Alice im Morgenland – ein spannender Dark-Romance-Roman von Eyrisha Summers

Eyrisha Summers ist mit ihrem neuen Buch „Alice im Morgenland“ wieder zurück. Nachdem Alice in Las Vegas entführt und in die Wüste Algeriens verschleppt wird, trifft sie dort auf Malik. Auf 392 spannenden und emotionalen Seiten spielt sie mit vielen verschiedenen Emotionen und lässt keinen Leser kalt.

Doch seht selbst:

Alice im Morgenland – spannend, gefährlich und dennoch mit viel Gefühl

Was würdest du tun, wenn du entführt worden wärst und dort auf jemanden triffst, der dich festhält, du dich aber seltsamerweise zu ihm hingezogen fühlst? Gewinnt dein Herz über den Kopf? Oder der Kopf über dein Herz?

Um was geht’s in Alice im Morgenland?

Malik: Du findest hier kein zauberhaftes Märchen, keine leichte Romanze, … hier findest du mich. Meine Begierden sind dunkel, mein Hass auf Frauen grenzenlos. In meinem Herzen herrscht nur Finsternis. Ich werde sie fesseln und nie wieder loslassen. Sie wird mir nicht entkommen – niemals. Ich bin kein Mann, der bittet – ich nehme mir, was ich begehre, … und ich will Alice.

Von Sklavenhändlern entführt, landet die junge Alice nicht in einem Märchen, sondern in der Wüste Algeriens. Kein Wunderland erwartet sie dort, sondern die brutale Wirklichkeit. Schnell wird ihr klar, dass in diesem Land andere Regeln gelten und sie keinerlei Rechte besitzt. Sie ist nur eine Sklavin – ein Besitz.

Alice bewegt nur ein einziger Wunsch: Sie will ihre Freiheit und ihr Leben zurück. Doch warum schlägt ihr Herz so viel schneller, wenn Malik Alfarsi in ihrer Nähe ist? Warum will sie ausgerechnet ihren Peiniger, dessen Leben in Gefahr zu sein scheint, beschützen? In heißen Wüstennächten entscheidet sich ihr Schicksal …

Triggerwarnung: Dies ist ein Roman aus dem Bereich Dark Romance. Es handelt sich nicht um eine nette Romanze und keinesfalls um ein harmloses Märchen. Die Sprache ist stellenweise deutlich und die Geschichte enthält explizite Szenen, die nicht unbedingt jedermanns Geschmack entsprechen. Sollte dich dies nicht stören, lade ich dich ein, Alice und Malik auf ihrem Weg zu begleiten. Ihre Story ist magisch, sinnlich und dunkel.

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Wie hat uns Alice im Morgenland gefallen?

Das neue Werk von Eyrisha Summers ist abwechselnd aus der Sicht von Malik und Alice geschrieben. Es ist eine wahre Achterbahn der Gefühle. Die Autorin spielt einfach mit so vielen verschiedenen Emotionen, dass man sich als Leser regelrecht durchgeschleudert fühlt. Von Liebe über Hass, Enttäuschung und Glückseligkeit – alles ist dabei. Gleichzeitig hält sie den Spannungsbogen perfekt in Balance und überraschende Wendungen lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wer auf Dark Romance und auch Märchenadaptionen steht ist hier richtig gut aufgehoben.

 

Doch nicht nur uns hat das Buch gefallen. Wir haben mal bei den skoutzigen Bloggern nachgefragt und direkt eine Leserstimme eingesammelt:

Meine Buch- und Reziwelt meint: Spannungsgeladen und mit einer emotionalen Achterbahnfahrt führt uns die Autorin durchs Morgenland. Ich liebe dieses Buch. (Ausführliche Bewertung)

 

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Wem verdanken wir das Buch?

Geboren in Mönchengladbach-Rheydt, lebt die Autorin heute am schönen Niederrhein.
Als Kind bereits begeistert von Märchen und Fantasy-Geschichten wundert es nicht, dass Eyrisha Summers sehr oft in diesem Genre schreibt. Ihre Seelenkrieger-Reihe ist im Bereich Urban Fantasy angesiedelt und begeisterte unzählige Leser. Dämonen, Engel und Vampire sind es, die sie besonders faszinieren, aber auch andere mystische Gestalten finden immer wieder einen Platz in ihren Büchern.
Aber auch in der High Fantasy fühlt die Autorin sich heimisch. Mit dem Zweiteiler „Wenn Tag und Nacht …“ gab sie 2018 ihr Debüt bei Impress, gefolgt von Drachendunkel, das 2020 veröffentlicht wurde.
In der Zwischenzeit hat Eyrisha Summers auch mehrere Bücher veröffentlicht, die dem Genre Dark Romance zuzuordnen sind. Hier wird Leidenschaft und Sinnlichkeit großgeschrieben. Aber auch die für das Genre typische Dunkelheit und Gefahr kommt nicht zu kurz.
Alle Geschichten von Eyrisha Summers haben jedoch eines gemeinsam. Es gibt immer ein Happy End. Das ist der Autorin sehr wichtig.

 

 

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