oder? 

Ja. Sie brachten mich dazu, das gesamte Manuskript nochmal zu überarbeiten und etwas abzuliefern, mit dem ich wirklich glücklich und zufrieden war.

Oh wie schön! Also auch hier ein Happy-End!

Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?

Sehr treffend.

Das freut mich. Inwiefern?

Mit einem Buch als Begleiter verstreicht jede Wartezeit wie im Flug und Langweile wird zum Fremdwort. Seit einiger Zeit habe ich auch Hörbücher für mich entdeckt. Seitdem sind sogar die unbeliebtesten Hausarbeiten ein Genuss!

Oder Gartenarbeiten … 🙂 Ja, ich habe Hörbücher auch vor etwas über einem Jahr für mich entdeckt und ich liebe es Geschichten so zu folgen. 

Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?

„Aischa oder Die Sonne des Lebens“ von Federica de Cesco!

Tolle Geschichte von einem algerischen Mädchen, das sich in Paris zwischen ihrer alten und neuen Heimat selbst definieren muss. Erzähl doch mal von der Begegnung.

Ich war elf oder zwölf Jahre alt, als ich es zum ersten Mal gelesen habe, und ich war hin und weg! Danach wurde das Lesen zu einer Leidenschaft.

Das klingt, als wären noch viele Bücher gefolgt?

Unbedingt.

Wie sortierst du deine Buch-Regale?

Ach, mein Bücherregal ist nicht mehr besonders spektakulär.

Ich habe vor einigen Jahren fast 90 Prozent aller Bücher gespendet, die keine Sachbücher waren. Sortiert sind sie nach Hard- und Softcover und natürlich mit Deko.

Ich habe das Sortieren bei mir auch fast aufgegeben, irgendwie scheitere ich da immer dran. Außerdem lese ich immer häufiger mit dem Reader und habe nur noch Taschenbücher von meinen Lieblingen.

Seit vielen Jahren ist mein Kindle auch mein treuer Begleiter.

Das entspannt die Situation im Buchregal spürbar finde ich. 🙂  Lass uns mal über ein paar aktuelle Sachen sprechen, die unsere Buchwelt gerade aufheizen:

Die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig. Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das deine eigene Arbeit?

Die Kunstfreiheit ist ein äußerst wichtiges Rechtsgut, und ich bin froh, dass der Schutzbereich weit gefasst ist.

Allerdings ist es auch wichtig und richtig, dass die Kunstfreiheit dort ihre Grenzen findet, wo sie mit schützenswerteren Rechtsgütern anderer kollidiert.

Das stimmt, das finde ich auch richtig. Das ist eine sehr juristische Antwort. 

Zum zweiten Teil der Frage:

Wie jede Freiheit bringt auch die Kunstfreiheit Verantwortung mit sich.

Das ist jetzt der philosophische Aspekt. Aber auch da ist nicht zu widersprechen. Wo ziehst du da im Konkreten die Grenze?

Wie weit die Verantwortung reicht, hängt in der Welt der Bücher meiner Ansicht nach vom Genre ab.

Inwiefern?

Psychothriller oder Kriminalromane erreichen oft eine andere Zielgruppe als Young- oder New-Adult-Leser.

Alter. Leseerwartungen, Genrekonventionen – das ist ein weites Feld. Veronika Carver hat in ihrem Interview sehr schlau gesagt, dass die Konfrontation zunächst okay ist, wenn man danach verantwortungsvoll mit dem Thema umgeht und es aufarbeitet. Das finde ich auch gut. 

Ich finde, mit den Trigger-Warnungen hat man einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Ich weiß, dass das Thema kontrovers diskutiert wird, und einige Kollegen würden mir da sicherlich widersprechen, weil sie die Trigger-Warnungen als Eingriff in ihre Kunstfreiheit empfinden. Aber selbst, wenn man das so sehen will, so wiegen doch die Folgen des Eingriffs geringer als der Schaden, den ein Buch ohne eine solche Warnung beim Leser verursachen könnte.

