Passwort: Liebe – Romantik-Thriller von Helen Baxter

„Passwort: Liebe“ – Romantik Thriller von Helen Baxter

Mit Passwort: Liebe stellen wir euch einen weiteren der Titel vor, die unsere Jurorin Allie Kinsley aus über 200 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) in die Midlist Romance des Skoutz-Awards 2017 gewählt hat. Es handelt sich um einen 550 Seiten starken, im Juni 2016 von der Autorin als Selfpublisherin veröffentlichten Romantik Thriller über Vertrauen, Liebe und Mord.

 

Um was geht’s in Passwort: Liebe?

Durch einen Zufall gerät die Schriftstellerin Ellen Chandler ins Visier des berüchtigten Hackers ‚Cyberlord‘, der ihre Dateien hackt. Geschickt nutzt er die Informationen über Ellens unerfüllte Träume, um ihr näher zu kommen und berührt ihr Herz. Er ahnt nicht, dass sie ihm dicht auf den Fersen ist. Bei ihren Recherchen stößt sie auf mysteriöse Todesfälle in seiner Familie. Kann sie ihm trauen, oder ist sie im Begriff, sich in einen Mörder zu verlieben? Ist das Passwort für die Zukunft wirklich Liebe?

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Wie fanden wir Passwort: Liebe?

Ein unglaublicher Cyberthriller, der mit viel Gefühl, prickelnden Erotikelementen und extrem spannend seine Leser begeistert. Sympathisch, beängstigend ehrlich und sehr facettenreich sind nur einige der vielen Umschreibungen, die die außergewöhnliche Liebesgeschichte beschreiben. Buch auf, Kopfkino an.

Skoutz-Jurorin Allie Kinsley: Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, das Buch hat mich dann nochmal total überrascht. Tolle Story!

 

Wem verdanken wir Passwort: Liebe?

Wegen der Liebe verließ Helen Baxter ihre Heimat, um in Norddeutschland ihr Glück zu finden. Ganz nach ihrem Motto: „Ein Beruf ist nicht genug!“ verwirklicht sich der vielseitige und autodidaktische Tausendsassa gerne handwerklich, kulinarisch und auch im Pferdesport. Sie begann zu schreiben, als ihr bewusst wurde, dass ihr das Lesen nicht mehr genügte und die vielen Geschichten in ihrem Kopf auf Papier gebannt werden wollten.

Damit ihr euch ein Bild von Helen Baxter machen könnt, war Kay bei ihr zu Besuch und hat sich mit ihr über die Grenzen autobiografischen Schreibens, die Schwierigkeit von Komplimenten und liebenswerte Killer unterhalten (weiterlesen).

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