Blumen in Rávanas Garten von Tarla R. Teser
Gerne bieten wir auch Autorendebütanten eine Möglichkeit ihre Bücher vorzustellen, so auch bei der Autorin Tarla R. Teser. Im Sommer 2021 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, welches wir euch gerne etwas näher bringen möchten.
Um folgendes Buch handelt es sich und darum geht es.
Blumen in Rávanas Garten von Tarla R. Teser
Shanti Rávan ist ein brillanter Tänzer mit vielerlei Talenten, der für einen Swami in Indien eine gestohlene Palmblattschrift wiederbeschaffen soll und der schöne Frauen liebt.
Auf seiner Manuskriptjagd begegnet er den attraktiven Freundinnen Lisa, Jaqueline und Doris. Lisa träumt von einer Karriere als Tänzerin. Jaqueline ist eine verarmte Millionärin und Doris eine engagierte Polizistin. Als orientalische Hellseherin verkleidet entlockt Shanti den Frauen, wie sie sich ihren Traummann vorstellen und beschwört daraufhin den Dämonenkönig Rávana für sie, der in Wirklichkeit gar nicht so böse war, wie ihn das indische Epos Ramayana beschreibt, sondern vielmehr ein Frauenliebhaber. Die drei Frauen nehmen die Beschwörung nicht sehr ernst, doch kurz darauf werden sie eines Besseren belehrt und in Abenteuer verstrickt, die sie von Wien bis nach Indien führen.
Wie kam die Geschichte „Blumen in Rávanas Garten“ an?
Unsere Ela durfte es bereits im Vorfeld lesen und hier ihre Meinung dazu: als bekennender Bollywood-Fan, war ich schon vom Klappentext sehr angetan. Auch fand ich es sehr interessant, dass hier der traditionelle indische Tanz mit einbezogen wurde. Die Autorin Tarla R. Teser hat mich mit ihrem Debüt sofort erreicht. Die Art wie sie schreibt ist wundervoll und wie ein Bollywoodfilm, farbig und laut und süß und zugleich finden wir in der Geschichte Spannung und Crime wieder. Die Autorin hat dies alles gekonnt zusammengeführt und all ihren Figuren so viel Leben eingehaucht, dass ich sie stets bildlich vor Augen hatte. Der Geschichte konnte ich jederzeit super folgen, was mir mir Lust auf mehr machte. (vollständige Rezension*)
Wem haben wir das Buch zu verdanken?
Tarla R. Teser, 1953 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt, hatte schon in ihrer Kindheit Freude daran, sich Geschichten auszudenken, die sie aufschrieb, sobald sie buchstabieren und lesen konnte. Die Liebe am Schreiben ließ sie seit damals nie wieder los. Bereits mit sechzehn versuchte sie sich an einem ersten Roman, der allerdings in einer Schublade landete, später dann an Drehbüchern für einen Science Fiction-Club. Während einer Überlandreise nach Indien entdeckte sie die Leidenschaft für dieses wunderbare Land, das sie auch später immer wieder besuchte und das ihre Fantasie beflügelte. Lange Zeit an einen Bürojob gebunden, in dem sie zwar auch stets mit dem Erstellen und Korrigieren von Texten zu tun hatte, sich jedoch nicht verwirklichen konnte, veröffentlicht sie nun ihren ersten Roman, der natürlich von Indien inspiriert ist.
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