Zu Besuch bei Kornelia Schmid
Skoutzi und ich sind heute auf dem Weg zu der Autorin Kornelia Schmid. Sie wurde mit ihrer Anthologie „Verwunschene Welten“ von Petra K. Gungl und Fenna Williams auf die Midlist Anthologie gewählt.
Bisher kennen wir sie nicht persönlich und wir freuen uns heute darauf, sie kennenzulernen. Laut der Wegbeschreibung von Kornelia müssen wir noch ein paar Meter laufen und am Ende des Weges finden wir sie.
Ach, ja da winkt sie uns auch schon. Wir sind da.
Zu Besuch bei Kornelia Schmid, die komplexe Dinge auf den Punkt bringt
Hallo liebe Kornelia, schön, dass wir dich heute besuchen dürfen. Wir freuen uns sehr, dich persönlich kennenzulernen und sind schon sehr neugierig, wie du unsere Fragen findest und was du uns zu erzählen hast.
Schau mal, unser der Skoutz-Kauz schaut sich schon mal bei dir um …
Wo sitzen wir denn, also wo willst du uns empfangen?
Wir sitzen in meinem Wohnzimmer. Da dürfte auffallen, dass ich Bücher mag: Den Sockel meines Wohnzimmertisches habe ich aus Büchern gebaut, ebenso den Sockel meines Fernsehtisches.
WOW, ich finde das fantastisch! Dafür musst du ja wirklich eine ganze Menge Bücher benötigt haben. Wir wollten im Magazin mal einen Artikel über „Basteln mit Büchern“ schreiben. Da können wir dich dann als Expertin einladen. 🙂
Ja, dafür braucht man natürlich eine Menge Bücher, die gleich groß sind, aber das ist bei mir kein Problem. Alle Anthologien und Magazine, in denen bisher ein Text von mir erschienen ist, habe ich dekorativ auf dem Sideboard aufgereiht. An der Wand hängt ein großes Puzzle, das den Markusplatz von Venedig zeigt – ein guter Aufhänger: Die Geschichte in der Anthologie „Verwunschene Welten“ spielt in Venedig. Ich war selbst schon sechsmal dort, das letzte Mal im vergangenen Herbst.
Toll, ich war bisher leider noch nicht in Venedig. Würde aber zu gerne einmal dorthin reisen. Immerhin kann ich dann mit deinem Buch eine literarische Venedig-Reise machen. Das ist schließlich ein wesentlicher Teil der Buchmagie, dass man durch sie überall hinreisen kann, wohin sich ein menschlicher Geist zu denken vermag. Aber lass uns erst mal über dich sprechen …
Nach welchem Motto lebst du? Und wirkt sich das auch auf dein Schreiben aus?
Etwas derart Komplexes wie das Leben auf ein Motto zu reduzieren, ist natürlich schwierig, aber wenn ich es versuchen wollte, würde ich wohl sagen: „Sei immer die beste Version von dir selbst.“
Nun, ein Motto ist im Idealfall ein kurzer Satz über den man lange nachgedacht hat. Deines klingt doch sehr gut. Welche Gedanken liegen dem zugrunde?
Die eigenen Potenziale, aber auch Grenzen zu kennen, ist enorm wichtig.
Ja, das ist wohl wahr. Ich bemerke oft, dass man mit Selbstbewusstsein heute nur noch von Stärken spricht, aber nicht von Schwächen. Im Gegenteil, das Sich-Eingestehen, dass man was nicht kann oder nicht so gut kann, wird als mangelndes Selbstbewusstsein gewertet. Das finde ich schade, denn um sich seiner selbst bewusst zu sein, muss man ja auch wissen, wo man besser anderen den Vortritt lässt. Nur dann ist man in meiner Sicht ausbalanciert. Von daher finde ich schön, wenn du auch Schwächen ansprichst. Verlangst du auch von deinen Skripten, dass sie ihre jeweils beste Version sind?
