Rosenmädchen – magisches Spin-Off von Lilly Labord

Vor wenigen Tagen hat Lilly Labord den ersten Teil des außergewöhnlichen Spin-Offs zur magischen Reihe „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“ Rosenmädchenveröffentlicht. Sowohl das leuchtende Cover als auch der geheimnisvolle Klappentext konnte überzeugen, sodass wir einfach nicht anders konnten, als es zu lesen. 336 Seiten voller Magie, Spannung und Emotionalität, die einen nicht mehr loslassen.

Aber lest selbst:

“Rosenmädchen” – der Beginn des magischen Spin-Offs von Lilly Labord

Um was geht’s in “Rosenmädchen?

Das magische London:
Nima hat in ihrem jungen Leben hauptsächlich eins gelernt: in Bars und Lokalen rote Rosen an Liebende zu verkaufen.
Doch eines Abends erscheint ein Fremder und macht ihr ein unglaubliches Angebot: Sie soll ein privates Studium absolvieren und danach für ihn arbeiten.
Nur was steckt hinter dieser großzügigen Offerte?
Als sie das herausfindet, stellt es alles auf den Kopf, was sie über sich und die Welt weiß.
Als sie dann den klugen und wagemutigen Finn kennenlernt, scheint ein neues und besseres Leben vor ihr zu liegen.
Aber Finn verbirgt seine wahre Identität vor ihr und droht so schließlich alles zu zerstören, was sie sich gerade so hart erkämpft.

 

Wie fanden wir “Rosenmädchen?

Natürlich möchte Charleen euch nicht weiter auf die Folter spannen und euch endlich erzählen, wie ihr der Roman gefallen hat …

Charleens Traumbibliothek meint: 

Der Schreibstil hat mir von der ersten Seite an richtig gut gefallen. Er ist flüssig und gut zu lesen, so dass ich schnell in meinem gewohnten Lesefluss war.

Die Charaktere sind Lilly Labord in meinen Augen perfekt gelungen. Als Hauptcharakter haben wir hier die junge Frau Nima, welche wir auch auf dem Cover sehen können. Nima hat eine tolle Persönlichkeit – daher mochte ich sie von der ersten Seite an. Sie verkauft Rosen auf der Straße, daher auch der Titel des Buches. Auch wenn sie für meinen Geschmack gern ein bisschen mehr Selbstvertrauen haben könnte, finde ich sie sehr authentisch dargestellt.
Auch die anderen Charaktere sind Lilly Labord sehr gut gelungen. Sie sind gut ausgearbeitet, lassen aber noch genug Raum für den Folgeband. Ich bin gespannt, wie sie sich da noch weiter entwickeln werden.

Die Handlung hat mir auch sehr gut gefallen. Der Klappentext ist gut gewählt und ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen. Es geht magisch her, so dass jeder Magieliebhaber auf seine Kosten kommt. Zu keinem Zeitpunkt war mir langweilig, ich wollte einfach immer weiterlesen und mir hat es total gut gefallen, mehr über die Geschichte der Charaktere zu erfahren. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und ich warte nun sehnsüchtig auf den zweiten Teil.

 

Wem verdanken wir Rosenmädchen?

Lilly Labord ist das Pseudonym einer Frankfurter Autorin. Als Lilly Labord veröffentlicht sie überwiegend Paranormals und Urban Fantasy.
Die neue Serie: „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“ erzählt von Holly Miller und ihrem Weg in die Welt der Magie. Der fünfte Band ist erschienen und die Reihe „Die Asperischen Magier“ damit abgeschlossen.
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