Zu Besuch bei Kadlin Mallet
Der Skoutz-Kauz ist mit Ela auch dieses Mal wieder unterwegs zu einer tollen Autorin, welche es mit ihrem Buch „Vom Barden und Pinguin“, in die Skoutz Award Midlist Kinder- und Jugendbuch 2022 geschafft. Das war der Perfekte Grund, die Autorin Kadlin Mallet zu besuchen und ihre einige Fragen zu stellen.
Zu Besuch bei Kadlin Mallet – die mit ihren Stofftieren spricht und schläft und schon mal das Kommando hat
Hallo liebe Kadlin, vielen lieben Dank, dass wir dich hier überfallen dürfen. Wir sind schon sehr gespannt, was wir so alles von dir und über dich erfahren. Also lass uns doch einfach gleich loslegen.
Wenn du ein Tier wärst, wärst du ein …? (Und warum?)
Spontan: Pinguin oder Frosch.
Ich mag Pinguine sehr gerne, mag ihren Gang und mein Herz ist geschmolzen, als ich davon gelesen habe, dass Pinguine ihrem Herzenspartner einen Stein schenken und damit ihre Liebe zeigen.
Oh ja, das sind wirklich putzige Zeitgenossen. Ich liebe gerade ihren süßen Watschelgang.
Und Frosch, nun ja, wer sitzt nicht gerne im Sommer am Wasser und lässt sich die Sonne auf den Rücken scheinen? Ich stelle mir das sehr entspannt vor. Außerdem finde ich es überaus faszinierend, an einem Teich zu sitzen und erst nach und nach auf Steinen, zwischen dem Gras und im Wasser die Frösche zu entdecken.
Awww, wir haben im Garten einen kleinen Teich und jedes Jahr ist da „unser“ Fridolin, so haben wir unseren Frosch getauft. Ja, er sitzt auch echt viel in der Sonne.
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Womit kann man dich im Alltag glücklich machen?
Mit Eistee oder Schokopudding. Schlechten Tag gehabt? Eins von beiden reicht, um alles wieder besser zu machen.
Alles klar, hier haben wir was für dich und es ist kein schlechter Tag, bestimmt nicht. Hier mal einen kalten Eistee und Schokopudding für dich.
Oh vielen Dank
So gestärkt lass uns doch gleich die nächste Frage in Angriff nehmen.
Wir alle haben Wünsche, für uns, für die Welt. Was sind deine und was tust du, damit deine Wünsche in Erfüllung gehen?
Ich wünsche mir, dass die ständige „schneller, höher, weiter!“ Mentalität aufhört. Irgendwann geht es nicht mehr schneller. Irgendwann kann man nicht mehr höher oder weiter. Irgendwann kommt einfach der Punkt, an dem es nur noch langsam oder gar nicht mehr vorangeht. Und das sollte absolut in Ordnung sein.
Ja, da sollte wohl jeder mal mehr drüber nachdenken und es umsetzten, auch wenn das nicht immer so einfach ist.
Ich habe angefangen, mich da bewusst rauszunehmen, nachdem „schneller, höher, weiter“ bei mir dazu geführt hat, dass es nicht mehr schneller ging, sondern immer langsamer. In meinem eigenen Tempo zu arbeiten, mag nicht die schnellste Option oder Lösung für alles sein. Aber für mich ist es die gesündeste – und das ist in meinen Augen wichtig. Wichtiger, als schnell an einem Ziel zu sein, aber sich selbst unterwegs vollkommen vergessen zu haben.
Ich denke auch, dass man sich in seinem ganz eigenen Tempo bewegen sollte und schon gar nicht in dem, dass einen krank macht.
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Lass uns doch jetzt einfach mal zum Wesentlichen kommen, zu deinen Büchern. Den gelesenen, noch zu lesenden und denen, die Du schreibst bzw wie du diese schreibst.
Welches Buch hat dich am meisten geprägt?
Für mein Leben: die Bücherdiebin*. Die Stellen, in denen der Tod spricht und darüber erzählt, welche Farbe der Himmel gerade hat, hat dafür gesorgt, dass ich das Farbspiel bewusst wahrnehme und wertschätze. Und ich habe damals angefangen, den Sonnenuntergang zu fotografieren, um das festzuhalten.
Das hört sich schön an, ich werde mir das Buch mal merken. Solche Bücher, die sich mit kritischen Themen befassen, sollten viel mehr Leser finden.
Für mein Schreiben: Eragon*. Die Reihe hat mich so fasziniert, dass ich mich im Internet mit anderen darüber austauschen wollte. Darüber habe ich zu verschiedenen Schreibforen gefunden und bin dort hängen geblieben.
Leider habe ich es noch immer nicht geschafft die Buchreihe zu lesen. Weiß jedoch, dass es sehr viele Freunde hat.
