Die dritte Stufe von Christoph Steven

Mit „Die dritte Stufe“ hat Christoph Steven ein packendes Debüt hingelegt. Der Thriller überrascht mit Wendungen, die nicht erwartet wurden. Auch die Charaktere sind faszinierend – ein wirklich gelungenes Debüt des Autors.

Doch lest selbst ….

Die dritte Stufe – packender Verschwörungsthriller von Christoph Steven

Worum geht es in „Die dritte Stufe“?

Der Philosophiestudent Jonas lebt zurückgezogen mit seinen Büchern in Düsseldorf. Für ihn ändert sich alles, als eines Abends seine Mitstudentin Maria völlig aufgelöst bei ihm auftaucht. Sie hat für eine Geheimorganisation gearbeitet und einen brutalen Mord beobachtet. Jetzt glaubt sie, die Nächste zu sein. Jonas ist in Maria verliebt und will sie beschützen. Dabei ahnt er nicht, welche unglaublichen Gefahren ihm bevorstehen.

Kurze Zeit später macht sich Jonas mit Maria und einigen Freunden auf die Suche nach der Geheimorganisation. Schnell wird klar, dass es um verschwundene Obdachlose geht. Doch es steckt noch wesentlich mehr dahinter, von dem Maria offenbar mehr weiß als sie sagt.

Die Spurensuche scheint aussichtslos, denn die Geheimorganisation ist im Besitz des unheimlichen Geheimwissens einer uralten Kultur. Trotzdem können die Freunde in Frankfurt einige wichtige Entdeckungen machen.

Als sie sich schließlich in der Unterwelt von Frankfurt auf die Suche nach dem wahnsinnigen Kopf der Geheimorganisation machen, beginnt eine lebensgefährliche Jagd. Denn das Geheimwissen ist eine Gefahr für die gesamte Menschheit. Und die Geheimorganisation benötigt Maria für ihre finsteren Pläne…

Wie hat uns „Die dritte Stufe“ gefallen?

Ich musste mich einlesen in die Geschichte und brauchte ein paar Kapitel aber irgendwann hat es Klick gemacht und ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt.
Ich persönlich fand die Mischung aus Realität und Verschwörung total interessant und es hat mich auch gefesselt. Stellenweise musste ich überlegen, was da gerade passiert und habe auch die Sprünge nicht immer vollständig mitmachen können. Insgesamt fand ich die Geschichte jedoch gelungen und mich hat sie gut unterhalten. Für Leser, die an Verschwörungstheorien Spaß haben und gerne darüber lesen ist dieser Thriller sicherlich total toll. Zur vollen Punktzahl hat mir ein wenig gefehlt, der Redefluss war nicht immer gegeben und ich habe mehrfach lesen müssen um hinter die Zeilen zu kommen. Es ist jedoch ein gut gelungener und spannender Roman.(hs)

Wem verdanken wir „Die dritte Stufe“?

In seinem Leben hat Christoph Steven schon die unterschiedlichsten Dinge getan. So verkaufte er Computerspiele auf Ebay, arbeitete in der Redaktion der PC Praxis und als Lokalreporter bei der Rheinischen Post. Er produzierte und moderierte 60 Radiosendungen, organisierte zahlreiche Literaturveranstaltungen in Duisburg und ist Geschäftsführer einer Ghostwriter-Agentur. Daneben reiste er 16 Jahre lang jeden Sommer mit Zelt und Rucksack durch Europa und Kanada. Seit über 20 Jahren unterstützt er Autorinnen und Autoren im Duisburger Autorentreff. Christoph Steven arbeitet in einem Büro in Duisburg, dessen Fenster mit Packpapier blickdicht zugeklebt sind. Er schreibt nur im Bademantel und mit einer guten Flasche Rotwein neben sich auf dem Tisch.

 

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