Skoutz-Autoreninterview Lisa Skydla

Zu Besuch bei Lisa Skydla

Heute sind der Skoutz-Kauz und ich unterwegs zu einer lieben Bekannten, die wir schon besucht haben und mit der wir auch sehr gut zusammenarbeiten. Lisa Skydla steht mit ihrem Titel „Vom Leoparden gerettet“ auf der Midlist Erotik von Barbara Prill. Damit hat sie natürlich die Chance auf den Erotik Award in diesem Jahr.

Wir freuen uns schon, sie wiederzusehen und haben einige Fragen im Gepäck.

Und wir sind auch sehr gespannt, was sie uns zu erzählen hat. Aber gerade hinter der Ecke sind wir auch schon angekommen.

Zu Besuch bei Lisa Skydla, die ihren Wildwuchs-Garten liebt

Hallo liebe Lisa, wir haben uns sehr auf dich gefreut und sind froh, dass unser Termin geklappt hat.

Wir kennen uns ja schon länger und es ist immer schön, wenn man sich wiedersieht. Aber wie wäre es, wenn wir einfach sofort anfangen? Obwohl, der Skoutz-Kauz ist ja unglaublich neugierig und möchte sich erstmal kurz bei dir umschauen …

Wo sitzen wir denn, also wo willst du uns empfangen?

Hallo Heike, es freut mich dich und den Skoutz-Kauz begrüßen zu dürfen.

Du weißt, wir freuen uns auch wirklich sehr. 

Da es schön warm ist, hab ich gedacht, setzen wir uns auf die Terrasse. Skoutz-Kauz, du kannst auch gerne zur Voliere fliegen und unseren Adler Attila begrüßen.

Schau mal, Skoutz ist schon weg 😀 Hoffentlich macht er keinen Unsinn … Aber Attila ist wirklich ein unglaublich schöner. 

Wie du siehst, mag ich Wildwuchs, denn in unser Grundstück kann so schnell keiner reingucken. Den kleinen Teich im Hof liebt unser Husky, besonders, wenn wir vom Laufen wiederkommen.

Ist ja auch total erfrischend nach dem Laufen. Und wenn ein anderer danach putzt. 🙂 Aber ich bin auch überwältigt von deinem Garten. Natur pur!

Ansonsten darf hier alles wachsen und gedeihen, solange es nicht überhandnimmt.

Wir blicken auf einen großen Walnussbaum, der die Sicht tatsächlich einschränkt.

Das finde ich total schön, wenn ich einen großen Garten hätte, da würde auch alles wachsen können, wie es mag. Aber lass uns hier nicht übers Gärtnern reden, sondern über dich!

Nach welchem Motto lebst du? Und wirkt sich das auch auf dein Schreiben aus?

Ich habe mehrere Leitsätze, einer ist: Es gibt immer einen Weg.

Da hast du Recht, man muss ihn nur finden, dann wird alles wieder besser. Wir haben ja auch gemeinsam schon aus so manchem dunklen Tal einen Weg gefunden. Ist das für deine Figuren in den Büchern auch gesetzt?

Sicher. Den findet man versteckt auch in meinen Büchern, ja.
Außerdem lebe ich so, wie ich es für richtig halte, etwas, das ich tatsächlich lernen musste, wie viele meiner Protagonistinnen auch.

Das ist nicht so einfach, das kenne ich selber sehr gut. Aber du sagst das so, als wäre dieser Weg kein leichter gewesen. 

Es gab Zeiten, in denen ich mich so sehr angepasst habe, dass ich irgendwie immer auf der Strecke blieb. Da sollte man ganz schnell Stopp sagen.

Definitiv! Und auch eine gute Überleitung zur nächsten Frage. 

Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?

Intrigen, die mag ich überhaupt nicht.

Ja, eklig oder? Außer in Büchern … Und sonst?

Danach kommen Lügen und überhaupt Respektlosigkeit oder Rücksichtslosigkeit. Da werde ich echt stinkig.

Ich finde, wenn man jeden so behandelt, wie man selber behandelt werden möchte, dann wäre alles perfekt. Kommen wir zur nächsten Frage …

Als Klischee wird man nicht geboren, sondern muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig. Wie gehst du persönlich mit ihnen um? Beim Schreiben wie im Leben?

Jetzt muss ich ein wenig schmunzeln.

Ich sehe es. Warum?

Als kombinierte Liebesroman- und Erotikautorin spiele ich natürlich auch mit Klischees. Es darf ruhig etwas klischeehaft oder kitschig rüberkommen, zumal es uns ja auch oft im Leben begegnet, das Klischee.