Bleiben wir noch kurz beim Buchregal und schauen mal, ob bei dir auch Klassiker stehen.
Welcher Klassiker liegt allen Vorsätzen zum Trotz immer noch auf deinem SuB? Und welches Buch hätte deiner Meinung nach deutlich mehr Leser verdient und warum?
Erec. Klassischer Artusroman und der Gegenentwurf vom Iwain, den ich sehr gerne und schon mehrfach gelesen habe. Nun ja… Irgendwann.
Scheinbar gibt es das Buch nicht mehr, jedenfalls finde ich dazu nichts im Netz. Sehr schade eigentlich, denn jedes Buch, dass irgendwann einmal geschrieben wurde, sollte für jedermann zugänglich sein.
Der Erec ist auch schon ein sehr altes Buch und wurde in Mittelhochdeutsch verfasst (die meisten Varianten des Buches gibt es auch nur im Original mit Übersetzung). Ich habe das Buch während meines Studiums kennengelernt, damals aber aus Zeitgründen leider nur querlesen können.
Deshalb habe ich es nicht gefunden
Welcher Klassiker mehr Aufmerksamkeit verdient? Mh… Der goldne Topf*. Urban Fantasy aus einer Zeit, wo man noch nicht einmal wusste, was das ist. Ein Hauch Atlantis in unserer Welt. Eine unheimlich faszinierende Geschichte.
Oh je, ich merke gerade, dass ich da echt eine Menge Klassiker nicht kennen. Deine beiden noch nicht mal dem Namen nach *schäm*.
Kommen wir doch jetzt mal zum Schreiben von Büchern und so wie du es machst.
Themen finden ist oft einfacher als aus den vielen Ideen, die richtige Auswahl zu treffen. Wie entscheidest du, welches Projekt du als nächstes verwirklichst?
Ich habe ein Notizbuch in dem nichts Anderes vermerkt ist, als Ideen, die ich einmal hatte. Ein Pitch, ein kurzer Abriss der Handlungsidee, ein Vermerk zu Charakteren, die ich dazu im Kopf habe, Szenenideen und Dialoge… Wenn ich ein Projekt beendet habe, blättere ich durch das Notizbuch und suche mir eine der Ideen aus.
Also nutzt du noch, ganz alte Schule, ein Notizbuch. Da bist du wohl einer der Letzten, die so arbeitet. Ich finde das echt klasse und wenn ich schreiben würde, würde ich wohl, zumindest für spontan Idee, es genau so machen.
Trotzdem passiert es manchmal, dass diese Projekte einfach nicht laufen. Dann gucke ich, woran es liegen könnte. Oder Wechsel zu einer anderen Idee – meistens zu der, zu der es mich gedanklich am meisten hinzieht. Das sind bei mir immer die, die am besten laufen.
Bemerkenswert, wenn man genau erkennt was geht und was eben nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es auch Autoren gibt, die auf Biegen und Brechen an ihrer Geschichte festhalten, aber lass uns doch gleich zur nächste Frage kommen.
Wo stehst du beim Schreiben einer Szene? Bist du eher der aufmerksame Beobachter und Dirigent oder mittendrin in allen Höhen und Tiefen mit Blut, Schweiß und Tränen?
Ich bin die, die verzweifelt mit dem Skript wedelt und ruft: „Bitte, Leute, denkt an die Anweisungen!“
Meistens hält sich niemand daran. Läuft ja gerade gut, und ich denke mir: Mal sehen, wohin es führt.
Ah, da haben wir wieder einen Autoren der Regie führt *lach*, dann mach ich doch sofort Platz.
Manchmal lösche ich Szenen am Ende, weil es einfach nicht ins Konzept gepasst hat. Manchmal behalte ich die Szenen und setze mich anschließend zurück an die Planung, um den weiteren Verlauf anzupassen.
Natürlich gibt es auch viele Szenen, die ich genau so auf Papier bringe, wie ich sie mir vorstelle. Oder die ich höchstens durch ein oder zwei zusätzliche Wortwechsel ergänze. Das ist dann auch ganz angenehm zur Abwechslung.
Das hört sich wirklich wie in einem Drehbuch an. Jedenfalls stelle ich mir so eines vor. Nun bin ich mal gespannt, wie es damit weiter geht.
Welche Szenen fallen dir beim Schreiben am schwersten und wie meisterst du sie trotzdem?
Meine absolute Nemesis sind Momente, in denen mehr als drei Personen aktiv involviert sind – wie in Gesprächen zb. Allen gerecht zu werden ist für mich nicht leicht, und häufig vergesse ich auch einen Charakter dabei. Glücklicherweise gibt es dafür aufmerksame Testleser.
Ja, die können manchen Autoren, mit ihrer Hilfe, echt retten, bevor das Buch online geht.
