Pablo Neruda Liebesgedichte

Liebesgedichte von Pablo Neruda

Am heutigen Sonntag wird es lyrisch. Wir möchten Euch eine der Gedichtsammlungen von keinem geringeren als Pablo Neruda vorstellen. Der chilenische Schirftsteller und Dichter erhielt 1971 den Nobelpreis für Literatur und ist weltweit für seine gefühlvollen und wortgewaltigen Werke bekannt.

Liebesgedichte – eine bunte Sammlung an Erinnerungen und Gefühlen von Pablo Neruda

Um was geht es in Liebesgedichte?

Pablo Neruda Liebesgedichte»Die Verse der Kapitäns«, »Zwanzig Liebesgedichte« und »Der rasende Schleuderer« sind die drei wichtigsten Liebesgedichtzyklen im Werk des Nobelpreisträgers Pablo Neruda. Sie werden hier in einer vollständigen zweisprachigen Werkausgabe vorgelegt.

Wie hat uns Liebesgedichte gefallen?

Lisa meint: Ich schleiche schon sehr lange um die Gedichte von Pablo Neruda herum und habe sie bisher immer nur im Netz gelesen und dann in eins meiner unzähligen Notizbücher geschrieben. Als ich dann aber mein Rezensionsexemplar vom Luchterhand Verlag zugeschickt bekommen habe, war ich so glücklich einen Teil seiner Gedichte in Händen halten zu können. Das Buch ist sehr schön aufgemacht, da es die spanischen Texte und die deutsche Übersetzung direkt gegenüber stellt. Da ich dem Spanischen zumindest soweit mächtig bin, dass ich es lesen und in Teilen verstehen kann, war es wirklich toll, Nerudas Worte auch im Original erleben zu können.
Ich hatte das Gefühl, dass Nerudas Gedichte mich auf eine Reise durch sein Leben mitgenommen und mir einige Facetten seiner Gefühlswelt aufgezeigt haben. Dieser Zyklus erzählt die Geschichte einer Liebe und eines Mannes, der mit offenen Augen durch die Welt gegangen ist. Auch wenn mir nicht alle enthaltenen Gedichte gefallen haben, so kann ich dieses Buch insgesamt trotzdem mit guten Gewissen für alle Fans von Pablo Neruda und von poetischen Texten im allgemeinen sehr empfehlen!

Wem verdanken wir Liebesgedichte?

Pablo Neruda, der eigentlich Neftalí Ricardo Reyes Basoalto heißt, wurde 1904 in Parral geboren. Er setzte sich vor allem gegen den in seinem Heimatland und in Spanien herrschenden Faschismus ein. Seine frühen lyrischen Werke sind vor allem vom Surrealismus geprägt, im Laufe seiner schriftstellerischen Entwicklung nahm er aber noch viele unzählige Stile in sein Schreiben mit auf.
Lange Zeit rankten sich Gerüchte um den Tod Pablo Nerudas (1973), die bis heute noch im Hintergrund schwelen. Es wurde mehrfach versucht nachzuweisen, dass er nicht, wie offiziell angegeben, an Krebs starb, sondern dass er möglicherweise vergiftet wurde. Bis heute konnte weder das eine noch das andere eindeutig bestätigt werden.

Hinweis:

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr das Buch auf der Skoutz-Buchsuche bewerten könntet.

5 Eindrücke statt 5 Sterne sind ganz einfach mit 5 schnellen Klicks zu schaffen. Das hilft allen anderen bei der Einschätzung des Buches und damit auch der Autorin.  Also #skoutzigsein.

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