Stimmt. Sonst wäre es ja keins. Aber trotzdem ist es im Leben nicht immer so einfach wie im Buch, sie richtig zu behandeln. 

Im Leben, das ist eine gute Frage, ja manchmal muss ich feststellen, dass ich Menschen in die falsche Schublade gesteckt habe, dann gebe ich das allerdings auch zu.

Daran ist meiner Meinung nach aber auch nichts Schlimmes. In einer so reizüberfluteten, hektischen Welt, wo man ständig bewusst und unbewusst Mikro-Entscheidungen treffen muss, kommt man doch gar nicht um eine Vorsortierung herum. Um Vorurteile, wenn man so streng sein will. Aber solange das kein Endurteil ist, und man sich einem zweiten, dritten Blick nicht verschließt, ist das auch normal. 

Oft bemühe ich mich aber, gar keine Schublade aufzumachen und somit auch Klischees keine Chance zu geben.

Wo das möglich ist, und man die Zeit dazu hat, ist das sicherlich der Königsweg. Du hast vorhin schon gesagt, in deinen Genres wären Klischees quasi Grundzutat. Wie kochst du damit oder mit anderen Worten … 

In welchen Genres schreibst du? Hast du dich bewusst dafür entschieden oder hast du nachher überlegt, wie du deine Geschichte einordnest?

Die Frage höre ich in der Tat öfter und ich mische gerne. Somit kann man mich nur schlecht einordnen.

Verstehe ich. Cross-Genre eben. Und was mischst du wie zusammen?

Die neue Reihe „Mystic Ireland“ zum Beispiel hat auch immer einen Krimianteil. Außerdem findet man bei mir immer Romance und Erotik. Fantasy kommt dazu, wenn ich Lust darauf habe.

 Ich mag ja deine Irland-Bücher alle sehr. Auf den Krimi-Teil bin ich gespannt. Krimi? Echt?

Du siehst also, ich schreibe tatsächlich, was mir in den Kopf kommt und nicht, was gerade angesagt ist.

Wobei Krimi natürlich immer geht! Aber ansonsten ist das weise. So hältst du ja auch deine Fans in guter Laune. 

Von wem kommt deine strengste Kritik? Und wie gehst du mit ihr um?

Von meinen Testlesern und meinem Mann. Da ich sie aufgefordert habe, mir zu sagen, was sie nicht so gut finden, freue ich mich über jeden Tippfehler, jede falsche Formulierung und jeden logischen Fehler, den sie finden.

Super, da hast du ja ein gutes Team beisammen. Und es hilft dir ja auch. Freust du dich wirklich über jede Kritik?

Wobei Kritik ist gut, solange sie sachlich bleibt, da nehme ich auch gerne etwas von Lesern oder Kollegen an. Es kommt auch immer auf den Ton an.

Stimmt, der Ton macht die Musik. Unsere nächste Frage ist natürlich wie auf dich zugeschnitten …

Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?

Das ist passend, man kann immer etwas entdecken, sich herrlich entspannen und wenn man keine Lust mehr hat, geht man nach Hause. Ja, passt.

Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?

Ehrlich? Keine Ahnung, ich glaube, ich habe schon immer gelesen.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, ich war auch schon als kleines Kind büchervernarrt. Komm, überleg doch mal …

Meine Eltern waren auch Leseratten, wahrscheinlich vererbt sich das. Woran ich mich erinnern kann ist „Die kleine Raupe Nimmersatt“. Ich denke, das war auch mein erstes Buch.

Ja die Raupe Nimmersatt, das ist, glaube ich, ein Buch was jedem etwas sagt. Das hast du übrigens mit Baukowski gemein. Der hat das auch genannt. Wie ging es dann weiter?

Schon früh hab ich meine Liebe zu Pferden entdeckt, da weiß ich noch, es gab ein Schneiderbuch. Kennst du die noch? Teilweise in Schreibschrift. Ich wollte jedenfalls unbedingt „Der kleine Zauberesel Mikosch“ haben und musste echt lange darauf warten.

Ja, das sagt mir was. Das hab ich damals auch in meinem Buchregal stehen gehabt. Ich weiß es so genau, weil es damals ein Weihnachtsgeschenk war. Und dann? Was kam nach Mikosch?

Ich war gierig auf neue Geschichten, Märchen und Sagen.
Beeindruckt hat mich tatsächlich Tolstois „Krieg und Frieden“ und Michael Endes „Die unendliche Geschichte.“ Ja, es gab auch mindestens tausend andere Bücher, die ich toll fand.