Ich schreibe für diese Szenen auch gerne Skizzen, um eine Idee dafür zu bekommen, was passieren muss und wer was wann wie und warum sagt. Das ist eine enorme Hilfe für mich.
Wo wir wieder beim Regieführen wären *lach*. Jetzt bin ich neugierig ob du so weiter deine Geschichten aufbaust. Lass uns deshalb gleich weiter machen.
Was ist dir beim Schreiben deiner Geschichten am wichtigsten, worauf achtest du besonders?
Ich habe pro Kapitel immer einen Charakter im Fokus. Man begleitet ihn auf seinem Weg und beobachtet durch seine Augen, hört seine Gedanken. Nah an der Fokusfigur zu schreiben und diese verstehen und nachvollziehen zu können, ist mir sehr wichtig: Was fällt auf? Worauf wird geachtet? Was ist wichtig?
Ah hier wird Hinterfragt, das finde ich gut und hilft der Geschichte bestimmt ungemein.
Ich schreibe auch wirklich gerne slice of life Geschichten in einem Fantasy Setting (oder Science Fiction, aber das ist gerade noch in Arbeit). Keine Helden, die ausziehen, die Welt zu retten. Meine Charaktere sind Figuren, die in der Welt existieren und sich dort durchschlagen müssen. Nicht gefeiert von jedem, niemand hat auf sie gewartet und trotzdem gehen sie immer voran. Auch in dem Wissen, niemals etwas Großes bewegen zu können. Oder zu werden.
Geht es nicht auch uns so? Auch wir sind einfach da und existieren.
Ich mag solche Geschichten sehr gerne. Es gibt viele Helden, aber in den wenigsten Fantasy-Büchern werden die Sorgen und Ängste einfacher Personen – bei mir insbesondere, aber nicht nur Kämpfer – beschrieben.
Oh, ich liebe es, wenn der Autor seine Figuren beschreibt, so dass ich genau sehe, wie diese Person ist und was sie ausmacht. Das bringt uns gleich dazu, welche „Figur“ du bist bzw was du bist.
Es heißt, jeder Künstler muss auch ein bisschen wahnsinnig sein. Was ist dein Schuss „Wahnsinn“?
Zu Hause auf meinem Sofa wohnen drei Plüschpinguine, und über die Jahre hinweg haben sie nicht nur Namen bekommen, sondern auch einen Charakter.
Da bist du nicht alleine, ich habe auch einige Stofftiere die mich schon seit langem (eines sogar seit meiner Geburt) begleiten und die von mir Namen bekommen haben.
Alles hat vor etwa 6 Jahren mit Sara Soft begonnen. Ein wirklich plüschiges Kuscheltier, das mir bis hinauf zu den Knien reicht. Inzwischen heißt sie nur noch Pingu (und hat den Beinamen ‚avatar of sleep‘ bekommen). Pingu schläft gerne und lange und wann immer ich zwar müde bin, aber nicht schlafen kann, lege ich mich zu Pingu auf das Sofa – und wache irgendwann später wieder auf. Es ist wunderbar.
Achs, so soll es doch sein. Ich stelle mir das Bild gerade vor. Wie süß und auch beruhigend.
TP kam danach. Klein und kompakt, und am Anfang saß er häufig bei mir auf dem Schreibtisch und hat mir beim Schreiben und Gamen zugesehen. Irgendwann hatte ich dann die spontane Idee: eigentlich kannst du ihn ja auch mitnehmen, wenn du wegfährst. Ein paar Fotos an anderen Orten, eine Erinnerung… Gesagt, getan. Inzwischen war TP an der Ostsee, in den Bergen, Winterwandern, Skifahren, an Stränden und Gärten, in Sushi-Restaurants, in Städten… (und hat dabei schon vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert). Er hat viel erlebt und die Idee, dass er ein kleiner Abenteurer ist, der die Welt bereist, hat sich schnell ergeben.
Jetzt wollen wir aber TP auch mal sehen, dürfen wir?
Natürlich! Ich habe ein Bild von TP herausgesucht, wo er vor einem Wasserfall in einem Garten sitzt.
Small Scotty ist der letzte im Bunde. Klein, plüschig und verrückt nach Schokolade.
*lach* ein schokosüchtiges Plüschtier, mit diesem Bild im Kopf, lass uns doch mal zu deinem aktuellen Buch kommen, liebe Kadlin.
Beschreibe dein aktuelles Buch in 3 Sätzen
Drachen bedrohen das Land und die Freiheit schlägt zurück. Mit der geballten Kraft aus Kopf, Schwinge, Schuppe und Kralle setzen sich die Menschen zur Wehr. Dazwischen er und sie: Ein Wunsch in seinem Kopf, Unruhe in ihrem Herzen und Gefühle zwischen ihnen.
