Bloody Mary (Truly's Crime 1) - Kay Noa

Bloody Mary (Truly‘s Crimes 1) – verhexter Krimispaß von Kay Noa

FantasyDass die Autorin Kay Noa sehr vielfältig schreibt, weiß Skoutz natürlich aus erster Hand. Aber nun kommt eine neue Buchreihe hinzu, auf die wir sehr gespannt sind.

 

Bloody Mary – Auftakt zu Kay Noas neuer Cozy Crime-Reihe

Wir sind live dabei, wenn ihre neue Protagonistin, die Junghexe Truly, Kriminalfälle löst. Eine Hexe als Ermittler? Paranormal Cozy Crime – das klingt doch sehr vielversprechend!

Doch lest selbst einmal:

Um was geht’s in Bloody Mary?

Truly's Crimes 1 - Bloody Mary - Kay NoaFür Truly bricht eine Welt zusammen, als sie nach einem kleinen magischen Unfall aus ihrem geliebten London nach Westedge, ins ländliche Cornwall, geschickt wird. Dort soll sie unter der strengen Aufsicht der höchst humorlosen Oberhexe Ophelia die Hexerei von der Pike auf lernen. 

Statt hipper Chili-Karamell-Latte gibt es nur noch Kräuter-Basen-Tees und das einzige Wesen, das sie zu verstehen scheint, ist Ophelias depressiver Rabe. Kein Wunder, dass sich Truly nichts sehnlicher als etwas Abwechslung wünscht. 

Doch davon bekommt sie mehr als genug, als zwei schaurige Morde die vermeintliche Idylle erschüttern, bei denen es ganz danach aussieht, als wäre Bloody Mary, das im Krankenhaus spukende Gespenst, dafür verantwortlich.

Leider will der sonst sehr sympathische Inspector einfach nicht an Magie und Übersinnliches glauben, und so bleibt sein Interesse an Truly eindeutig eher beruflicher Natur. 

Eine günstige Gelegenheit für Ophelia, so ihren unliebsamen Zauberlehrling schnell und bequem wieder loszuwerden. 

Was also bleibt Truly übrig, als den Mörder selbst zu überführen … 

Wie hat uns Bloody Mary gefallen?..

Leserstimmen

Das Sonnenblümchen meint: Durch ihre wundervolle und flüssige Schreibweise kommt man super schnell durch das Buch. Viel zu schnell würde ich sagen… (ausführliche Rezension*)

Franci meint: Kay schrieb eine witzige Geschichte, schnörkellos dafür mit viel Ironie und Sympathie, in der hexenhafte Klischees ausgeräumt werden und sich allerhand Fantasy – oder hier Schattenwesen ganz normal unters Fußvolk mischen… (ausführliche Rezension*)

Wem verdanken wir Bloody Mary?

Kay Noa lebt mit ihrer Familie, zwei exzentrischen Katzen und Reservewerwolf Bruno in einem alten und noch viel exzentrischerem Haus am Stadtrand Münchens. Da sie untertags als Anwältin in einer großen Wirtschaftskanzlei tätig ist, schreibt sie überwiegend nachts mit zu viel Kaffee und zu wenig Schlaf, aber jeder Menge Begeisterung.

Bücher sind für Kay seit jeher Orte, wo man hinkann, wenn man nicht wegkann, und schreibenderweise eröffnen sich ihr Welten, in denen sie das tun darf, was sie hierzulande unter Garantie entweder ins Gefängnis oder ins Irrenhaus bringen würde – oder ins Fernsehen, was aber irgendwie dasselbe wäre. Sie schreibt actionreich, augenzwinkernd, selbstironisch und immer über Figuren, die Freunde suchen, auch unter ihren Lesern.

Wir haben mit ihr als Jurorin des Skoutz-Awards ein Interview geführt und so manches über Kay erfahren, die sonst gar nicht gerne über sich spricht (weiterlesen)

Hinweis:

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