Die unendliche Geschichte hat mich auch total beeindruckt, Krieg und Frieden habe ich damals bei meiner Großmutter gelesen, sie hatte so viele tolle Bücher, die ich alle nach und nach weggesuchtet habe. Bei so viel Liebe zu Büchern ist die nächste Frage unvermeidlich …

Wie sortierst du deine Buch-Regale?

Gar nicht.

Oh, überhaupt nicht?

Ich stellte die Bücher rein und fertig. Wobei ich fast nur noch E-Books lese, weil mir der Platz ausgeht. Ist ja nicht so, als ob wir keine freien Zimmer hätten.

OK, den Platzmangel kenne ich gut. Und wenn du nur noch E-Books liest, dann stellt sich auch die Suchfrage nicht. Verstehe. Dann lass uns zu etwas wechseln, was ja auch im Liebes- und Erotikbereich sehr heiß diskutiert wird …

Die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig. Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das deine eigene Arbeit?

Ist es das? Ich schaue seit über 13 Jahren kein Fernsehen mehr, höre nur ganz wenig Radio und bekomme oft nichts mit.

Weise Entscheidung, aber das bewegt ja auch die Buchmenschen. Ich würde sogar sagen, die mehr als den Rest der Gesellschaft.

Über Kunstfreiheit hat man doch irgendwie schon immer diskutiert. Ich bin der Meinung, dass auch Kunst respektvoll sein sollte. Klar, darf man auch Missstände beleuchten, aber niemand hat das Recht, einem anderen mit seiner Meinung wehzutun. Das gilt für mich auch für die Kunst, daran halte ich mich auch in meinen Geschichten.

Das ist ein sehr guter Ansatz, gerade in der Erotik, wo ja immer wieder auch explizit gewaltverherrlichend geschrieben wird. Es ist immer das, was man daraus macht.

Tut mir leid, wenn das jetzt an dem Thema vorbei ist, aber wie gesagt, ich verfolge keine solchen Diskussionen mehr.

Nein, das ist vollkommen in Ordnung und auch nicht am Thema vorbei. 

Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde. Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann?

Das kann ich nur schlecht beurteilen, da ich noch nichts dergleichen gelesen habe.

Was jetzt eine fachliche Auseinandersetzung erschwert. Aber mir ging es auch mehr um deine Gefühle, deine spontane Meinung. Können Roboter Bücher schreiben? Vorzugsweise gute?

Da ich ursprünglich aus dem Bereich EDV komme, bin ich allerdings überzeugt, dass eine KI nicht in der Lage ist, Gefühle zu beschreiben und beim Leser Mitgefühl oder Wut oder Ähnliches zu wecken.

Das denke ich auch. Sind es dann für dich echte „Werke“?

Ob das richtige Werke sind, hängt ja auch davon ab, was sind denn „richtige“ Werke? Was genau ist denn Literatur? Wie interpretiert man den Begriff?

Versuchen wir es einfach … 

Es ist etwas Geschriebenes, wahrscheinlich logisch aufgebaut und enthält wahrscheinlich alle Merkmale eines Romans, daher ist es wohl ein „richtiges“ Werk.

Nun, ein Werk setzt meiner Meinung nach einen schöpferischen Willen voraus, also den Wunsch, etwas zu schöpfen. Den hat die KI nicht. Ebenso wie der Auftraggeber, der Mensch vor dem Computer nicht den Willen hat, etwas zu schaffen, weil er gerade schaffen lässt. Schwieriger wird es bei Büchern, die nicht von, sondern mit Hilfe von solchen Programmen geschrieben werden. Aber das Kreativschaffende, das kann wohl nur ein Mensch. Was für andere Anwendungen reichlich Raum ließe. 

Für Beschreibungen, Anleitungen und Ähnliches sind diese Programme sicherlich top. Kann sein, dass ich mich täusche, aber das wird die Zukunft zeigen.

Ich denke auch, da muss man einfach abwarten. Auch wenn ich sehr skeptisch bin, wer weiß, vielleicht bin ich in ein paar Jahren ein Riesenfan. Spannend ist es allemal. Darüber reden wir dann beim nächsten Mal. 

Und kurz vor dem Ende des Interviews sind wir nochmal neugierig:

Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?

Das solltet ihr die Leser fragen.

Das machen wir ja auch gelegentlich, es ist halt immer schwer interessante Interview fragen zu finden. 