Ja, genau das gilt auch für mein Schreiben: Wenn ich vor einem leeren Buch sitze, sehe ich zunächst eine Menge Potenzial und möchte daraus die bestmögliche Version eines Textes formen. Zugegeben, kommt diesem Anspruch immer wieder mal die Realität in die Quere, denn wenn ich hier völlig konsequent wäre, würde ich wohl niemals veröffentlichen, sondern mein ganzes Leben lang überarbeiten.
Diese Überarbeitungsfalle ist aber kein Einzelschicksal, wir hören oft, dass sich Autoren schwer tun, sich von einem womöglich noch verbesserungsfähigen Text zu trennen. Laura Gambrinus zum Beispiel hat das sehr anschaulich geschildert. Es ist sicher nicht leicht, die Balance zwischen „gut“ und „gut genug“ zu finden, die dann letztlich zu einer Veröffentlichung führt.
Was ist dein erster Gedanke, wenn ich dich frage, was du GAR NICHT magst?
Das Geräusch, wenn ein trockener Schwamm über eine Fläche wischt. Schauerlich, das rollt es mir die Zehennägel auf.
Grässlich, das stimmt. Da muss ich komischerweise immer an den Schwamm in der Schule denken, der so eklig gerochen hat. Und sonst so?
Ganz allgemein bin ich ein wenig empfindlich, was laute Geräusche, intensive Gerüche und grelles Licht betrifft – aber das hat beim Schreiben viele Vorteile, weil mir solche Dinge immer recht schnell auffallen und ich sie deswegen leichter zu Papier bringe.
Da findest du mit mir einen Menschen, der auch sehr empfindlich ist, wenn es um laute Geräusche geht. Schön, wenn man das als Stärke sehen kann. Das gefällt mir. Wo wir schon bei deinen Texten sind …
Als Klischee wird man nicht geboren, sondern muss sich den Titel erarbeiten. Klischees sind so praktisch wie lästig. Wie gehst du persönlich mit ihnen um? Beim Schreiben wie im Leben?
Klischees sind eines meiner persönlichen Feindbilder.
Ehrlich?
Gerade in kürzeren Texten kann es nützlich sein, aus einem Pool von verbreiteten Zuschreibungen und Diskursen zu schöpfen – da ist die Trennlinie zum Klischee sehr schmal, aber ich versuche zumindest, sie nicht zu übertreten und auch mal Brüche in zu starre Muster einzubauen.
Hm. Das klingt zunächst mal so, als müssten wir uns über den Begriff Klischee unterhalten, zwischen Stereotyp, Vorurteil, gängigem Muster und simpler Empirie sind da ja sehr viele Abstufungen zu bemerken, auch in unseren Interviews. Aber du sagst es schön: Beim Schreiben entsteht doch eine gute Geschichte dort, wo man mit einem Klischee anfängt und dann mit den daran geknüpften Erwartungen spielt.
Insofern: Wenn ich ein Klischee sehe, dann ziehe ich mein Schwert und greife es an.
Haha, das klingt jetzt sehr martialisch. Hast du jetzt in deiner Vorstellung eher ein historisches oder ein Fantasy-Schwert in deiner Hand?
In welchen Genres schreibst du? Hast du dich bewusst dafür entschieden oder hast du nachher überlegt, wie du deine Geschichte einordnest?
Ich schreibe in verschiedenen fantastischen Genres. Das war eigentlich immer so, ohne dass ich je darüber nachgedacht habe.
Ich mag fantastische Geschichten total gerne lesen, ich stelle mir immer vor, dass man so „frei“ ist weil da wesentlich weniger Grenzen gesetzt sind, was die Geschichte betrifft. Warst du nie auch außerhalb der Genre-Grenzen, die ja irgendwie auch „Klischee“ sind, unterwegs?
Im Studium habe ich mich erstmals über die Grenzen der Fantastik hinausbewegt und viele interessante Texte entdeckt – aber letztlich bin ich immer wieder zu dem zurückgekommen, was mir am meisten am Herzen liegt.