Oh, eine Drachengeschichte, wie klasse. Ich liebe Drachen, darf ich das Buch lesen?
Sobald es veröffentlicht ist! *lach* Aktuell ist es aber bei Testlesern und muss danach noch einmal überarbeitet werden.
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Wir Menschen sind dafür geboren zu lernen, auch wenn es als Kinder nicht wirklich liebten. Jetzt als Erwachsener wollen wir es wieder. Lass uns doch darüber mal reden.
Was würdest du noch gerne lernen und wozu?
Zeichnen. Ich finde es sehr entspannend, Bilder auf Papier zu bringen. Ich habe früher viel gezeichnet, manchmal auch Charaktere aus meinen Geschichten mit einem ikonischen Satz dazu. Im Studium wurde die Zeit dann knapp und ich musste mich entscheiden: zeichnen oder schreiben?
Ich habe mich für das Schreiben entschieden. Doodlen kann ich noch, aber wenn ich mir meine Bilder von früher ansehe, ist das absolut kein Vergleich mehr.
Gott sei Dank hast du dich fürs schreiben entschieden, obwohl wir dennoch gerne Bilder von dir sehen wollen.
Alternativ dazu würde ich gerne tanzen lernen. Ich finde es faszinierend, wie viel man über Körpersprache ausdrücken kann, und finde es immer magisch, wenn ich ein Tanzpaar über das Parkett schweben sehe.
Oh ja, ich kann tanzen, habe es aktiv (Wettkämpfe) betrieben und auch unterrichtet. Also wenn du möchtest, dann kann ich es dir zeigen. Komm einfach zu mir und wir rocken die Tanzfläche.
Oh, interessant!. Dann müsstest du nur mit meinen beiden linken Füßen zurechtkommen. Der Hauptgrund, warum ich diesen Wunsch nie weiter verfolgt habe.
Welcher Moment im Leben hat dich besonders geprägt?
Ein Hörsturz vor knapp 2 Jahren. Es ist ein spontaner gewesen, der mit einem lauten Tinnitus begann und bei dem erst später das typische „durch Watte hören“ hinzukam. Mein Hörvermögen ist wieder da, der Tinnitus ist leider nie gegangen.
Oh nein, wie schlimm. Ich hoffe, es geht heute wieder und du hast keine Probleme mehr. Das mit dem Tinnitus kenne ich auch, leider. Das ewige Fiepen kann schon nervig sein, aber man gewöhnt sich wirklich an alles.
Es ist nicht mehr still, und diese Erkenntnis und der Umgang damit hat viel für mich geändert.
Gott sei dank, wir drücken dir die Daumen, dass es auch so bleibt.
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Damit sind wir leider schon fast am Ende, doch so schnell entlassen wir dich natürlich nicht, wir wüssten da dann doch noch gerne etwas.
Was sollen deine letzten Worte sein?
Ich bereue nichts.
Na aber, dass sollte doch niemand.
Und mit welchen Worten soll dieses Interview enden?
Esst Obst, und trinkt genug! – ich vergesse das selbst viel zu oft, und eine freundliche Erinnerung hat mich schon oft gerettet.
Und möchten wir dir, liebe Kadlin, erst mal etwas Obst und noch was zu trinken geben und dann natürlich herzlichen Dank für das tolle Gespräch.
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Wer noch mehr über die Autorin wissen möchte, der schaut sich doch einfach mal hier um:
Auf Instagram* gibt es kompakte Informationen zu allem, woran ich gerade schreibe, oder was ich gerade plane. Den Winter über war das Erkennungszeichen der Bilder eine Tasse Tee, mal sehen, was ich im Sommer mache. Vielleicht gehe ich dann wieder mit meinem Notizbuch in die Welt.
Auf Twitter* gibt es alles mögliche. Kleine Textschnippsel, Autorenleben, Schwierigkeiten, Gedanken und Überlegungen zu dem, was ich gerade Schreibe oder Überarbeite, hin und wieder auch lesen und Gaming.
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Und hier empfehlen wir euch ein Buch der Autorin
„Seegestöber“ von Kadlen Mallet
Diese Augen!
Atemlos starrt Sinyar in dieses warme Blau und kann es seitdem nicht mehr vergessen. Oder ihn.
Ein Glück, dass das Schicksal sie auf dem Schatzsucherschiff Pygus wieder zusammenführt, oder?
Sinyar tanzt um ihn, wie er um sie. Verliebt, glücklich und doch voller Zweifel ob der eigenen Gefühle. Trotzdem genießt sie die Zeit in vollen Zügen, bis die Blase platzt: Die Gruppe wird als Piraten gehandelt und von der Marine verfolgt.
Warum – für alle ein Rätsel.
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