Forbidden Love – Erotikroman von Moritz Hohenberg
Forbidden Love – historische Gay Romance von Moritz Hohenberg
Heute stellen wir euch einen der Titel vor, die unsere Jurorin Charlotte Taylor aus über 100 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) für die Midlist Erotik des Skoutz-Awards 2016 nominiert hat. Dort fand es unter Lesern und der restlichen Jury genügend Fans, die das Buch auf die Shortlist gewählt haben. Nun wird es im September gegen zwei Mitbewerber für den Erotik-Skoutz 2016 ins Rennen gehen.
Bei Forbidden Love handelt sich um einen 109 Seiten starken, im September 2015 von Charterhouse veröffentlichten Gay-Romance-Roman über die prickelnde Liebesgeschichte zweier junger Männer im England des 19. Jahrhunderts.
Doch seht selbst:
Um was geht’s in Forbidden Love?
„Forbidden Love“ ist die Liebesgeschichte zweier junger Männer, aufgewachsen im England des 19. Jahrhunderts. Lord William, Enkelsohn des Earls von Devenport und Tom, Sohn der Köchin und des Stallmeisters.
Getrennt durch ihre unterschiedliche Herkunft, kämpfen sie mit allen Mitteln um ihre Liebe, von der niemand wissen darf, und für eine gemeinsame Zukunft.
Werden sie es schaffen, alle Herausforderungen zu meistern?
Wie fanden wir Forbidden Love?
Eine gefühlvolle Erzählung mit heißen und erotischen Elementen, ohne jedoch niveaulos zu werden. Der Autor beschreibt den emotionalen Kampf zweier junger Männer für ihre Liebe, entgegen aller Umstände und Widrigkeiten. Stilsicher entführt er seine Leser auf ein amouröses Abenteuer in eine längst vergangene Zeit.
Skoutz-Jurorin Charlotte Taylor: „Junger Lord und knackiger Stallbursche – verbotene Liebe im 19. Jahrhundert.“
Wem verdanken wir Forbidden Love?
Moritz Hohenberg wurde 1973 in Österreich geboren. 2013 kehrte er seiner Heimat den Rücken und wanderte in die USA aus. Da er anfänglich keine Arbeitserlaubnis hatte und sich mit der Zeit zu langweilen begann, fing er an mit Schreiben. Zuerst waren es Ratgeber zu verschiedenen Themen, jedoch bemerkte er nach einen Abstecher in die Gay-Romance, dass ihm das am meisten Spaß macht und er sich damit am Wohlsten fühlt. Seither schreibt er ausschließlich in diesem Genre.
Damit ihr euch ein Bild von Moritz Hohenberg machen könnt, hat Kay Noa ihn besucht und sich mit ihm unterhalten. Über das Gefühl als Mann in der Erotikliteratur eher ein Exot zu sein, über die kreative Kraft von Arbeitsverboten und über gewaltbereite Plotideen (weiterlesen).
Den prickelnden Erotikroman könnt ihr hier beim großen A bekommen.