 
	Skoutz-Lyrics: Er ist’s von Eduard Mörike
 Wenn nach den langen diesigen, schmuddeligen, nasskalten und vor allem dunklen Tagen endlich, endlich wieder die Sonne scheint und es wärmer wird, dann zieht es uns ins Freie und auch wenn es schon ein paar Tage her ist, dass der Romantiker Eduard Mörike dem Frühling mit „Er ist’s“ ein Liebesgedicht gewidmet hat, bis heute spricht er uns damit aus der Seele.
Wenn nach den langen diesigen, schmuddeligen, nasskalten und vor allem dunklen Tagen endlich, endlich wieder die Sonne scheint und es wärmer wird, dann zieht es uns ins Freie und auch wenn es schon ein paar Tage her ist, dass der Romantiker Eduard Mörike dem Frühling mit „Er ist’s“ ein Liebesgedicht gewidmet hat, bis heute spricht er uns damit aus der Seele.
Dieses wohl bekannteste deutsche Werk der Naturlyrik trifft das Gefühl perfekt:
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Er ist’s – Frühlingsfreude von Eduard Mörike
 Frühling läßt sein blaues Band
Frühling läßt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab’ ich vernommen!
Anmerkungen zu „Er ist’s“

Weiterführende Links
- Wenn ihr euch über Eduard Mörike, einen der ganz großen deutschen Lyriker, informieren wollt, dann könnt ihr auf der Seite des Mörike-Museums* vorbeischauen, das viele Informationen und Texte bietet.
- Wandervögel haben vielleicht Lust, literarisch den Mörike-Pfad in Cleversulzbach (BaWü) entlang zu wandern.
- Wikipedia* über Eduard Mörike
- und noch mehr Gedichte bei Skoutz-Lyrics dagegen hier
 
					 Er ist’s ist ein Gedicht von Eduard Mörike, das 1832 in Mörikes Novelle  Maler Nolten veröffentlicht wurde. Auch wenn seine Liebeserklärung an den Frühling das heute wohl populärste Gedicht aus dem Malel Nolten ist, sind in dem Werk zahlreiche weitere, teils wunderschöne Gedichte enthalten. Wer sich also einmal auf Lyrik einlassen möchte, aber eher aus der Prosa-Ecke kommt, kann sich durch die Einbettung der Gedichte in die Rahmenhandlung behutsam herantasten.
Er ist’s ist ein Gedicht von Eduard Mörike, das 1832 in Mörikes Novelle  Maler Nolten veröffentlicht wurde. Auch wenn seine Liebeserklärung an den Frühling das heute wohl populärste Gedicht aus dem Malel Nolten ist, sind in dem Werk zahlreiche weitere, teils wunderschöne Gedichte enthalten. Wer sich also einmal auf Lyrik einlassen möchte, aber eher aus der Prosa-Ecke kommt, kann sich durch die Einbettung der Gedichte in die Rahmenhandlung behutsam herantasten. 
		 
		

