Grenzenlose Intrigen. Tod in Alepochori – Auftakt der Krimi-Reihe von Claudia Konrad

Mit „Grenzenlose Intrigen. Tod in Alepochori“ hat Claudia Konrad einen spannenden und fesselnden Krimi geschaffen. Die Fälle des Peter Wellendorf-Renz (genannt Welle)haben alle eins gemeinsam: Wahrheit und Fiktion. Fakten werden gekonnt in fiktive Kriminalgeschichten eingebunden, sodass nur schwer herauszufinden ist, was wahr ist und was nicht.

Doch seht selbst …

Grenzenlose Intrigen. Tod in Alepochori – Claudia Konrad lässt Sonderermittler Welle ermitteln

Worum geht es in Grenzenlose Intrigen?

Verbrannter Wald – schaurig, grausig.
Übler Verwesungsgeruch.

Es sollte ein entspannter Griechenlandurlaub werden, den sich der Pforzheimer Sonderermittler Wellendorf-Renz, genannt Welle, gönnen wollte.
Aber die feine Nase seines Vierbeiners veränderte alles.
Welles guter Ruf eilt ihm voraus und so bittet man ihn, den Athener Kommissar bei der Mordaufklärung zu unterstützen.

Gemeinsam stoßen sie auf Angst, Korruption und skrupellose Intrigen bis in die höchsten Instanzen von Staat und Kirche.
Und trotz ihrer länderübergreifenden Ermittlungen können sie weitere eiskalte Morde nicht verhindern.

Wie hat uns „Grenzenlose Intrigen gefallen?

Ich war sehr schnell mittendrin im Geschehen und fühlte mich ziemlich nah dran. Mir hat der Ermittler total gut gefallen. Ein Typ, der mit Ecken und Kanten aufweisen kann. Er hat für mich sehr lebendig und echt gewirkt und ich war sehr gefesselt von der Geschichte, die irgendwie fortführt, was man aus den Nachrichten schon kennt.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und klar, die Kapitel sind an mir vorbeigeflogen und ich habe ganz viel Spaß beim Lesen gehabt. Alles in allem hat mich die Geschichte sehr überzeugt und war von Anfang an spannend für mich bis hin zum Finale, das mich nochmals überraschen konnte. (hs)

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Wem verdanken wir „Grenzenlose Intrigen“?

Claudia Konrad wurde 1965 in Göttingen geboren, wuchs im Frankenland auf und lebt als „Zu­gereiste“ seit 1998 mit ihrer Familie in Pforzheim. Zunächst schrieb sie Reiseberichte rund ums Motorrad und seit 2010 Kurzkrimis und Kurzgeschichten; 2017 dann ihren ersten Kriminalroman „Tod in Alepochori“ und 2019 erschien „Schwarze Villa“, der zweite Teil ihrer „Welle ermittelt“-Reihe. Sie ist Gründungsmitglied des Goldstadt-Autoren e. V. und seit 2017 Mit­glied im Pforzheimer Kulturrat e. V./Sektion Literatur.

 

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