Skoutz Buchregal 24/04 – Lilly Labord Spezial
Heute möchten wir euch alle Spin-Offs der Aspergischen Magier (Zum Kaffee bei Mr. Dalton) von Lilly Labord vorstellen. Alle Bücher haben eins gemeinsam – sie sind magisch schön.
Aber seht selber …
Report aus dem Skoutz-Buchregal 24/04 – Lilly Labord Spezial
Und nachfolgend stellen wir euch die entsprechenden Bücher vor.
Gerade, als er einen Klienten retten will, verschägt es den jungen Magier Sean in eine geheimnisvolle Villa mitten in London.
Schnell findet er heraus, dass er sie nicht mehr verlassen kann.
Doch weshalb er überhaupt dort gelandet ist, lässt sich nicht so leicht herausfinden. Während er noch versucht, sich den Weg nach draußen zu erzwingen, muss er feststellen, dass er zusammen mit einem der gefährlichsten Zauberer seiner Zeit eingeschlossen ist. Seine einzige Chance, die Villa zu verlassen, besteht darin, seinen Gegnern ein äußerst gefährliches Geheimnis zuzuspielen. Doch dann stellt eine unerwartete Begegnung alles auf den Kopf.
Spin off zu „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“, das zwei Jahre nach der Hauptserie spielt.
Kann auch unabhängig davon gelesen werden.
Skoutz meint: Als absoluter Fan der Bücher von Zum Kaffee bei Mr. Dalton war das Buch natürlich für mich Pflicht und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Ich liebe den Schreibstil, der mich locker und flüssig durch die Kapitel führt und mein Kopfkino anschaltet. Die Geschichte ist so toll zu lesen – es hat mir riesigen Spaß gemacht. (hs)
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Sean ist es gelungen, sich aus der geheimnisvollen Villa des dunklen Magiers Lionel Tiptree zu befreien, doch nun drohen der magischen Welt weit schlimmere Gefahren. Kann Sean den Magier an der Umsetzung seiner Pläne hindern?
Damit ihm das gelingt, müsste er erst einmal den Ort finden, an dem die echte blaue Schale verborgen wurde.
Sean ahnt nicht, dass er damit einem der größten Geheimnisse der magischen Zunft auf der Spur ist. Jetzt haben gleich mehrere Vereinigungen ein Interesse daran, ihn zu vernichten.
Doch es tritt jemand in sein Leben, der bereit ist, über sich hinauszuwachsen, um Sean zu helfen.
Fortsetzung von: „Das Geheimnis der blauen Schale“.
Skoutz meint: Die Geschichte hat mich sofort eingenommen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Sie ist fantastisch, magisch und einfach wunderbar. Der Schreibstil ist flüssig und locker und hat mein Kopfkino geweckt. Ich liebe die Geschichten und werde wohl nie genug davon bekommen. (hs)
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Anastasia Bane kommt 1888 nach London, um dort ihre magischen Fähigkeiten zu erweitern, aber ihr wird das Zaubern vom Rat der Magier glattweg verboten. Ihre einzige Hoffnung ist die Aufnahme in eine anerkannte magische Organisation, doch weigern sie sich alle, Anastasia in ihre Reihen aufzunehmen. Bis auf eine. Ein kleiner Zirkel voller mittelmäßig begabter Gelegenheitsmagier gibt ihr eine Chance. Sie ahnt nicht, dass sie damit mitten in eine Verschwörung gerät. Bald befindet sie sich in größter Gefahr.
Hilfe bietet ihr ausgerechnet ein eben beschworener Dämon. Doch kann sie ihm trauen oder sollte sie lieber die Unterstützung des geheimnisvollen Mr. Finch in Anspruch nehmen, der offenbar Geld und Einfluss besitzt? Sie muss sich schnellstens entscheiden, denn nun bricht in der magischen Welt ein Sturm los, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es war.
Über 400 Seiten reine Magie! Die Vorgeschichte zur Reihe „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“ Einzelband, in sich abgeschlossen. Kann unabhängig von der Hauptreihe gelesen werden.
Skoutz meint: Die Geschichte hat mich sofort gefesselt und ich liebe diese Story sehr. Ein mitreißender Schreibstil, locker und sehr unterhaltsam geschrieben bin ich einfach so durch die Kapitel geflogen und das Buch hing wie geklebt an meinen Fingern. Eine meiner Lieblingsgeschichten der Autorin. (hs)
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Magisch: Als Ricarda McIntosh von ihrer Mutter zu einem Casting gebracht wird, ahnt sie nicht, dass eine der kleinsten und mächtigsten Gilden der magischen Welt sie womöglich aufnehmen wird. Doch bereits in den ersten Momenten des Castings gibt es einen Todesfall. Dann steht sie ihrem Zwillingsbruder gegenüber, der angeblich gar keine Gabe besitzt.
