Palast der Winde von Mary M. Kaye
Man sagt, ein gutes Buch hätte von allem etwas. Wenn das stimmt, ist es ein sehr gutes Buch, weil der Palast der Winde wirklich von allem reichlich hat. Genau deshalb hat sich Skoutz diesen Klassiker mal etwas genauer angesehen.
Und darum geht es.
Palast der Winde von Mary M. Kaye
Der berühmte Weltbestseller, das große Indien-Epos: eine faszinierende west-östliche Liebe in den Hochtälern des Himalaja.
Der junge Engländer Ash und die indische Prinzessin Anjuli geraten zwischen die Fronten der blutigen Kolonialkriege: Ash wächst wie ein Hindu in den Bergen des Himalaja auf. Zerrissen zwischen der Liebe zum Land seiner englischen Vorfahren und dem seiner Kindheit kämpft Ash als Offizier der britischen Armee. Als er die schöne Anjuli kennen lernt, setzt er alles daran, zwischen Indern und Briten zu vermitteln – und das Herz der Prinzessin zu gewinnen. Doch Anjuli ist bereits einem anderen versprochen. Inmitten der Fronten kämpfen die beiden Liebenden verzweifelt um ihr Glück…
Wie hat uns Palast der Winde gefallen?
Skoutz meint: Prachtvoll und exotisch wird man in diesem Mix aus Abenteuer, verbotener Liebes- und Kriegsroman ins Indien der Kolonialzeit entführt. (Kay)
Wem haben wir das Buch zu verdanken?
M.M. Kaye wurde in Simla, einer in 2150 Meter Höhe gelegenen indischen Stadt im Vorhimalaya, geboren. Ihre Familie ist seit Generationen fest mit dem Land verwurzelt: Großvater, Vater, Bruder und Ehemann dienten indischen Herrschern. Die Autorin verbrachte den größten Teil ihrer Kindheit in Indien, lebte später mit ihrem Mann, einem General der englischen Armee, unter anderem in Quetta, Dehra Dun und Rajputana und verbrachte mehrere Jahre auf einem Hausboot in Kaschmir. Heute lebt sie als Schriftstellerin in Sussex, Südengland.
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