Ich bin bei den Trigger-Warnungen immer hin,- und hergerissen. Weniger wegen der Kunstfreiheit, als weil mit dem „Trigger“ hier ein pathologischer Begriff bagatellisiert wird. Sehr oft geht es ja nur um Themen, die man nicht lesen will und nicht um echte Trigger, die meist völlig irrational verknüpfen. Ein guter Klappentext gibt da schon Aufschluss genug, in welche Richtung es geht. Dort, wo Reizthemen „überraschend“ vorkommen, kann es aber trotzdem sicherlich hilfreich sein. 

Richtig! Aus diesem Grund habe ich auch eine Trigger-Warnung in mein Buch aufgenommen.

Gut. Und jetzt lass uns noch ein anderes heißes Eisen anfassen! 

Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde. Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann? Sind das für dich überhaupt richtige Werke?

Die Frage kann ich heute noch nicht beantworten.

Wann wärst du denn soweit?

Sobald ein solches Buch einen Hype erlebt. Die Neugier würde mich sofort zum Kauf animieren.

Ehrlich? 

Ehrlich! Ich muss sagen, dass ich sehr gespannt darauf bin zu sehen, ob eine künstliche Intelligenz menschliche Gefühle so authentisch imitieren kann, dass ich vergesse, dass sie künstlich ist.

Kann mich Chat GPT als Autor herzhaft zum Lachen bringen oder mich zu Tränen rühren?

Kann es Empathie, Romantik, Ironie, Sarkasmus und Humor so nachahmen, dass ich glauben könnte, ein Mensch stünde dahinter? Sollte eine künstliche Intelligenz es irgendwann bewerkstelligen, solche Eigenschaften zu kopieren, von denen wir Menschen glauben, sie wären nur uns immanent, wäre das tatsächlich revolutionär.

In dem Fall – ja das wäre es wohl. Tobias Bachmann meint, KI würde den Mainstream sicherlich bald gut bedienen, aber die wirklichen Leseschmankerl, die aus Kreativität und dem Mut zu Neuem, nicht der Variation eines Themas blieben menschlichen Erzählern vorbehalten. Veronika Carver unterscheidet da zwischen Sach- und Belletristiktiteln und will auch die KI nur als Assistent einsetzen. 

Lass uns diese Frage einfach verschieben!. Zum Abschluss des Interviews hätte ich noch eine kurze Frage:

Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?

Hmmm … also wundervoll wäre es, wenn ihr mir folgende Frage stellen könntet: »Wie geht es mit deinem neuesten Buch voran?“ Das würde bedeuten, ich hätte den Zeitplan eingehalten und mein neuestes Werk bereits veröffentlicht.

Wir sind gespannt und halten da die Augen offen. Liebe Mila, wir bedanken uns ganz herzlich für das schöne Interview mit dir. Vielen Dank dass du dir die Zeit für uns genommen hast und Dankeschön für den leckeren Kaffee und den Kuchen. Wir wünschen dir noch viel Erfolg für den weiteren Wettbewerb!

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Hier gibt es mehr über Mila Pares:

Hinweis:

Mit Aria: Als sein Blick mich traf, einem Romance-Thriller steht Mila Pares auf der Midlist Crime von Marcel Riepegerste, der das Potential des starken Debüts mit sicherem Blick erkannt hat. Damit hat die zwischen Trauma, Rache und Bewältigung angesiedelte Geschichte gute Chancen auf den Skoutz-Award in diesem Jahr.

Wir haben das Buch für den Wettbewerb schon vorgestellt und hier besprochen. Schaut gerne vorbei, es lohnt sich.

 

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Und wenn ihr uns, dem Autor und vielen anderen Lesern einen Gefallen tun wollt, rezensiert die Bücher doch anschließend bei unserer Skoutz-Buchsuche. Mit 5 Klicks statt 5 Sternen entsteht eine Buchbeschreibung, die anderen hilft, das für sie richtige Buch zu finden. Also sei dabei!

 

 

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