Was für ein Scheißtag! Kommissar Norbert Hübner ermittelt im Auftrag von Svarlen Edhor
Chef-Redakteur Kay Noa hat sich sehr in ihre Zeit als Strafverteidiger zurückversetzt gefühlt, als sie die auf über 500 Titel angewachsene Longlist Crime auf der Suche nach ihren Favoriten durchforstet hat. Es ist beeindruckend, wie abwechslungsreich ein Mord in Motivation, Planung und Begehung sein kann. Und nicht minder spannend, wie unterschiedlich die Methoden und die Charaktere der Ermittler sind. Großes Kino – denn ganz ehrlich, die meisten könnte man auch gut verfilmen. +
Einer der Titel, die es auf Kays Midlist geschafft haben, ist die urkomische Krimikomödie Was für ein Scheißtag von Svarlen Edhor, den das Autorenduo im September 2021 selbst herausgegeben hat.
Seht selbst.
Kommissar Norbert Hübner ermittelt (1): Was für ein Scheißtag – Kauzige Krimikomödie von Svarlen Edhor
Der Titel ist Programm. Also, für den geplagten Ermittler, der nicht nur mit zu vielen Verdächtigen, sondern auch einer hyperaktiven Kollegin zu kämpfen hat. Für den Leser hingegen ist das allerbeste Unterhaltung und ein diebisches Lesevergnügen.
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Um was geht es?
Eine Leiche. Zwei Kommissare. Und eine Stadt voller Verdächtiger.
Kommissar Norbert Hübner steht als Kleinstadtpolizist kurz vor der wohlverdienten Pensionierung. Von Auffahrunfällen über Falschparker bis hin zu Nudisten im Supermarkt hat er schon alles gesehen.
Plötzlich taucht eine Leiche auf und Kommissar Norbert muss feststellen: Manche Dinge lassen sich nicht über den Gartenzaun regeln.
Noch nie hat er wegen Mordes ermittelt.
Als ihm dann auch noch eine gutgelaunte, übermotivierte und absolut paragrafentreue Kollegin zugeteilt wird, gerät seine bis dahin heile Welt vollends aus den Fugen.
Noch ahnt er jedoch nicht, dass seine junge Kollegin mit ihren eigenen Dämonen kämpft.
Die Lage spitzt sich zu.
Werden Sie es schaffen, den Mordfall aufzuklären, bevor es zu spät ist?
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Wie hat uns „Was für ein Scheißtag“ gefallen?
Durch den ungewöhnlichen Titel neugierig geworden, mussten wir es einfach lesen. Die beiden Hauptprotagonisten Norbert Hübner und Katharina Baumann haben uns begeistert. Hübner, kurz vor der Pensionierung und Katharina, jung und ehrgeizig, passen so überhaupt nicht zusammen, dass jede Menge Situationskomik vorprogrammiert ist. Wenn die beiden aufeinanderprallen, ist das für den Leser eine geniale Mischung. Die Geschichte bietet im Gesamten eine wunderbare Mischung aus Spannung, Action und Humor. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung. Als Protagonisten fand ich Kommissar Hübner und Katharina Baumann klasse. Schräger Humor, tolle Geschichte. (hs)
Jurorin Kay meint: Der Titel hat mich sofort grinsen lassen und seit ich die sympathsichen Autoren von einer Skoutz-Lesung kenne, ahnte ich schon dass es so auch im Buch weitergeht. Und richtig! Ich wurde nicht enttäuscht
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Wem verdanken wir „Was für ein Scheißtag“?
Sven und Marlen schreiben beide schon, seit sie einen Stift halten können. Mit ihrer satirischen Urban-Fantasy Reihe rund um den Brausesee konnten sie sich bereits einen Namen und viele Fans machen. Mit ihrem Buch: „Was für ein Scheißtag“ ist der erste Krimi einer Reihe rund um den Kleinstadtkommissar Norbert Hübner erschienen, der mit Herz und Witz in Fälle hineinstolpert, die eigentlich eine Nummer zu groß für ihn sind. Die Autoren sind verheiratet und leben mit ihrem Kind und vielen Haustieren im schönen Brandenburg.
Da Marlen und Sven gar nicht weg von unserem Redaktionsnest leben, werden wir sie natürlich alsbald besuchen. Darauf freuen wir uns schon! Mittlerweile haben wir unseren Besuch gemacht und mit Sven und Marlen über gutes Essen, Wünsche und Bücher unterhalten Hier könnt ihr nachlesen
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