1. Skoutz Live Lesung mit Mario Steinmetz
1. Skoutz Live Lesung mit Mario Steinmetz
Wir möchten Euch gerne zu einer ganz speziellen Veranstaltung einladen!
Mario Steinmetz – der Meister des Horrors – gibt sich die Ehre! Er wird exklusiv für Skoutz eine Live-Lesung auf Facebook abhalten!
Gelesen wird aus „Totes Land“, einer Horror-Dystopie, die in einem zombieverseuchten Deutschland spielt. Der Hauptprotagonist Markus reist quer durch das Land, um seine Freundin zu retten. Schnell stellt sich heraus, dass die Zombies anders sind, als man sie aus Buch und Film kennt und ein grauenhafter Verdacht reift langsam heran.
Und damit noch nicht genug, wird er auch aus einem seiner älteren Werke lesen. „Hell’s Abyss 1 – 666“ erzählt von Lucy, dem neuen Star der New Yorker Untergrundszene, die plötzlich rätselhafte Blackouts voller Wahnsinn, Blut und Gewalt überkommen.
Also legt Kissen, Decken oder was Ihr so zum Verstecken braucht bereit… es wird höllisch! Gänsehaut ist vorprogrammiert!
Wann, wo, wie?
Stattfinden wird das Ganze am 31. Mai 2018 von 19 bis ca. 21 Uhr in der 18er Skoutz-Challenge Gruppe.
Vergesst nicht, Euch vorher dort anzumelden, wollt Ihr der Lesung lauschen! Mario wird danach noch auf Eure Fragen im Chat eingehen. Also nutzt die Chance und lernt Ihn kennen!
Wir freuen uns diabolisch darauf, Euch alle bei der 1. Skoutz Live Lesung mit Mario Steinmetz zu treffen!
Wer ist eigentlich Mario Steinmetz?
Obwohl wir diese Frage eher als rhetorische betrachten, hier ein Auszug aus seiner Homepage:
M. H. Steinmetz, lebt im schönen Rheinland-Pfalz und verdient sein täglich Brot als Programmierer. Indirekt hat er seinem Beruf den Weg zur Feder zu verdanken. Lange Flüge und Auslandsreisen haben nicht nur seine sowieso schon rege Fantasie beflügelt, im Flugzeugsitz und in Hotelzimmern gab es zudem viel ungestörte Zeit, um seine Geschichten voranzutreiben. Wenn er nicht gerade am Laptop sitzt und düstere Geschichten schreibt, treibt er sich auf Endzeit-Rollenspielen herum oder schlägt sein Lager als Reenactor im Mittelalter des 13. Jahrhunderts auf. Zwischen alldem findet er Entspannung auf dem Rücken seines Pferdes, tobt mit seiner kleinen Tochter durch die Wohnung oder widmet sich dem mittelalterlichen Fechten, um bei Kondition zu bleiben.