Das schließt ja Ausflüge in andere Gefilde nicht aus. Ich stelle mir vor, es ist wie mit dem Essen. Wenn man ein Lieblingsgericht hat, isst man vielleicht trotzdem mal was anderes.
Über die Jahre bin ich sicher offener geworden: Früher hatte eine gute fiktive Handlung für mich grundsätzlich in einer epischen Fantasy-Welt zu spielen, heute schreibe ich selbst auch Historisches, Science Fiction, Humorvolles – jedoch immer mit fantastischen Elementen.
Das klingt nach einem guten Kompromiss. Auch unter Marketingaspekten, nicht wahr? Die Fans wissen dann einfach, dass sie bei Kornelia Schmid immer fantastisch bedient werden.
Von wem kommt deine strengste Kritik? Und wie gehst du mit ihr um?
Vermutlich bin ich selbst meine strengste Kritikerin.
Ja, das haben mir jetzt schon ganz viele Autoren erzählt, du hast ja vorhin schon erwähnt, dass du gefährdet bist, in die Überarbeitungsfalle zu tappen. Wie dürfen wir uns das vorstellen, wenn du mit dir streng ins Gericht gehst?
Wenn ich einen Text schreibe, habe ich am Anfang immer das Gefühl, ich hätte da etwas völlig Wirres und Oberflächliches runtergerotzt. Wenn ich den Text dann aber ein Weilchen liegenlasse und mit etwas mehr Abstand betrachte, denke ich mir dann oft: „So schlecht ist das doch gar nicht.“ Und beim Überarbeiten kann es dann sogar mal passieren, dass mich der Größenwahn überkommt und ich manche Stellen einfach nur fürchterlich genial finde.
Das ist doch wunderbar, es ist doch auch wichtig, dass dir alles gefällt was du schreibst. Da sind wir wieder beim Selbstbewusstsein. Ist das nicht seltsam, dass wir über uns eigentlich nur fehlerfokussiert sprechen dürfen? Wo kommen denn so Sprüche wie „Eigenlob stinkt“ her? Ich finde es gut, wenn du ehrlich sagst, dass du mit dir und deinen Texten zufrieden bist. 🙂
Ein Sprichwort sagt „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ – Wie findest Du diesen Satz?
Es ist ein schönes Bild: ein farbenprächtiges Idyll, in dem man Kraft tankt.
Ja, genau so.
Aber ich finde, man darf ruhig noch weitergehen: Ein Buch ist wie eine Welt, die man in der Tasche trägt. Denn ein Garten hat Zäune – doch gute Bücher laden immer wieder aufs Neue zum Nachdenken ein, sie haben damit keine Grenzen.
Das stimmt, ich kann in anderen Welten rumreisen und mich total fallenlassen. Andererseits hat ein Buch einen Anfang und ein Ende, also doch sowas wie einen Zaun.
Auch ist ein Garten in der Regel ein friedlicher Bereich, in dem man entspannen kann – Bücher hingegen können manchmal ganz schön aufrütteln, da kommt nicht unbedingt Erholung auf.
OK, das stimmt auch wieder. Andererseits, wenn man so einen völlig verwilderten Garten vor sich hat, ein Spukhaus womöglich in der Mitte, mit Fallen und Hürden … Oder auch einfach nur, wenn man Rasenmähen, Unkrautjäten und Rückschneiden muss … dann ist da wenig Entspannung sondern eher Kampf (dem Springkraut) angesagt. 🙂 Hat eben alles immer zwei Seiten.
Jetzt haben wir schon deine Buchmöbel bewundert und deine Werke im Sideboard. Da müssen wir unbedingt noch ein bisschen über deine Leseleidenschaft sprechen …
Mit welchem Buch wurde deine Liebe zu Büchern geweckt?
Das war damals „Märchenmond“ von Wolfgang und Heike Hohlbein. Das Buch habe ich im Alter von neun Jahren von meiner Schwester überreicht bekommen, die es selbst als Jugendliche gelesen hatte. Mein Exemplar ist inzwischen zerfleddert und der Buchrücken mit Klebeband geflickt, aber es steht immer noch im Regal.
