Irrlichter – Urban-Fantasy-Kurzroman von Pia Hepke

Buchvorstellung

Irrlichter – Urban-Fantasy-Kurzroman von Pia Hepke

Icon FantasyAward Midlist Bronze IconHeute stellen wir euch einen der Titel vor, die unsere Jurorin Mella Dumont aus über 100 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) in die Midlist Fantasy des Skoutz-Awards 2016 gewählt hat. Es handelt sich um einen 179 Seiten starken, im Januar 2015 von der Autorin selbst veröffentlichten Fantasy-Kurzroman über das paranormale Phänomen der mystischen Irrlichter und dem Geheimnis, das sich dahinter verbirgt.

Doch seht selbst:

 

IrrlichterUm was geht’s in Irrlichter?

Was sind eigentlich Irrlichter?

Sie bezeichnen ein Phänomen seltsamer Lichter, die zumeist im Moor oder auf Friedhöfen beobachtet werden. Doch was wäre, wenn sich hinter diesem Phänomen mehr verbirgt?

Was wäre, wenn diese Lichter in Wahrheit verstorbene Seelen sind? Wenn sie zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten mit ihrem Licht verhindern, dass verlorene Seelen aus dem Jenseits ins Diesseits wechseln?

Normalerweise bekommen die Menschen davon nichts mit. Nicole jedoch kommt hinter das Geheimnis, als sie eines Nachts dem Irrlicht Wrin in seiner menschlichen Gestalt auf dem Friedhof begegnet und gerät dadurch mitten hinein in den Kampf zwischen Licht und Schatten.

Eine besondere, von der Autorin ausgewählte Leseprobe bekommt ihr hier.

 

Wie fanden wir Irrlichter?

Ein herzzerreißender Kurzroman, der die Leser durchweg begeistert. Authentische und liebenswürdige Protagonisten, in die man sich leicht hineinversetzen kann, ein in sich schlüssiger und außergewöhnlicher Plot und Spannungsbögen, die bis zum Ende nicht abflachen, garantieren einen abwechslungsreichen und magischen Lesegenuss.

Skoutz-Jurorin Mella Dumont: Geisterstunde! Um Mitternacht auf einem Friedhof begegnet die Protagonistin einem Irrlicht. Pia Hepke wählt ein Thema, über das man in der Fantasywelt vergleichsweise wenig findet. Geschichte für kurzweiligen Lesespaß.“

 

Wem verdanken wir Irrlichter?

Pia Hepke haben Bücher schon immer fasziniert und heute lebt sie ihre Leidenschaft aktiv aus. Bereits als 15-jährige schrieb sie jene Rohfassung, die nach einigen Überarbeitungen in mehreren Jahren zu ihrem ersten Roman wurde. Neben dem Schreiben zahlreicher Geschichten, liebt sie ausgiebige Leseexzesse, bei denen sie teilweise die ganze Nacht liest und die Bücher regelrecht verschlingt. Wenn sie nicht schreibt oder liest verbringt sie gerne viel Zeit mit ihren beiden Pferden und Hunden, die des Öfteren als Mal- oder Fotoobjekte herhalten müssen.

Kay Noa hat natürlich auch Pia Hepke für ein Interview besucht und sich bei einem unerwartet aufregenden Ausritt mit ihr über die Anforderungen an einen guten Autorentraum unterhalten. Und über Bücher auch (weiterlesen).

Wer sich ein wenig in die Irre führen lassen will, bekommt Pias Buch hier bei Amazon.

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