Vielleicht interessiert ja eher der Privatmensch oder doch der Autor? Ehrlich? Keine Ahnung, ich bewundere euch, dass ihr jedes Mal neue Fragen findet.

Danke. Leicht ist das nicht. Aber zum Glück wechseln wir nur jährlich. 

Vielen lieben Dank, dass du bei mir warst. Ich hatte eine Menge Spaß!

Liebe Lisa, wir haben uns hier bei dir richtig wohlgefühlt und wie du siehst, Skoutz war bis eben bei Attila. Ich bin begeistert über deinen schönen Garten und den tollen Walnussbaum. Die Atmosphäre hier war toll und du hast das Gespräch zu einem wirklich besonderen gemacht. Vielen lieben Dank und ich freue mich dich bald mal wieder zu besuchen. 

 

Hier gibt es mehr über Lisa Skydla:

Wir waren schon bei Lisa Skydla zu Besuch und beim letzten Besuch haben wir über Herausforderungen als Autor, Charaktere im Buch, Bücher im allgemeinen und die wichtigsten Dinge in ihrem Leben. Wenn ihr das ganze Interview nachlesen möchtet, könnt ihr hier weiterlesen.

Skoutz Lesetipp:

Vom Puma geküsst (Mystic Ireland 5) – Spannende Gestaltwandler von Lisa Skydla

Eine Fee, die sich in der magischen Welt nicht auskennt.
Ein Puma, der in ihr seine Gefährtin sieht.
Und einige Geschäftsleute, die keine Skrupel kennen.

Seit Brianna von ihrer großen Liebe gedemütigt wurde, verkriecht sie sich auf ihrem Reiterhof in Irland. Sie hat sich geschworen, nie wieder einen Mann an sich heranzulassen. Durch einen Autounfall landet sie bei Dr. Fitzpatrick, der nicht nur sofort erkennt, dass sie Feenblut besitzt, sondern auch behauptet, ihr Gefährte zu sein.
Entsetzt nimmt sie sich vor, auf Abstand zu gehen, aber da hat sie die Rechnung ohne den smarten Arzt gemacht.

Tyler spürt seit einiger Zeit die seltsame Nervosität, die bei Gestaltwandlern die Gefährtin ankündigt. Als Brianna bei ihm in der Notaufnahme auftaucht, ist er sich sicher, dass sie seine wahre Liebe ist. Leider ist sie davon überzeugt, dass sie keinem Mann vertrauen darf und ihm schon gar nicht. Tyler setzt alles daran, um sie vom Gegenteil zu überzeugen, aber da ist noch seine dominant-sadistische Neigung. Außerdem drängt eine Firma, die auch vor illegalen Mitteln kaum zurückschreckt, seine Kleine zum Verkauf. Sofort eilt er ihr zu Hilfe, doch das löst seine Probleme mit dem süßen Sturkopf nicht wirklich. Wird er ihr beweisen können, dass er es verdammt ernst meint? Oder gewinnt am Ende ihr Misstrauen?

Eine Geschichte, die die Leser erneut nach Irland mitnimmt, um sie auf eine emotionale Reise zu schicken, bei der Freundschaft, Liebe und Vertrauen eine große Rolle spielen. Alle Fans der Reihe „Wild Things“ werden sich freuen, dass auch die Wächter wieder mit von der Partie sind.

Der Band ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Skoutz meint: Die Mystic Ireland-Reihe von Lisa Skydla hat alles, was man sich wünscht: Eine herrliche Kulisse, in der man sich lesend und träumend sehr gerne bewegt. Protagonisten, die sehr echt wirken, deren Probleme man versteht und denen man Lösungen wünscht. Dazu reichlich Spannung und Leidenschaft, große Gefühle, großes Theater und viel Bewegung. Macht euch einen guten irischen Tee oder schenkt euch einen Single Malt ein und nehmt euch ein paar Stunden Zeit, um es selbst herauszufinden. (kf)

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Hinweis:

Lisa Skydla steht mit ihrem Buchtitel „Vom Leoparden gerettet“ auf der Midlist Erotik von Barbara Prill. Damit hat sie natürlich die Chance auf den Erotik Award in diesem Jahr.

Die erotische Geschichte um einen Gestaltwandler auf Freiersfüßen und jede Menge Verwicklungen, bis die Angebetete in seinen Armen liegt, ist jedenfalls ein ernstzunehmender Konkurrent im Wettbewerb…

Wir haben ihr Buch bereits gelesen und es euch hier vorgestellt.

 

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