Schnell gerät Ricarda ins Zentrum einer Auseinandersetzung, die von den größten Magiern Englands geführt wird und bei der niemand weiß, wer welches Ziel verfolgt. Eine Freundin findet Ricarda in der Tochter einer weißen Magierin: Aislin Taylor. Aber in Zeiten wie diesen sind solche Freundschaften nicht erwünscht und damit hochgefährlich.
Zauber, Intrige, Freundschaft und die höchste aller magischen Künste.
Skoutz meint: Eine spannende und gut geschriebene Geschichte. Vielleicht werden Zauberstäbe wirklich so hergestellt? Kurzweilig und richtig schön kommt die Geschichte daher und zieht einen in seinen Bann. (hs)
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Ricarda McIntosh beginnt gerade, Freude an ihrer Ausbildung zur Zauberstabkundigen zu entwickeln, da häufen sich offene Angriffe, die dazu führen, dass es im Inneren der Gilde zu brodeln beginnt. Lauter mächtige Schwarzmagier müssen nun zeigen, ob sie es mit einem unbekannten Gegner aufnehmen können oder sich selbst zerfleischen werden.
Für Ricarda ist das alles noch verwirrender, seitdem Master Thornton einen neuen, noch recht jungen und ziemlich coolen Lehrer berufen hat.
Im Bemühen, die gefährliche Lage zu überstehen, wird das Buch ihres Vorfahren Jock für Ricarda immer wichtiger. Es kann ihr nicht nur helfen, die Kunst des Zauberstabmachens zu erlernen, sondern auch dabei, mehr über die verborgenen Gegner herauszufinden.
Als dann Aislin, die einzige weißmagische Schülerin der Gilde, unerwartete Kräfte zeigt, stellt sich vor allem die Frage, welche Rolle ihr schwarzmagischer Meister Nox bei dem allen spielt.
Skoutz meint: Eine tolle Fortsetzung und wieder eine tolle und magische Geschichte. Der Schreibstil ist so erfrischend locker und führt durch die Kapitel. Ich kann überhaupt nicht genug davon bekommen. (hs)
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Ricarda und Aislin haben bereits einiges über Zauberstäbe gelernt, aber auch über die Gefahren der magischen Welt.
Da die Zahl der erstklassigen Zauberstabkundigen schrumpft, müssen die Verbliebenen enger zusammenrücken, um das Wissen der Gilde zu bewahren.
Eine unerwartete Begegnung bringt Ricarda dazu, in ihr Elternhaus zurückzukehren, um mehr über ihren Vorfahren Jock in Erfahrung zu bringen. Aislin fährt derweil nach Somerset, um ihren Lehrmeister Nox besser zu verstehen. Beide werden mit schockierenden Erkenntnissen konfrontiert.
Bald wird den Lehrlingen gar nichts anderes übrig bleiben, als einige Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Doch zwischen mehreren unerbittlichen Gegnern sind selbst Vollmagier nicht sicher, geschweige denn fünf Jugendliche, die noch nicht einmal ihr erstes Ausbildungsjahr abgeschlossen haben.
Und Ricarda würde sich eigentlich gerne der Frage widmen, wen sie lieber mag – den Floristen Ash oder den coolen jungen Schwarzmagier Garland.
Der dritte Band der Geschichte über die Zauberstabkundigen.
Skoutz meint: Ich könnte süchtig davon werden … Mir hat dieser Teil so gut gefallen, er ist wirklich genial geschrieben und die Dialoge sind perfekt. Die Geschichte hat mit ein wunderbares Kopfkino geschenkt, ich würde jetzt auch gerne etwas mehr Magie lernen und mich hat die Story total überzeugt. Für mich auch wieder ein Lesemuss. (hs)
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Wer ist Lilly Labord, wem verdanken wir die Geschichten?
Lilly Labord ist das Pseudonym einer Frankfurter Autorin. Als Lilly Labord veröffentlicht sie überwiegend Urban Fantasy.
Die Serie: „Zum Kaffee bei Mr. Dalton“ erzählt von Holly Miller und ihrem Weg in die Welt der Magie. – Jetzt auch als Hörbücher erhältlich – ebenso weitere Romane.
Nächste Neuerscheinungen: „Ein ruhiger Ort“ – Halloweenroman, und „Die Torte der Wünsche“, eine herzerwärmende Geschichte über Wünsche und wahre Bedürfnisse.
Mehr Informationen
Wir sind mit unserem Skoutz auch bei Lilly zu Besuch gewesen und haben ein spannendes und tolles Interview mit ihr geführt. Das komplette Interview findet ihr hier:*