Askja – Eigentum des Wikingers von Lisa Skydla
Von der skoutzigen Autorin Lisa Skydla werden wir direkt zu beginn des Jahres zu den Wikingern entführt und unsere Ela hat das Buch auch gleich gelesen.
Um folgendes Buch der Autorin handelt es sich.
Askja – Eigentum des Wikingers
Manchmal muss das Herz erst über den Kopf siegen.
Geraubt von plündernden Wikingern, fürchtet Askja, dass ihr letztes Stündlein gekommen ist. Als sie fast zu Tode geprügelt wird, erregt sie die Aufmerksamkeit des Jarls, der sie für sich einfordert.
Obwohl sie sich zu ihm hingezogen fühlt, denkt sie an Flucht, denn sie ist für ihn doch nur eine Sklavin, oder nicht?
Wulfgar beansprucht eine junge Frau, um sie vor einem schlimmen Schicksal zu retten, allerdings ist da noch mehr. Er kann sein Glück kaum fassen, als er feststellt, dass sie es genießt, wenn er seine dominant-sadistischen Neigungen mit ihr auslebt.
Als plötzlich Angriffe auf seine Siedlung stattfinden, gibt es für ihn nur eine Erklärung: Askja hat ihn verraten!
Zerrissen von der Liebe für sie und ihrer vermeintlichen Schuld, versucht er, die Wahrheit herauszufinden, doch die Zeit läuft ihm davon. Ist sie vielleicht doch unschuldig? Oder blendet seine Verliebtheit ihn?
Eine Geschichte, die den Leser in eine längst vergangene Zeit führt, in der Liebe, Treue und Hass eine wichtige Rolle spielten. Der Roman ist in sich abgeschlossen und enthält explizite Szenen.
Wie hat es uns gefallen?
Meinung von Ela: Das neue Jahr war noch keine fünf Tage alt, da erscheint schon das neue Buch der Autorin und dieses Mal hat sie uns in die Zeit der Wikinger entführt. Doch lasst uns erst einmal einen Blick auf das Cover werfen.
Das Motiv und auch die Farbauswahl passt für mich super zum Buch und ist für sehr stimmig, ein richtiger Hingucker.
Dann komme ich doch mal zur Geschichte. Dieses Mal entführt uns die Autorin in die Zeit der Wikinger. Besser zur Zeit von Haithabu*, einem Wikingerdorf, dass bei Eckernförde gelegen ist.
(Weiter auf ihrem Blog Sonnenblümchens Dreams*)
Wem verdanken wir „Askja – Eigentum des Wikingers“?
Lisa Skydla ist Baujahr 1971, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Im Alter von 10 Jahren bekam sie ein Buch, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym “Lisa Skydla” geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt.
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