Toll, man mag sich dann auch nicht mehr trennen, richtig? Ist das nicht ein bisschen wie der Glückstaler von Onkel Dagobert? So ein Buch ist ein Lebensmeilenstein, ein individueller Schatz.
Wie sortierst du deine Buch-Regale?
Es ist kompliziert …
Ach, dann erzähl mal …
Es gibt die Reclam-Ecke, sortiert nach Autoren und Erstveröffentlichung. Belletristik ist alphabetisch nach Autorenname geordnet. Sachbücher stehen thematisch nebeneinander. Bücher einer bestimmten Größe musste ich unabhängig davon aus dem System nehmen, um damit meinen Wohnzimmertisch zu bauen.
Ich schau mir gerade mal dein Regal an. Ich liebe es in fremde Bücherregale zu schauen. Das sagt doch immer viel über den Menschen dazu aus. Meins ist so gar nicht wirklich sortiert. Ich habe einfach zu wenig Platz. Hat bei deinen Buchmöbeln ein Buch noch andere Kriterien als das passende Format zu erfüllen?
Da spielt die Ästhetik des Covers durchaus auch eine Rolle.
Auf jeden Fall. Sonst schaut es nicht schön aus.
Die gesellschaftliche Diskussion über das, was man in der Kunst tun und lassen darf, ist zur Zeit sehr hitzig. Wie stehst du dem gegenüber und wie beeinflusst das deine eigene Arbeit?
Kunst darf erst einmal alles, was nicht in den strafrechtlich relevanten Bereich fällt.
Das ist zunächst die juristisch unanfechtbare Basis. Aber weil Freiheit eben mit Verantwortung bezahlt wird, ist es daher umso spannender wie du als Künstler damit umgehst?
Ob man aber alles tun sollte, nur weil man es darf, steht auf einem anderen Blatt. Ich kenne Menschen, für die liegt der Wert eines Textes rein in der ästhetischen Sprachkomposition. Ich sehe das anders. Ein wertvoller Text bereichert gesellschaftliche Diskurse. In meinen Augen sollte sich jeder Autor fragen, welchen Anteil sie oder er daran haben möchte.
Inwiefern?
Wer beispielsweise diskriminierende oder gewaltverherrlichende Zeilen auf die Welt loslässt, sollte schon weitaus bessere Argumente als „Das ist Kunst“ vorbringen – und sich sicher nicht wundern, dass den Rezipienten auch die Freiheit zusteht, das Ganze scheiße zu finden.
Das ist natürlich richtig. Das ist auch wieder eine einfache Wahrheit zu einem komplexen Thema. Fast schon motto-tauglich. Findest du nicht? Nachdem du komplexe Dinge so gut auf den Punkt bringst, freue ich mich schon auf deine nächste Antwort:
Chat GPT und andere KI-Apps sind gerade in aller Munde. Was hältst du davon, dass KI Geschichten, ja ganze Bücher alleine verfassen kann? Sind das für dich überhaupt richtige Werke?
KI-Apps sind inzwischen ziemlich gut darin geworden, Dinge zu imitieren. Manchmal imitieren sie so treffsicher, dass die Mehrheit der Rezipienten den Unterschied gar nicht bemerken dürfte.
Wirklich? Den Gedanken finde ich unheimlich, dass ich nicht merke, dass mir ein Computer gegenübersteht, und in dem Sinne gar kein Austausch mit einem Menschen stattfindet.
Aber genau hier liegen auch die Grenzen: Die produzierten Texte, Bilder, Musikstücke usw. sind immer nur Imitate und keine eigenen Schöpfungen. Die KI weiß nicht, was sie tut und kann es entsprechend auch nicht kritisch reflektieren.
Zumindest in den aktuellen Systemen noch nicht. Wie wirkt sich deiner Meinung nach diese Limitierung aus?
