D9E – Die Sonne der Seelen – Space Opera von Niklas Peinecke

Buchvorstellung

D9E – Die Sonne der Seelen – Space Opera von Niklas Peinecke

Icon SciFiAward Midlist Bronze IconHeute stellen wir euch einen der Titel vor, die unser Juror Karsten Kruschel aus weit über 100 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) in die Midlist Science Fiction des Skoutz-Awards 2016 gewählt hat. Es handelt sich um ein 219 Seiten starkes, im Februar 2016 vom Wurdack Verlag veröffentlichtes Science-Fiction-Abenteuer, in dem die Protagonisten Michal und Farne versuchen, die Expansion außerirdischer Aggressoren zu vermeiden.

Doch seht selbst:

 

D9EUm was geht’s in D9E – Die Sonne der Seelen?

Michal Alkenbahn kehrt nach Monaten von einer Expedition in heimische Athena zurück. Im Gepäck hat er eine sensationelle Entdeckung: Eine fremdartige Zivilisation errichtet metallene Kugelschalen um ganze Sternsysteme!

Doch daheim interessiert sich niemand so recht für seinen Fund, denn die Hondh haben längst mit der Invasion benachbarter Planeten begonnen. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Athena fällt.

Aber auch die Allianz gegen die Hondh setzt ihre Machtmittel gnadenlos ein und das erste Opfer eines Krieges ist oft die eigene Menschlichkeit.

Und plötzlich stehen Michal und Farne im Kampf gegen mehr als nur einen übermächtigen Gegner.

Eine Extra-Leseprobe findet ihr hier auf der Verlagsseite.

 

Wie fanden wir D9E – Die Sonne der Seelen?

Bildgewaltig entführt uns Niklas Peinecke in das fulminante Finale einer Space Opera Trilogie. Tiefgründige und facettenreiche Charaktere, geschickt konzipierte Handlungsstränge, die zum Ende hin schlüssig aufgelöst werden und ein angenehmer Schreibstil, der den Leser durch die Seiten gleiten lässt… Das alles macht diese Geschichte zum absoluten Lesegenuss, der eindeutig Lust auf mehr macht.

Skoutz-Juror Karsten Kruschel: „Würdiger Abschluss einer rasanten Trilogie innerhalb des Shared-World-Universums D9E.“

 

Wem verdanken wir D9E – Die Sonne der Seelen?

Der Hannoveraner Niklas Peinecke hat Mathematik, Soziologie und Informatik studiert. Schon von klein auf wollte er „Weltforscher“ oder Autor von „Weltraumgeschichten“ werden. Beide Wünsche konnte er sich als Science Fiction-Autor erfüllen. Seit 2005 veröffentlicht er seine Geschichten sehr erfolgreich. Er war schon einige Male für den Kurd-Laßwitz-Preis und den Deutschen Science-Fiction Preis nominiert.

Damit ihr euch ein Bild von Niklas Peinecke machen könnt, war Kay Noa bei ihm und hat ihn zu präzisen Fragen, „richtigen“ Büchern und empathischen Lesern befragt. Herausgekommen ist ein sehr persönliches, sehr lesenswertes Interview.

Das Buch (samt weiterer Leseprobe) könnt ihr z.B. hier bei Amazon bekommen.

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