Rapurzel – ein modernes Märchen von Kay Noa
Weiter geht es mit Märchen im skoutzigen Märchensommer. Von Kay Noa haben wir heute Rapurzel – ein modernes Märchen für euch herausgesucht. Ein weiteres Märchen aus dem modernen München, mit Herz und Charme. Wieder ein Märchen, was uns richtig gut gefallen hat.
Aber hier mehr …
High-Heels, Kabelbrand und eine eigensinnige Katze stellen Bens Leben auf den Kopf!
Computergenie Ben lebt zurückgezogen hinter seinen Firewalls und vertreibt sich die Zeit zwischen seinen Jobs mit Computerspielen. Alles wäre wunderbar, wenn da nicht seine nervige Nachbarin Asena wäre, die in ihrer Wohnung einen Friseursalon betreibt!
Doch als Asena nach einem Kabelbrand auf der Straße steht, gibt Ben sich einen Ruck und nimmt sie samt Katze Kedi bei sich auf, auch wenn damit sein beschauliches Leben von Null auf Jetzt auf den Kopf gestellt wird.. Als Ben aber kurz darauf von Mafiosi zu einem Millionenbetrug gezwungen wird, ist er Asena für ihren Beistand dankbar.
Doch damit stecken die beiden bis zum Hals in Problemen, die sie nur gemeinsam lösen können. Etwas, was die beiden völlig überfordert, denn Vertrauen kann man nicht erzwingen.
Es sei denn, eine schrullige Weihnachtsfee hilft ein bisschen nach.
Wie hat uns Rapurzel gefallen?
Eine toll geschriebene Geschichte, man kann als Leser einfach so lesen und die Kapitel fliegen an einem vorbei. Ich habe mich sehr wohlgefühlt in dieser Story und hatte während des Lesen immer wieder Bilder im Kopf. Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich liebe diese Geschichte sehr. Für mich war das eine ganz tolle Leseerfahrung, ein toller Ausflug weg von meinem Alltag. (hs)
Wem verdanken wir Rapurzel – ein modernes Märchen?
Kay Noa lebt mit ihrer Familie, zwei exzentrischen Katzen und ihrem bellenden Alpaka Bacio in einem alten und noch viel exzentrischerem Haus am Stadtrand Münchens. Da sie untertags als Anwältin in einer großen NGO tätig ist, schreibt sie überwiegend nachts mit zu viel Kaffee und zu wenig Schlaf, aber jeder Menge Begeisterung.
Bücher sind für Kay seit jeher Orte, wo man hinkann, wenn man nicht wegkann, und schreibenderweise eröffnen sich ihr Welten, in denen sie das tun darf, was sie hierzulande unter Garantie entweder ins Gefängnis oder ins Irrenhaus bringen würde – oder ins Fernsehen, was aber irgendwie dasselbe wäre. Sie schreibt actionreich, augenzwinkernd, selbstironisch und immer über Figuren, die Freunde suchen, auch unter ihren Lesern.
Mehr Informationen
Wir haben uns mit dem Skoutz schon mehrfach mit Kay getroffen um uns über Bücher und buchige Themen auszutauschen. Hier haben wir einen Link zum letzten Interview mit ihr:*
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