Das Orakel in der Fremde, Chroniken von Beskadur 2, James A. Sullivan, Skoutz-Buchfieberkurve

Das Orakel in der Fremde – High Fantasy von James A. Sullivan


Vorjahressieger Michael Siefener hat in diesem Jahr den Juryposten für die Kategorie Fantasy übernommen. Einer der Titel, die auf der Longlist standen, und sich nun auf Michaels Midlist des Skoutz-Awards 2023 wiederfinden, ist „Das Orakel in der Fremde„, der 2. Teil der Beskadur Chroniken von James A. Sullivan, der 2022 bei Piper in deutscher Sprache erstveröffentlicht wurde.

Fantasy

Das Orakel in der Fremde – High Fantasy von James A. Sullivan

Der zweite Band der Beskadur-Chroniken nimmt noch mal gehörig Fahrt auf.

Das Orakel in der Fremde, Chroniken von Beskadur 2, James A. Sullivan, Skoutz-BuchvorstellungUm was geht es in der Geschichte?

Der Kampf um die Seelenmagie geht weiter … Das Volk der Elfen hat die verzweifelte Suche nach seiner geraubten Seelenmagie beinahe aufgegeben. Noch immer hält der feindliche Magier Erlun das Orakel von Beskadur gefangen. Ardoasʼ Gefährten, die mit dem Verschwinden ihres Anführers ihre größte Hoffnung verloren haben, müssen alles auf eine Karte setzen und sich einer letzten großen Schlacht stellen.

Der spannende zweite Teil von James A. Sullivans neuer Fantasy-Dilogie »Die Chroniken von Beskadur«!

 

 

Wie hat uns Das Orakel in der Fremde gefallen?

Der zweite Teil der Dilogie knüpft so gekonnt an den ersten Teil an, dass ich mich trotz längerer Lesepause sofort wieder zurechtfand. Mein Warten hatte ein Ende, ich war sofort wieder in Beskadur und mittendrin dabei. Ich habe hier so viele Abenteuer gefunden, konnte mitzittern, weinen und lachen. Die klassische High Fantasy-Geschichte mit Magie, bösen Bösewichten, tapferen Helden und geheimnisvollen Elfen hat trotzdem die ganz eigene Note von James Sullivan, eine gewisse Heimatnote, die ich nicht mehr missen möchte. Denn das macht dieses Buch zu etwas Besonderem.

Skoutz-Juror Michael Siefener meint:  spannendes Spiel mit den klassischen Topoi der Fantasy, mit sehr warmherziger Note.

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Wem verdanken wir das Buch?

James A. Sullivan wurde 1974 in West Point (Highlands, New York) geboren und wuchs in Deutschland auf. Er studierte Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Köln. Gemeinsam mit Bernhard Hennen schrieb er einen der erfolgreichsten Fantasyromane aller Zeiten, »Die Elfen«. Es folgten der Bestseller »Nuramon« und sein Science-Fiction-Epos »Chrysaor«. Zuletzt erschien sein Roman »Die Stadt der Symbionten«.

Natürlich bemühen wir uns um einen Gesprächstermin und berichten.

 

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