Je komplexer der Sachverhalt, je feinsinniger die künstlerische Qualität, umso schneller landet die KI in der Sackgasse. Kurz gesagt: Ich halte es für möglich, dass ein Programm wie Chat GPT irgendwann einmal ein mehr oder weniger solides, oberflächliches Buch schreibt, das sogar seine Zielgruppe zu finden mag. Wer aber seine Zeit lieber mit anspruchsvollen, kreativen Werken, die zum Nachdenken anregen, verbringen möchte, wird an so etwas keine Freude haben.
Ich kann mir (jedenfalls nicht im Moment) vorstellen, dass ich als Leser daran Freude haben würde. Diesen Qualitäts-Unterschied sehen viele Kollegen ähnlich. Tobias Bachmann hat sogar die These aufgestellt, dass KI der Anlass sein könnte, dass sich das Publikum wieder bewusst für weniger gemainstreamte Stoffe interessieren könnte und auf der Suche nach Menschen bewusst mehr Kreativität fordern dürfte. Einfach um die KI abzuhängen. Das wäre schön. Für die Leser, die Autorenschaft und natürlich die ganze Buchwelt.
Oh, wir sind ja schon fast am Ende meiner Fragen angekommen. Bevor wir zum gemütlichen Teil wechseln, habe ich noch eine letzte Frage an dich:
Welche Frage sollen wir dir nächstes Jahr im Interview stellen?
Da reden wir dann am besten über den kometenhaften Erfolg meines Debütromans, der diesen Sommer erscheint. Und dann werdet ihr fragen: Hättest du damit gerechnet? Und ich werde natürlich artig und mit falscher Bescheidenheit abwinken, könnte mir aber vielleicht doch nicht verkneifen: Es ist halt wirklich ein super Buch.
Nicht weniger erwarten wir! Das behalten wir auf jeden Fall im Auge! Liebe Kornelia, hab vielen lieben Dank für deine Zeit und dass wir dich hier besuchen durften. Wir haben uns bei dir sehr wohl gefühlt und für den weiteren Wettbewerb wünschen wir dir viel Erfolg.
Hier gibt es mehr über Kornelia Schmid:
Skoutz Lesetipp:
»Meiner Erfahrung nach schmiedet gerade die Verzweiflung die wirklich inspirierenden Pläne.«
Dichte Nebelschwaden. Wände aus Glas. Geisterlicht in den Straßen.
Und über allem: Die wachsamen Augen des Königs.
Wäre sie noch ein Straßenkind wie früher, könnte Skarta Varnereu sich vielleicht verstecken. Doch heute ist sie eine Gräfin. Verstecken kommt nicht infrage. Also macht Skarta das, was sie besser kann: Sie betritt die Bühne der feindlichen Adeligen.
Skoutz meint: Als Fantasy-Vielleser freue ich mich immer besonders, wenn ich griffige neue Ideen präsentiert bekomme. So auch im Debüt von Kornelia Schmid, die uns eine Welt mit einem sehr interessanten Magieentwurf präsentiert, die geschickt gängige Tropes anders, aber durchaus logisch interpretiert. Die Figuren passen gut in diese Welt, haben ihre Stärken und Schwächen und können geliebt oder gehasst werden, was für mich immer ein Zeichen von Authentizität ist. Die Story selbst ist spannend erzählt und wendungsreich konzipiert und bietet alles, was man sich für anregende und doch entspannende Lektüre wünscht. Ein schönes Debüt und hoffentlich nicht der letzte Roman dieser Autorin (jtf)
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Hinweis:
Kornelia Schmid steht mit ihrem Titel „Verwunschene Welten“ auf der Midlist Anthologie von Petra K. Gungl und Fenna Williams. Geschickt greift diese Anthologie den mystischen Zauber auf, der über Venedig liegt, wenn über den Kanälen Nebelschwaden liegen, aus denen sich die Schatten der Gondeln schälen, als kämen sie aus anderen, verwunschenen Welten. Mit solchen Bildern hat das Buch natürlich die Chance auf den Award im Bereich Anthologie.
Wir haben das Buch gelesen und euch hier auch schon vorgestellt.
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